NAS offline betreiben ohne Internet
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HOME NAS explizit nur im HOME LAN freigeben. Kein Internetzugriff. Wie am schnellsten umsetzbar?
Leider schon geschlossen. Das Thema ist für mich auch interessant. Gateway leer lassen geht aber nicht
Meine Frage:
was spricht dagegen im Router den Internetzugriff via MAC-Filter zu blocken... Noch einfacher oder? v.a. da die NAS einen Standard Gateway verlangt
HOME NAS explizit nur im HOME LAN freigeben. Kein Internetzugriff. Wie am schnellsten umsetzbar?
Leider schon geschlossen. Das Thema ist für mich auch interessant. Gateway leer lassen geht aber nicht
Meine Frage:
was spricht dagegen im Router den Internetzugriff via MAC-Filter zu blocken... Noch einfacher oder? v.a. da die NAS einen Standard Gateway verlangt
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63 Kommentare
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Wie findet man ein Gate das nicht im Netzwerk ist?
Einfach eine IP Adresse vergeben, das nicht das Gateway ist.Wenn du Beispielsweise 192.168.1.x im Einsatz hast und dein Gateway wäre 192.168.1.1 dann könntest du 192.168.2.1 als Gateway nehmen.
Hi,
Standardmäßig ist bei einem 192.168.1.0 Netz eine 24' Maske zu erwarten. Davon ausgehend kann dann natürlich die 192.168.2.1 niemals das Gateway sein und eine gute Software verweigert dann auch die Annahme dieser Angabe.
Um aber in Deinem Beispiel zu bleiben könnte es dann z.B. die 192.168.1.2 sein.
E.
Wenn du Beispielsweise 192.168.1.x im Einsatz hast und dein Gateway wäre 192.168.1.1 dann könntest du 192.168.2.1 als Gateway nehmen.
Ich gehe davon aus, dass wir hier mit einem Laien reden. Also muss ich reingrätschen, denn diese Aussage kann man so nicht stehen lassen.Standardmäßig ist bei einem 192.168.1.0 Netz eine 24' Maske zu erwarten. Davon ausgehend kann dann natürlich die 192.168.2.1 niemals das Gateway sein und eine gute Software verweigert dann auch die Annahme dieser Angabe.
Um aber in Deinem Beispiel zu bleiben könnte es dann z.B. die 192.168.1.2 sein.
E.
Zitat von @emeriks:
Standardmäßig ist bei einem 192.168.1.0 Netz eine 24' Maske zu erwarten. Davon ausgehend kann dann natürlich die 192.168.2.1 niemals das Gateway sein und eine gute Software verweigert dann auch die Annahme dieser Angabe.
Um aber in Deinem Beispiel zu bleiben könnte es dann z.B. die 192.168.1.2 sein.
Das kann natürlich gut sein. Im Prinzip wollte ich nur erwähnen, dass eine andere IP als die des "richtigen" Gateways verwendet werden soll.Standardmäßig ist bei einem 192.168.1.0 Netz eine 24' Maske zu erwarten. Davon ausgehend kann dann natürlich die 192.168.2.1 niemals das Gateway sein und eine gute Software verweigert dann auch die Annahme dieser Angabe.
Um aber in Deinem Beispiel zu bleiben könnte es dann z.B. die 192.168.1.2 sein.
Genau 192.168.1.0 ist das Gate
Das erscheint mir auch sehr komisch. Das ist eigentlich keine Adresse die verwendet werden sollte.
Kann zu Problemen führen.
Das GW muss mit der IP des NAS im gleichen Subnetzbereich liegen. Alles andere kann nicht funktionieren und wird daher auch nicht unterstützt.
Möglich ist die Subnetzmaske nur am NAS Größe zu machen.
Wenn dein LAN bsp. 192.168.1.0/24 ist und GW 192.168.1.1 setzt du es am NAS auf eine 255.255.0.0 Maske und kannst z.b. 192.168.10.1 als fiktives GW eintragen.
Wie oben schon genannt muss aber die Adresse dort statisch konfiguriert sein.
Möglich ist die Subnetzmaske nur am NAS Größe zu machen.
Wenn dein LAN bsp. 192.168.1.0/24 ist und GW 192.168.1.1 setzt du es am NAS auf eine 255.255.0.0 Maske und kannst z.b. 192.168.10.1 als fiktives GW eintragen.
Wie oben schon genannt muss aber die Adresse dort statisch konfiguriert sein.
Zitat von @RainerLi:
Auf 192.168.1.2 ?
Aber auch nochmal die Frage: Mac Filter ist nicht auch ne Lösung
Weil seit der aktiv ist kann ich nicht mehr updaten Programme der nas
Ich möchte die Datenübertragung zu Synology (Geräteverbesserung) sicher ausschließen. Darum kein Zugang zum Netz. Aber halt auch net durch ne backdoor
Auf 192.168.1.2 ?
Aber auch nochmal die Frage: Mac Filter ist nicht auch ne Lösung
Weil seit der aktiv ist kann ich nicht mehr updaten Programme der nas
Ich möchte die Datenübertragung zu Synology (Geräteverbesserung) sicher ausschließen. Darum kein Zugang zum Netz. Aber halt auch net durch ne backdoor
Naja, Du sagst: Wasch mich, aber mach mich nicht naß!
Entweder Du willst Updates, dann muß das gatewy korrekt sein oder Du willst sichergehen, daß keine Daten lecken, dann mußt Du sperren.
Und wenn Du Synology nicht traust, nimm halt ein anderes NAS von einem Hersteller Dei es Verteauens oder Bau es Diŕ selber, z.B. mit FreeNAS o.ä..
lks
Ja, insbesondere mich selbst. Aber noch gibt es keine ordentlichen Tatschtaturen für meine Gingerdicken.
Edit: Ah, warst schneller ...
Ich bemühe mich ja auch, zumindest die gröbsten Vertatscher gleich rauszumachen.
lks
PS: Ich bräuchte ein 4"-Telefon für die Hosentasche mit eine 20"-Tatschtatur.
Zitat von @RainerLi:
Wollte nur von Experten (da ich Laie) die Bestätigung dass Mac Filter wasserdicht ist und auch nicht durch eine Hintertür von Synology genutzt werden kann
Wollte nur von Experten (da ich Laie) die Bestätigung dass Mac Filter wasserdicht ist und auch nicht durch eine Hintertür von Synology genutzt werden kann
MAC-Filter hilft gegen kooperative Angreifer, nicht gegen bösartige, die einfach die MAC-Adresse bei Bedarf ändern.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
MAC-Filter hilft gegen kooperative Angreifer, nicht gegen bösartige, die einfach die MAC-Adresse bei Bedarf ändern.
MAC-Filter hilft gegen kooperative Angreifer, nicht gegen bösartige, die einfach die MAC-Adresse bei Bedarf ändern.
Ich denke eher nicht, dass das NAS mal eben kurz seine MAC ändert, um mit Synology zu kommunizieren
Das kommt immer darauf an, wie und was da konfiguriert wurde.
Zitat von @RainerLi:
Der Stand ist jetzt aktuell
Ich verwende die nas quasi als große Festplatte für zuhause
So schnell altert die dsm nicht
Seit den 4‘jahren gibts da kaum größere Veränderungen
Der Stand ist jetzt aktuell
Ich verwende die nas quasi als große Festplatte für zuhause
So schnell altert die dsm nicht
Seit den 4‘jahren gibts da kaum größere Veränderungen
Hallo,
die Aussage halte ich für sehr gewagt, ich bin mir sicher von dem ein oder anderen Fix hierfür: Syno Sec Advisorys war Ihre Diskstation auch betroffen. Von Funktions-/Perfomance-Updates mal abgesehen. Leider kann ich hierfür keine Liste verlinken, da der Typ der Diskstation nicht genannt ist (oder ich ihn überlesen habe, dann sorry dafür).
Aber nun zum eigentlich Thema:
1) Ich kann bei meiner Diskstation (DSM 6.2) das Standard-Gateway leer lassen!
2) Der MAC Filter am Router, sollte insofern der Router keinen Fehler macht, Ihr Problem lösen
Eine Frage hätte ich, bzgl des Ziels:
- Soll die Diskstation vor unbefugtem Zugriff von Synology geschützt werden?
- Soll die Diskstation vor unbefugtem Zugriff aus dem Internet geschützt werden?
Gruß
Naja zum Thema deiner Firewalls hatte ich ja bereits was geschrieben...
Du gehst relativ wenig auf dir gestellte Fragen ein, was eine gezielte Hilfe teilweise sehr schwer macht, daher hier noch die vorhin von @emeriks gestellte Frage:
Bezieht das NAS seine Adresse per DHCP oder wurde die statisch zugewiesen?
Du gehst relativ wenig auf dir gestellte Fragen ein, was eine gezielte Hilfe teilweise sehr schwer macht, daher hier noch die vorhin von @emeriks gestellte Frage:
Bezieht das NAS seine Adresse per DHCP oder wurde die statisch zugewiesen?
Zitat von @RainerLi:
Gateway leer ging nicht. Oder in welchen Reiter wird das eingestellt. Hab’s in Netzwerk versucht
Gateway leer ging nicht. Oder in welchen Reiter wird das eingestellt. Hab’s in Netzwerk versucht
Unter Netzwerk > Netzwerk-Schnittstelle und dort dann die entsprechende LAN-Schnittstelle bearbeiten.
Wenn du unter dem Reiter "Allgemein" das Standard-GW ändern möchtest, geht das nicht. Hier legt man nur die Priorität fest.
Das ist irgendwie unverständlich. Wie kann NAS im LAN und die MAC der NAS im WLAN sein? Hast du zwei verschiedene NIC's?
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
Zitat von @Rikkijooe:
Das ist irgendwie unverständlich. Wie kann NAS im LAN und die MAC der NAS im WLAN sein? Hast du zwei verschiedene NIC's?
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
Das ist irgendwie unverständlich. Wie kann NAS im LAN und die MAC der NAS im WLAN sein? Hast du zwei verschiedene NIC's?
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
Er hat so Eierdingens.
Zitat von @Spirit-of-Eli:
Er hat so Eierdingens.
Zitat von @Rikkijooe:
Das ist irgendwie unverständlich. Wie kann NAS im LAN und die MAC der NAS im WLAN sein? Hast du zwei verschiedene NIC's?
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
Das ist irgendwie unverständlich. Wie kann NAS im LAN und die MAC der NAS im WLAN sein? Hast du zwei verschiedene NIC's?
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
Er hat so Eierdingens.
Mit MAC ist sicher ein Apple Mac gemeint :D
Zitat von @Holle1991:
Mit MAC ist sicher ein Apple Mac gemeint :D
Zitat von @Spirit-of-Eli:
Er hat so Eierdingens.
Zitat von @Rikkijooe:
Das ist irgendwie unverständlich. Wie kann NAS im LAN und die MAC der NAS im WLAN sein? Hast du zwei verschiedene NIC's?
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
Das ist irgendwie unverständlich. Wie kann NAS im LAN und die MAC der NAS im WLAN sein? Hast du zwei verschiedene NIC's?
IP Adressvergabe per DHCP ist meiner Meinung nach besser als diese statisch zu hinterlegen, da man so besten IP Konflikte vermeiden kann. Außerdem kannst du den Lease ja reservieren.
LG
Rikkijooe
Er hat so Eierdingens.
Mit MAC ist sicher ein Apple Mac gemeint :D
Oh, das kann natürlich auch sein. Daran habe ich gar nicht gedacht :p
LG
Rikkijooe
Hallo RainerLi,
den Internetzugriff würde ich an der Synology unterbinden und nicht nachgelagert im Router oder sonstwo.
Das ist die richtige Stelle dafür, weil sie keine weiteren Abhängigkeiten hat und dort auch leicht reversibel ist, um doch mal bewusst ein Update ausführen zu können.
Alles Andere, also Sperren, Filter oder Sonstiges außerhalb der Synology ist, insbesondere für einen Laien, nicht ausreichend transparent und damit Fehlbedienungsanfällig.
So oder so, ist "Gateway" der Weg ins Internet, den man einträgt oder eben nicht.
Alles andere halte ich generell nicht für sinvoll im "handelsüblichen" Lan.
DHCP und leer lassen geht bestimmt nicht.
Bei meiner Synology habe ich das Gateway leer gelassen.
(Es ist allerdings eine RS3617xs+ mit DSM 6.1.4-15217 Update 5)
Stell in der Synology zunächst auf manuell um:
Im Reiter IPv4
(x) Manuelle Konfiguration verwenden
Dann trag in die Felder sowas ein:
IP-Adresse: 192.168.0.2 (freie IP im Lan)
Subnetz-Maske: 255.255.255.0 (Subnetzmaske des Lans)
Gateway: (vorzugsweise leer lassen) oder 192.168.0.250 (ungenutzte IP im Lan)
DNS Server: 192.168.0.1 (die IP des Routers)
Im Reiter IPv6
IPv6-Setup: Aus
Wichtig
Die genannten IP-Einstellungen sind lediglich exemplarisch zu verstehen und müssen so angepasst werden, dass sie zu Deinem IP-Netzwerk passen.
Die Default-Einstellungen der Connect Box müssten laut Inet diese sein:
IP-Adresse: 192.168.0.1
DHCP-Pool: 192.168.0.10-245
Wenn dem so ist und Du sie nicht geändert haben solltest, dann kannst Du die Einstellungen für die Synology übernehmen, wie ich sie hier aufgelistet habe.
Es wäre nett, wenn Deine Beiträge nicht auf die minimale Anzahl an Worten begrenzt bleiben, dass sie sich wie Telegramme lesen.
Gruß Frank
den Internetzugriff würde ich an der Synology unterbinden und nicht nachgelagert im Router oder sonstwo.
Das ist die richtige Stelle dafür, weil sie keine weiteren Abhängigkeiten hat und dort auch leicht reversibel ist, um doch mal bewusst ein Update ausführen zu können.
Alles Andere, also Sperren, Filter oder Sonstiges außerhalb der Synology ist, insbesondere für einen Laien, nicht ausreichend transparent und damit Fehlbedienungsanfällig.
So oder so, ist "Gateway" der Weg ins Internet, den man einträgt oder eben nicht.
Alles andere halte ich generell nicht für sinvoll im "handelsüblichen" Lan.
DHCP und leer lassen geht bestimmt nicht.
Bei meiner Synology habe ich das Gateway leer gelassen.
(Es ist allerdings eine RS3617xs+ mit DSM 6.1.4-15217 Update 5)
Stell in der Synology zunächst auf manuell um:
Im Reiter IPv4
(x) Manuelle Konfiguration verwenden
Dann trag in die Felder sowas ein:
IP-Adresse: 192.168.0.2 (freie IP im Lan)
Subnetz-Maske: 255.255.255.0 (Subnetzmaske des Lans)
Gateway: (vorzugsweise leer lassen) oder 192.168.0.250 (ungenutzte IP im Lan)
DNS Server: 192.168.0.1 (die IP des Routers)
Im Reiter IPv6
IPv6-Setup: Aus
Wichtig
Die genannten IP-Einstellungen sind lediglich exemplarisch zu verstehen und müssen so angepasst werden, dass sie zu Deinem IP-Netzwerk passen.
Die Default-Einstellungen der Connect Box müssten laut Inet diese sein:
IP-Adresse: 192.168.0.1
DHCP-Pool: 192.168.0.10-245
Wenn dem so ist und Du sie nicht geändert haben solltest, dann kannst Du die Einstellungen für die Synology übernehmen, wie ich sie hier aufgelistet habe.
Zitat von @Archeron:
Du gehst relativ wenig auf dir gestellte Fragen ein, was eine gezielte Hilfe teilweise sehr schwer macht,
Der Aussage schließe ich mich an und möchte sie ergänzen mit:Du gehst relativ wenig auf dir gestellte Fragen ein, was eine gezielte Hilfe teilweise sehr schwer macht,
Es wäre nett, wenn Deine Beiträge nicht auf die minimale Anzahl an Worten begrenzt bleiben, dass sie sich wie Telegramme lesen.
Gruß Frank
Hallo RainerLi,
hast Du IPv6 auf "Aus" gestellt?
(Andernfalls geht das Nas darüber ins Internet.)
IP-Adresse: 192.168.0.243
Subnetz-Maske: 255.255.255.0 (Subnetzmaske des Lans)
Gateway: 192.168.0.2
DNS Server: 80.69.96.12
Die IP (243) liegt wahrscheinlich innerhalb des Adresspools des DHCP und kann daher vom DHCP noch einmal vergeben werden, was zu Adresskonflikt und Fehlfunktion führt.
Als DNS-Server solltest Du die IP des Routers eintragen und nicht direkt einen öffentlichen DNS-Server.
Das ist zwar kein Fehler, aber ich halte das für unsauber.
Die einstelligen IP-Nummern 192.168.0.2-9 würde ich mir für vorhandene Geräte vorbehalten, die auch eine feste IP erhalten sollen.
Als Pseudo-Gateway würde ich daher eine IP oberhalb des Pools aussuchen, beispielsweise die 250.
Mit anderen Worten, mach wie ich es in meinem vorhergehenden Beitrag vorgeschlagen hatte, es sei denn Du hättest bewusst Gründe es anders zu machen.
Gruß Frank
hast Du IPv6 auf "Aus" gestellt?
(Andernfalls geht das Nas darüber ins Internet.)
IP-Adresse: 192.168.0.243
Subnetz-Maske: 255.255.255.0 (Subnetzmaske des Lans)
Gateway: 192.168.0.2
DNS Server: 80.69.96.12
Die IP (243) liegt wahrscheinlich innerhalb des Adresspools des DHCP und kann daher vom DHCP noch einmal vergeben werden, was zu Adresskonflikt und Fehlfunktion führt.
Als DNS-Server solltest Du die IP des Routers eintragen und nicht direkt einen öffentlichen DNS-Server.
Das ist zwar kein Fehler, aber ich halte das für unsauber.
Die einstelligen IP-Nummern 192.168.0.2-9 würde ich mir für vorhandene Geräte vorbehalten, die auch eine feste IP erhalten sollen.
Als Pseudo-Gateway würde ich daher eine IP oberhalb des Pools aussuchen, beispielsweise die 250.
Mit anderen Worten, mach wie ich es in meinem vorhergehenden Beitrag vorgeschlagen hatte, es sei denn Du hättest bewusst Gründe es anders zu machen.
Gruß Frank
Hallo,
Gib dem Ding eine statische IP, hänge eine vernünftige Firewall vor dein Netz und definiere in der Firewall eine Regel die alles droppt, was von dieser IP kommt und nicht für LAN bestimmt ist.
Gruß,
Jörg
Gib dem Ding eine statische IP, hänge eine vernünftige Firewall vor dein Netz und definiere in der Firewall eine Regel die alles droppt, was von dieser IP kommt und nicht für LAN bestimmt ist.
Gruß,
Jörg
Zitat von @Archeon:
Ich denke eher nicht, dass das NAS mal eben kurz seine MAC ändert, um mit Synology zu kommunizieren
Zitat von @Lochkartenstanzer:
MAC-Filter hilft gegen kooperative Angreifer, nicht gegen bösartige, die einfach die MAC-Adresse bei Bedarf ändern.
MAC-Filter hilft gegen kooperative Angreifer, nicht gegen bösartige, die einfach die MAC-Adresse bei Bedarf ändern.
Ich denke eher nicht, dass das NAS mal eben kurz seine MAC ändert, um mit Synology zu kommunizieren
Nein, aber um mit dem C&C-Server zu sprechen schon.
Deswegen würde ich dafür sorgen, daß regelmäßig Updates installiert werden.
lks
Zitat von @Archeon:
Hast du denn überhaupt einen Überblick über deine im Netz vergebenen Adressen?
Nicht das du da jetzt einfach eine Zahl rein hämmerst und dir dann einen Adresskonflikt baust.
Hast du denn überhaupt einen Überblick über deine im Netz vergebenen Adressen?
Nicht das du da jetzt einfach eine Zahl rein hämmerst und dir dann einen Adresskonflikt baust.
mit einem gateway??????
der Brüller
Frank
Zitat von @Vision2015:
mit einem gateway??????
der Brüller
Frank
Zitat von @Archeon:
Hast du denn überhaupt einen Überblick über deine im Netz vergebenen Adressen?
Nicht das du da jetzt einfach eine Zahl rein hämmerst und dir dann einen Adresskonflikt baust.
Hast du denn überhaupt einen Überblick über deine im Netz vergebenen Adressen?
Nicht das du da jetzt einfach eine Zahl rein hämmerst und dir dann einen Adresskonflikt baust.
mit einem gateway??????
der Brüller
Frank
Vielleicht spamt das NAS dann nen PI oder so zu :D
Hallo RainerLi,
...dann wäre ich fast zufrieden, aber...
Die kann man sich merken und sie liegt außerhalb des DHCP-Pools.
Diese Einstellungen wären dann für den normalen Betrieb des Nas:
IP-Adresse: 192.168.0.2
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.250
DNS Server: 192.168.0.1
Wenn Du doch mal möchtest, dass das Nas Internetzugang bekommt, änderst Du nur kurz das Gateway und schon hat das Nas Internetzugang:
IP-Adresse: 192.168.0.2
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.1 (statt 192.168.0.250)
DNS Server: 192.168.0.1
(Zurücksetzen auf 192.168.0.250 beendet den Internetzugang wieder)
Weitere sieben Geräte mit fester IP könnten dann diese Einstellungen bekommen:
IP-Adresse: 192.168.0.3-9 (für jedes Gerät eine eigene, unikate Endziffer vergeben)
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.1 (mit Internetzugang) oder 192.168.0.250 bzw. leer (ohne Internetzugang)
DNS Server: 192.168.0.1
Gruß Frank
Zitat von @RainerLi:
IP-Adresse: 192.168.0.243
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.250
DNS Server: 192.168.0.1
IP-Adresse: 192.168.0.243
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.250
DNS Server: 192.168.0.1
...dann wäre ich fast zufrieden, aber...
Zitat von @Pedant
Die IP (243) liegt wahrscheinlich innerhalb des Adresspools des DHCP und kann daher vom DHCP noch einmal vergeben werden, was zu Adresskonflikt und Fehlfunktion führt.
Nimm für das Nas die 192.168.0.2 als IP-Adresse.Die IP (243) liegt wahrscheinlich innerhalb des Adresspools des DHCP und kann daher vom DHCP noch einmal vergeben werden, was zu Adresskonflikt und Fehlfunktion führt.
Die kann man sich merken und sie liegt außerhalb des DHCP-Pools.
Diese Einstellungen wären dann für den normalen Betrieb des Nas:
IP-Adresse: 192.168.0.2
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.250
DNS Server: 192.168.0.1
Wenn Du doch mal möchtest, dass das Nas Internetzugang bekommt, änderst Du nur kurz das Gateway und schon hat das Nas Internetzugang:
IP-Adresse: 192.168.0.2
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.1 (statt 192.168.0.250)
DNS Server: 192.168.0.1
(Zurücksetzen auf 192.168.0.250 beendet den Internetzugang wieder)
Weitere sieben Geräte mit fester IP könnten dann diese Einstellungen bekommen:
IP-Adresse: 192.168.0.3-9 (für jedes Gerät eine eigene, unikate Endziffer vergeben)
Subnetz-Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.0.1 (mit Internetzugang) oder 192.168.0.250 bzw. leer (ohne Internetzugang)
DNS Server: 192.168.0.1
Gruß Frank
Hallo RainerLi,
wie Archeon schon schrieb, geht das auch.
Es hat allerdings zwei Vorteile nicht auf DHCP umzustellen, sondern lediglich das Gateway zu ändern.
1. Technischer Vorteil:
Das Nas ist mit und ohne Internetzugang im Lan immer über dieselbe IP erreichbar.
Deine anderen Geräte können daher unverändert auf das Nas zugreifen.
Im Falle von DHCP würde das Nas eine andere IP erhalten, nämlich eine aus dem DHCP-Adress-Pool (192.168.0.10-25) und wäre somit nicht über die "gewohnte" IP im Lan erreichbar.
2. Pragmatischer Vorteil:
Zur Umstellung per Gateway musst Du nur eine Zahl ändern (1<->250).
Stellst Du auf DHCP, dann müsstest Du beim Zurückstellen unter Umständen alle Werte in allen Feldern wieder eintragen wie sie mal waren.
Das ist abhängig davon wie sich das Gerät verhält.
Manche Geräte stellen die vorhergehenden, manuell gesetzten Werte wieder her,
andere lassen die Werte, die per DHCP gesetzt wurden in den Eingabefeldern stehen, die man dann abändern kann,
aber viele Geräte lassen die Felder einfach leer.
Das bedeutet in der Regel mehr Tipparbeit und mehr Fehlerpotential.
Gruß Frank
wie Archeon schon schrieb, geht das auch.
Es hat allerdings zwei Vorteile nicht auf DHCP umzustellen, sondern lediglich das Gateway zu ändern.
1. Technischer Vorteil:
Das Nas ist mit und ohne Internetzugang im Lan immer über dieselbe IP erreichbar.
Deine anderen Geräte können daher unverändert auf das Nas zugreifen.
Im Falle von DHCP würde das Nas eine andere IP erhalten, nämlich eine aus dem DHCP-Adress-Pool (192.168.0.10-25) und wäre somit nicht über die "gewohnte" IP im Lan erreichbar.
2. Pragmatischer Vorteil:
Zur Umstellung per Gateway musst Du nur eine Zahl ändern (1<->250).
Stellst Du auf DHCP, dann müsstest Du beim Zurückstellen unter Umständen alle Werte in allen Feldern wieder eintragen wie sie mal waren.
Das ist abhängig davon wie sich das Gerät verhält.
Manche Geräte stellen die vorhergehenden, manuell gesetzten Werte wieder her,
andere lassen die Werte, die per DHCP gesetzt wurden in den Eingabefeldern stehen, die man dann abändern kann,
aber viele Geräte lassen die Felder einfach leer.
Das bedeutet in der Regel mehr Tipparbeit und mehr Fehlerpotential.
Gruß Frank