Netzwerkaufbau in eigener Firma
Eine große Aufgabe
Hallo,
Ich bin Fachinformatiker in der Ausbildung und habe die ehrenvolle Aufgabe in der Firma in der ich arbeite die Struktur zum großteil neu aufzubauen.
Meine Frage ist, ob das was ich mir vorstelle machbar ist und sinnvoll obendrein.
Das Netzwerk soll am Ende ca. 15 PCs und 15 Notebooks und 5 Server haben.
Ich habe mir überlegt ein Server Windows 2003 zu spendieren.
Einen RIS Dienst über den unattended Installationen laufen (XP Prof)
Eine AD, Userhomes sollen auf dem Server liegen, sodass jeder vonjedem PC auf seine Daten kommt.
Netzlaufwerke liegen auch auf dem Server.
Druckserver
Der Zweite Server soll ein Linux Server werden.
Debain als Grundsystem.
PXE für installationen mit Linux (Xubuntu oder Fedora) und grml als LiveNetboot.
Cupsserver um zu Drucken von Linux aus.
Sambaserver um auf die Netzlaufwerke zugreifen zu können
LDAP mit synconisation von AD, damit Linuxuser gleich Windowsuser sind.
Zwei Server als Cluster (Redundant nicht Performant) auf dem ein Apacheserver läuft,
DHCP und DNS, ein Mailserver (Postfix), VPN (maximal zum Administrieren und/oder bis zu 2 User gleichzeitig von außen auf Netzlaufwerke) und Nagios und Monit zur überwachung von Den Servern.
Als Backupsicherung ein Client mit Wechselplatten (wie Bänder zu behandeln nur als Festplatte)
Zusätzlich haben wir noch eine SonicWall als Firewall die nur Administrativen VPN Zugang auf sich selbst zulässt.
Ist dies klug oder gibt es andere Ansatzpunkte.
Zur Hardware:
Server = HP Server mit DualXeon Prozessoren 4GB RAM und SAS Platten.
Clients = Dell Vostro Desktops
Notebooks = Dell Latitude
Sind die Dienste falsch verteilt?
DHCP auf W2k3??? zum Beispiel.
Danke schon im Vorraus.
Gruß Stui
Hallo,
Ich bin Fachinformatiker in der Ausbildung und habe die ehrenvolle Aufgabe in der Firma in der ich arbeite die Struktur zum großteil neu aufzubauen.
Meine Frage ist, ob das was ich mir vorstelle machbar ist und sinnvoll obendrein.
Das Netzwerk soll am Ende ca. 15 PCs und 15 Notebooks und 5 Server haben.
Ich habe mir überlegt ein Server Windows 2003 zu spendieren.
Einen RIS Dienst über den unattended Installationen laufen (XP Prof)
Eine AD, Userhomes sollen auf dem Server liegen, sodass jeder vonjedem PC auf seine Daten kommt.
Netzlaufwerke liegen auch auf dem Server.
Druckserver
Der Zweite Server soll ein Linux Server werden.
Debain als Grundsystem.
PXE für installationen mit Linux (Xubuntu oder Fedora) und grml als LiveNetboot.
Cupsserver um zu Drucken von Linux aus.
Sambaserver um auf die Netzlaufwerke zugreifen zu können
LDAP mit synconisation von AD, damit Linuxuser gleich Windowsuser sind.
Zwei Server als Cluster (Redundant nicht Performant) auf dem ein Apacheserver läuft,
DHCP und DNS, ein Mailserver (Postfix), VPN (maximal zum Administrieren und/oder bis zu 2 User gleichzeitig von außen auf Netzlaufwerke) und Nagios und Monit zur überwachung von Den Servern.
Als Backupsicherung ein Client mit Wechselplatten (wie Bänder zu behandeln nur als Festplatte)
Zusätzlich haben wir noch eine SonicWall als Firewall die nur Administrativen VPN Zugang auf sich selbst zulässt.
Ist dies klug oder gibt es andere Ansatzpunkte.
Zur Hardware:
Server = HP Server mit DualXeon Prozessoren 4GB RAM und SAS Platten.
Clients = Dell Vostro Desktops
Notebooks = Dell Latitude
Sind die Dienste falsch verteilt?
DHCP auf W2k3??? zum Beispiel.
Danke schon im Vorraus.
Gruß Stui
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 03:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
billig ist die eine Sache .... Sicherheit eine andere. Anbei noch ein paar Fragen, die vielleicht hilfreich sind.
Gibt es externe Gesetze, Vorschirften oder Regelwerke (Zertifizierung nach DIN Iso, TÜV ,SOX, TKG, etc.)die eure Infrastruktur erfüllen muss?
Wie lang darf denn der eine Server ausfallen bevor ein wirtschaftlicher Schaden für eure Firma entsteht? Sunden? Tage?
Wie schnell bekommst Du eine vollständige Datenrücksicherung hin (incl. AD, DHCP, ...)?
Wie ist euer RZ gesichert? Wer kommt an die Server?
Grüße
Sparky
billig ist die eine Sache .... Sicherheit eine andere. Anbei noch ein paar Fragen, die vielleicht hilfreich sind.
Gibt es externe Gesetze, Vorschirften oder Regelwerke (Zertifizierung nach DIN Iso, TÜV ,SOX, TKG, etc.)die eure Infrastruktur erfüllen muss?
Wie lang darf denn der eine Server ausfallen bevor ein wirtschaftlicher Schaden für eure Firma entsteht? Sunden? Tage?
Wie schnell bekommst Du eine vollständige Datenrücksicherung hin (incl. AD, DHCP, ...)?
Wie ist euer RZ gesichert? Wer kommt an die Server?
Grüße
Sparky
Das mit dem 2ten W2k3 Server wird schwierig da wir keinen Server mehr übrig haben
aber den Gedanken hatte ich auch schon.
Wie wärs mit VMWare-Server auf Deiner Linuxkiste? aber den Gedanken hatte ich auch schon.
Das mit der Sicherung ist auch ein gutes Argument. Ist halt die billigste Variante.
Siehe Post von -sparky-Mit DHCP und DNS auf einem Linux Server hatte ich noch keine Probleme.
Das ist ja von der Schicht viel weiter unten.
Stichwort: Dynamische Updates durch die Clients, Integration des DNS im AD etc. Meine Erfahrung: DNS auf Win2k3 ist im AD Umfeld die einfachere LösungDas ist ja von der Schicht viel weiter unten.