Netzlaufwerkverbindung ruckelt
Windows Server 2003; Mitgliedserver einer Domäne; Gemappte Laufwerke für die Clients
Hallo zusammen,
ich habe folgende Problematik:
auf einem Windows Server 2003, der als Mitgliedserver einer Domäne konfiguriert ist und als Datenserver benutzt wird, greifen andere Server/Clients mit einem fest gemappten Netzlaufwerk auf die Freigaben zu.
Es besteht ein GBit-LAN bis zu den 10 (!) Clients. Auf dem Server läuft eine Niagwa-Datenbank (oder wie auch immer die heißt ). Auf den Clients ist eine CAD-Anwendung installiert, welche über die gemappten Laufwerke auf die 30-40 Megabyte großen Dateien zugreift.
Wenn die User also gerade mit der CAD-Anwendung arbeiten, kommt es vor, dass die Anwendung ruckelt. Es ist kein Scrollen oder ähnliches mehr möglich. Wenn andere User über den Windows Explorer auf die Laufwerke zugreift um im Dateisystem neben einem Ordner auf das +-Zeichen klickt, passiert knapp 15 Sekunden lang garnix mehr.
So, denke die Infos sind besser als die vorherigen ;)
MfG BtodaR
Hallo zusammen,
ich habe folgende Problematik:
auf einem Windows Server 2003, der als Mitgliedserver einer Domäne konfiguriert ist und als Datenserver benutzt wird, greifen andere Server/Clients mit einem fest gemappten Netzlaufwerk auf die Freigaben zu.
Es besteht ein GBit-LAN bis zu den 10 (!) Clients. Auf dem Server läuft eine Niagwa-Datenbank (oder wie auch immer die heißt ). Auf den Clients ist eine CAD-Anwendung installiert, welche über die gemappten Laufwerke auf die 30-40 Megabyte großen Dateien zugreift.
Wenn die User also gerade mit der CAD-Anwendung arbeiten, kommt es vor, dass die Anwendung ruckelt. Es ist kein Scrollen oder ähnliches mehr möglich. Wenn andere User über den Windows Explorer auf die Laufwerke zugreift um im Dateisystem neben einem Ordner auf das +-Zeichen klickt, passiert knapp 15 Sekunden lang garnix mehr.
So, denke die Infos sind besser als die vorherigen ;)
MfG BtodaR
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 01:12 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich kann dir soviel dazu verraten:
bei uns läuft die Dateiablage aller User auch auf einem gemappten Laufwerk.
Auch hier hängt in manch einem Moment der Explorer und alles was mit ihm in Verbindung steht.
Ich stimme Matze999 zu, dass es sich wohl um eine Aktualisierung handelt.
Was ich nur feststellen konnte ist: sollte man sich aus einer Anwendung heraus in dem Moment in einem Speichern- oder Laden-Dialog befinden, so stürzt mir die ganze Anwendung ab.
Vorher also einmal im Explorer auf das gemappte LW gehen, die Aktualisierung abwarten und dann versuchen, über den Dialog zu speichern oder zu laden.
bei uns läuft die Dateiablage aller User auch auf einem gemappten Laufwerk.
Auch hier hängt in manch einem Moment der Explorer und alles was mit ihm in Verbindung steht.
Ich stimme Matze999 zu, dass es sich wohl um eine Aktualisierung handelt.
Was ich nur feststellen konnte ist: sollte man sich aus einer Anwendung heraus in dem Moment in einem Speichern- oder Laden-Dialog befinden, so stürzt mir die ganze Anwendung ab.
Vorher also einmal im Explorer auf das gemappte LW gehen, die Aktualisierung abwarten und dann versuchen, über den Dialog zu speichern oder zu laden.
Angesichts der neuen Tatsachen würde ich auch eher auf Speicher und Hardware gehen.
LoveZilla hat ja bereits die Fragen gestellt.
Interessant wäre auch noch ob der DMA aktiv ist.
DMA - Erklärung von Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Ultra-DMA):
Daten unter Verwendung eines DMA-Controllers direkt vom bzw. zum Arbeitsspeicher zu übertragen, ohne dabei den Prozessor zu benutzen. Dadurch wird das System entlastet. Beim Bus Mastering übernimmt der Festplattencontroller selbst die Aufgabe eines DMA-Controllers. Die verschiedenen Standards sind UDMA33, UDMA66, UDMA100, UDMA133 usw. und geben die theoretisch zu erreichende Datentransferrate in MB/s an.
Ich denke, dass auch hier eine beträchtliche Performanceverbesserung zu erwarten ist.
Gruß
LoveZilla hat ja bereits die Fragen gestellt.
Interessant wäre auch noch ob der DMA aktiv ist.
DMA - Erklärung von Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Ultra-DMA):
Daten unter Verwendung eines DMA-Controllers direkt vom bzw. zum Arbeitsspeicher zu übertragen, ohne dabei den Prozessor zu benutzen. Dadurch wird das System entlastet. Beim Bus Mastering übernimmt der Festplattencontroller selbst die Aufgabe eines DMA-Controllers. Die verschiedenen Standards sind UDMA33, UDMA66, UDMA100, UDMA133 usw. und geben die theoretisch zu erreichende Datentransferrate in MB/s an.
Ich denke, dass auch hier eine beträchtliche Performanceverbesserung zu erwarten ist.
Gruß