Neuanschaffung, Modem Fritzbox Telefon getrennt, Verkabelung
Hallo Zusammen,
mir geht es um das Zusammenspiel von Vodafone Modem und getrennt Netzwerk und Telefonie.
Ich nutzte Vodafone und das dazugehörige Modem im Bridge Modus.
Da bei mir Modem und die weitere Hardware getrennt voneinander stehen habe ich folgende Konstellation.
Ich greife mit einem LAN Splitter die 2 Signale ab:
Auf dem einen Port gehe ich mit mit ganz normalem Netzwerkkabel von dem Modem in den Splitter und auf dem anderen Port, habe ich mir ein Kabel gebaut, dass nur die 2 Telefonieadern auf den Splitter legt.
Da ich nur ein Kabel mit 8 Adern zu dem Standort habe, wo ich alles weiter benötige habe ich mir so beholfen.
Am Standort (Gegenstück vom Splitter) ist das ganze wieder aufgetrennt und mit Netzwerk gehe ich in meinen Router und mit den 2 Adern habe ich bisher ein Fritzbox nur für die Telefonie genutzt. In diese gehen dann nur die 2 Adern für Telefonie.
Jetzt nach ein paar Jahren, hat sich leider die Fritzbox verabschiedet und ich benötige Ersatz.
Anbei die Fritzbox mit dem Belegungsplan welche ich jetzt lange genutzt habe:
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7390/56_Belegung-d ...
Es würde teilweise Fritzboxen geben die wirklich günstig sind.
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7362-SL/56_Belegun ...
Wenn ich mir die Belegung aber ansehe, dann funktioniert das vermutlich nicht, da alles über die 2 Adern läuft und nicht gesplittet wird?
Wie könnte ich das ganze angehen? Wieder eine Fritzbox? Oder etwas ganz anderes?
Es wird nur für die Telefonie etwas gesucht. Der Rest wird anders verwaltet.
Telefon ist ein FritzFon C5.
Mir ist wichtig, dass die bestehende Verkabelung wieder funktioniert, da das Modem räumlich zu weit getrennt ist.
Es sollte das Telefonbuch funktionieren und ich sollte Rufnummer sperren können.
Mehr wird eigentlich nicht genötigt.
Danke
mir geht es um das Zusammenspiel von Vodafone Modem und getrennt Netzwerk und Telefonie.
Ich nutzte Vodafone und das dazugehörige Modem im Bridge Modus.
Da bei mir Modem und die weitere Hardware getrennt voneinander stehen habe ich folgende Konstellation.
Ich greife mit einem LAN Splitter die 2 Signale ab:
Auf dem einen Port gehe ich mit mit ganz normalem Netzwerkkabel von dem Modem in den Splitter und auf dem anderen Port, habe ich mir ein Kabel gebaut, dass nur die 2 Telefonieadern auf den Splitter legt.
Da ich nur ein Kabel mit 8 Adern zu dem Standort habe, wo ich alles weiter benötige habe ich mir so beholfen.
Am Standort (Gegenstück vom Splitter) ist das ganze wieder aufgetrennt und mit Netzwerk gehe ich in meinen Router und mit den 2 Adern habe ich bisher ein Fritzbox nur für die Telefonie genutzt. In diese gehen dann nur die 2 Adern für Telefonie.
Jetzt nach ein paar Jahren, hat sich leider die Fritzbox verabschiedet und ich benötige Ersatz.
Anbei die Fritzbox mit dem Belegungsplan welche ich jetzt lange genutzt habe:
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7390/56_Belegung-d ...
Es würde teilweise Fritzboxen geben die wirklich günstig sind.
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7362-SL/56_Belegun ...
Wenn ich mir die Belegung aber ansehe, dann funktioniert das vermutlich nicht, da alles über die 2 Adern läuft und nicht gesplittet wird?
Wie könnte ich das ganze angehen? Wieder eine Fritzbox? Oder etwas ganz anderes?
Es wird nur für die Telefonie etwas gesucht. Der Rest wird anders verwaltet.
Telefon ist ein FritzFon C5.
Mir ist wichtig, dass die bestehende Verkabelung wieder funktioniert, da das Modem räumlich zu weit getrennt ist.
Es sollte das Telefonbuch funktionieren und ich sollte Rufnummer sperren können.
Mehr wird eigentlich nicht genötigt.
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32 Kommentare
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Hm, vielleicht verstehe ich ja die Genialität an dem Konzept nicht
aber ich hätte das Setup anders umgesetzt:
Aus dem Modem raus mit RJ45 und in die Fritze rein mit RJ45. Die Fritze macht PPOE auf LAN1 und stellt auch die VOIP-Thematik über DECT zur Verfügung. Alternativ anderer Router, dann mit VOIP-Telefon (a la GoBox 100).
VG
aber ich hätte das Setup anders umgesetzt:
Aus dem Modem raus mit RJ45 und in die Fritze rein mit RJ45. Die Fritze macht PPOE auf LAN1 und stellt auch die VOIP-Thematik über DECT zur Verfügung. Alternativ anderer Router, dann mit VOIP-Telefon (a la GoBox 100).
VG
Na, das klingt doch prima?! Ich habe ebenso ein gebridgtes Vodafone (KabelModem) mit Mikrotik als Router.
Ich setzte innerhalb des LANs ein Gigaset N510 DECT-Basis ein.
Allerdings habe ich auch nicht die Telefon-Nummer bei Vodafone, sondern providerunabhängig bei easybell.
Ach, jetzt versteh ich: Die Telefon-Nummer von Vodafone endet am RJ11-Port des Vodafone-Modems?! Und Du leitest sie an Deinen zweiten Standort über diese Leitungskonstruktion?
Ich setzte innerhalb des LANs ein Gigaset N510 DECT-Basis ein.
Allerdings habe ich auch nicht die Telefon-Nummer bei Vodafone, sondern providerunabhängig bei easybell.
Ach, jetzt versteh ich: Die Telefon-Nummer von Vodafone endet am RJ11-Port des Vodafone-Modems?! Und Du leitest sie an Deinen zweiten Standort über diese Leitungskonstruktion?
Das Anliegen des TO ist wirklich unverständlich.
Man hätte es auch mit 3 einfachen Sätzen sagen können. Der TO will ja (versteht man ihn richtig) nichts anderes als einmal Ethernet und einmal analoge Telefonie über den Splitter gemeinsam über eine 8-Ader Leitung schicken. Nicht mehr und nicht weniger.
Verkabelung ist einfach:
An diesen Kabelstandards für Ethernet und Telefonie hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert und haben ALLE Router so aufliegen, egal ob neue oder alte FritzBox, Speedport oder Vodkafön Gruselrouter. Es ist immer gleich.
Mit der Grundlage ist der Thread bzw. Intention des TOs also irgendwie völlig unverständlich weil sich nix geändert hat. Oder...er hat sich missverständlich ausgedrückt.
Man hätte es auch mit 3 einfachen Sätzen sagen können. Der TO will ja (versteht man ihn richtig) nichts anderes als einmal Ethernet und einmal analoge Telefonie über den Splitter gemeinsam über eine 8-Ader Leitung schicken. Nicht mehr und nicht weniger.
Verkabelung ist einfach:
- Ethernet mit den Pins 1, 2, 3 und 6 also stinknormale RJ-45 Ethernet Verkabelung für die der o.a. Splitter schon fertig eingerichtet ist. (Das der Link dann auf 100 Mbit/s begrenzt ist mit nur 4 Pins ist klar)
- Analoge Telefonie mit Center Pinning auf Pin 4 und 5. Auch das ist Standard auf jeder RJ-11 Telefonie Leitung. RJ-11 ist RJ-45 kompatibel so das man den RJ-11 Stecker direkt in den o.a Splitterport stecken kann oder auch über ein RJ-45 Adapterkabel. Die Centerpins des RJ-11 treffen immer die des RJ-45 !
An diesen Kabelstandards für Ethernet und Telefonie hat sich seit Jahrzehnten nichts geändert und haben ALLE Router so aufliegen, egal ob neue oder alte FritzBox, Speedport oder Vodkafön Gruselrouter. Es ist immer gleich.
Mit der Grundlage ist der Thread bzw. Intention des TOs also irgendwie völlig unverständlich weil sich nix geändert hat. Oder...er hat sich missverständlich ausgedrückt.
Kurze Zwischenfragen:
a) Reden wir von Kabelmodem (welches gebridged wurde) oder DSL?
b) Wenn eine Ersatz-Fritze 20 EUR kostet, warum nicht einfach bestellen und ersetzen?!
Hier der Hintergrund zu dem Thema:
"Nur nochmal zur Klarstellung: Es wird auch (in näherer Zukunft) keine SIP-Daten beim Einsatz der Leihgeräte (egal ob Standard-Router -oder- Homeboxen) zur Verwendung in externen SIP-Telefonen geben.
Geschuldet ist laut Vertrag bei Einsatz der Leihhardware im Fall von Standardgeräten lediglich EIN analoger Anschluss. Nicht mehr und nicht weniger - und diesen EINEN analogen Anschluss hast du an der VF Station.
Wenn du SIP-Daten willst, musst du dein eigenes Kabel-Endgerät ANSTATT der Leihhardware einsetzen - dann erhältst du SIP-Daten und kannst damit (im Rahmen des vertraglich zulässigen) machen, was du willst. Das es z.Zt. de facto mit dem Technicolor TC-4400 nur ein einziges Endgerät auf dem freien Markt gibt, was DOCSIS3.1 unterstützt (und damit prinzipiell die Voraussetzungen für den Gigabit-Tarif erfüllt), ist ja nicht das Problem von VF."
https://forum.vodafone.de/t5/Archiv-Internet-Geräte/SIP-Telefonie-m ...
PS: Demzufolge könntest Du ja auch ne eigene (Kabel-/DSL) Fritte im Keller montieren – die macht Anmeldung und NAT und dafür deaktivierst Du das dann beim Mikrotik?! Hätte auch den Vorteil, dass Du z.B. 2 Telefonleitungen nutzen könntest.
a) Reden wir von Kabelmodem (welches gebridged wurde) oder DSL?
b) Wenn eine Ersatz-Fritze 20 EUR kostet, warum nicht einfach bestellen und ersetzen?!
Hier der Hintergrund zu dem Thema:
"Nur nochmal zur Klarstellung: Es wird auch (in näherer Zukunft) keine SIP-Daten beim Einsatz der Leihgeräte (egal ob Standard-Router -oder- Homeboxen) zur Verwendung in externen SIP-Telefonen geben.
Geschuldet ist laut Vertrag bei Einsatz der Leihhardware im Fall von Standardgeräten lediglich EIN analoger Anschluss. Nicht mehr und nicht weniger - und diesen EINEN analogen Anschluss hast du an der VF Station.
Wenn du SIP-Daten willst, musst du dein eigenes Kabel-Endgerät ANSTATT der Leihhardware einsetzen - dann erhältst du SIP-Daten und kannst damit (im Rahmen des vertraglich zulässigen) machen, was du willst. Das es z.Zt. de facto mit dem Technicolor TC-4400 nur ein einziges Endgerät auf dem freien Markt gibt, was DOCSIS3.1 unterstützt (und damit prinzipiell die Voraussetzungen für den Gigabit-Tarif erfüllt), ist ja nicht das Problem von VF."
https://forum.vodafone.de/t5/Archiv-Internet-Geräte/SIP-Telefonie-m ...
PS: Demzufolge könntest Du ja auch ne eigene (Kabel-/DSL) Fritte im Keller montieren – die macht Anmeldung und NAT und dafür deaktivierst Du das dann beim Mikrotik?! Hätte auch den Vorteil, dass Du z.B. 2 Telefonleitungen nutzen könntest.
Daher die Frage mit dem Wiki von AVM. Einmal mit dem Schaubild von Y-Kabel und einmal ohne.
Na, das ist doch einfach zu klären?!
a) ne kleine Skizze an den avm-Support mit der Rückfrage ob das mit ner 7590 auch klappt?!
b) in Amazonien eine Fritze der Wahl bestellen und testen - ansonsten zurück innerhalb 14 Tage.
PS: Solltest Du trotzdem die Idee aufgreifen eine eigene Fritze als Kabelmodem einzusetzen, achte darauf, dass deren MAC-Adresse nicht bei Vodafone bekannt ist ... sonst wird sie abgelehnt. Mein Nachbar nutzt so ein Setup.
https://www.randombrick.de/eigenes-kabelmodem-fuer-den-vodafone-anschlus ...
Ich habe 2 Kabelbelegungen von AVM rausgesucht.
Diese gilt ja einzig nur für das DSL Kabel also von der DSL Anschlussdose zum Router. Bei dir ist das ja gar nicht der Fall weil du oben wie du ja selber beschreibst ein Vodafone Modem betreibst und dessen Daten an die FritzBox sendest.Jeder Admin weiss das aus einem reinen Modem immer nur ein stinknormales Ethernet Signal kommt, was rein gar nix mit DSL zu tun hat. (DSL bleibt ja auch in deinem Vodafone Modem)
Kommt auch weil du leider wieder einmal die Begriffe "Modem" und "Router" hier laienhaft durcheinanderbringst.
Das ist ein himmelweiter Unterschied. Sieht man deine Skizze oben ist das was du fälschlicherweise als reines Modem titulierst ein vollständiger Router. Ein Vodkafön Gruselrouter...
Aus dessen RJ-45 Port kommt, wie oben schon mehrfach gesagt, ein Ethernet Signal, also stinknormales Twisted Pair Ethernet zu dessen Verkabelungsgrundlagen hier alles erklärt ist:
http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html#t.1
Aus seinem TAE Port dort kommt stinknormale analoge Telefonie und kein DSL. Wie denn auch wenn der Vodkafön Kiste ein Kabel TV Router ist ?!
Wenn du da also ein typischens TAE zu RJ-11 Kabel einsteckst nutzt das schon Center Pinning am RJ-11 !
Den RJ-11 Stecker kannst du dann direkt in den Splitter stecken und das kommt am anderen Ende dann auch wieder mit Center Pinning raus.
Ein stinknormales RJ-11 zu RJ-11 Kabel bringt das dann wieder auf ein analoges Telefonie Endgerät.
Wie gesagt das ist kein DSL sondern analoge Telefonie. Die daran angeschlossene FritzBox kann man dann nur als Fax Speicher nutzen mehr nicht. Sie ist kein analoges Telefonie Endgerät.
Eigentlich doch eine simple Strippenlogik und kein Hexenwerk !
Dann aber sprichst du davon, dass man es nur als Fax nutzen kann.
Fax ist ja immer analoge Telefonie nur das statt Sprache Trillertöne kommen. Du aber vom RJ11-Split in die (graue) Modem-Buchse der Fritze gehst?!
Na ja diese Zeiten sind ja nun lange vorbei. Das war anno dunnemals wo man noch einen Splitter hatte der die Amtsleitung in DSL Signal und analoge (oder ISDN) Telefonie aufsplittete. Tiefstes Neandertal....Zumindestens in D sind alle Anschlüsse auf ALL IP umgestellt, es gibt also keine solchen Anschlüsse mit Splitting mehr.
Folglich muss das ominöse "Vodafone Modem" oben ein Vodafone Router mit integriertem VoIP sein.
Der TO betreibt also letztendlich eine stinknormale Router Kaskade mit dem Vodafon Router und dem Mikrotik.
Das macht die Ethernet Verbindung über sein Splitterpärchen. Also LAN Port am Vodafone Router auf LAN Port am Mikrotik.
Was am Vodafone Router am TAE Port rauskommt ist analoge Telefonie. Sprich der TAE Port ist ein Telefon Endgeräte Port wo man ein normales analoges Telefon anklemmt, fertig.
Das wird dann als einfache Zweidrahtleitung am anderen Port des Splitterpärchens quasi "verlängert".
Eine aktuelle FritzBox kann aber nicht mehr als analoges Telefon Endgerät benutzt werden wie früher wo analoge Telefonie noch an der Amtsleitung anlag. (Splitter)
Die alte FritzBox stammt noch aus dem Zeitalter wo es eben noch analoge Telefonie gekoppelt mit dem DSL Signal auf der Amtsleitung gab. Das ist mit modernen All IP Anschlüssen lange passe. Es gibt keine aktuelle Fritzbox mehr die das kann. Die können ausnahmslos nur noch VoIP ! Da bleibt dir dann nur eBay.
Fazit:
Schliesse dein Telefon OHNE FritzBox direkt am Splitterport an wo die Telefonie vom Vodafone Router anliegt. Fertig ist der Lack !
Zitat von @148523:
Na ja diese Zeiten sind ja nun lange vorbei. Das war anno dunnemals wo man noch einen Splitter hatte der die Amtsleitung in DSL Signal und analoge (oder ISDN) Telefonie aufsplittete. Tiefstes Neandertal....
Zumindestens in D sind alle Anschlüsse auf ALL IP umgestellt, es gibt also keine solchen Anschlüsse mit Splitting mehr.
Folglich muss das ominöse "Vodafone Modem" oben ein Vodafone Router mit integriertem VoIP sein.
Na ja diese Zeiten sind ja nun lange vorbei. Das war anno dunnemals wo man noch einen Splitter hatte der die Amtsleitung in DSL Signal und analoge (oder ISDN) Telefonie aufsplittete. Tiefstes Neandertal....
Zumindestens in D sind alle Anschlüsse auf ALL IP umgestellt, es gibt also keine solchen Anschlüsse mit Splitting mehr.
Folglich muss das ominöse "Vodafone Modem" oben ein Vodafone Router mit integriertem VoIP sein.
NEIN!
a) Der TE redet nicht von einem DSL-Anschluss ... also nirgends! Es ist ein Kabel-Router "Vodafone Station" der im BridgeMode nur als Modem arbeitet (so sagt man). Die WAN-IP liegt also erst am Mikrotik an.
b) Die VS hat wie üblich RJ45-Ausgänge von dem - in diesem Modus - aber nur der 1. funktioniert und eben auch 2 analoge RJ11-Buchsen, von denen ebenfalls nur einer belegt ist mit der Telefonnummer des Vodafone-Kunden
c) Er kann jetzt nicht mit 2 Kabeln (RJ11 und RJ45) vom Keller (wo die Vodafone-Station steht) in die Mietfläche, sondern hat das über seine Adapter "konfektioniert" in ein Kabel. Wie auch immer.
d) Und in seiner Mietfläche dröselt er das wieder auf in RJ45 > Mikrotik und RJ11 > DSL-Fritze. Die DSL-Fritze - die defekte - benötigt er nur fürs Telefon/DECT
Persönlich finde ich das Setup eher spooky und würde den Kram alternativ aufsetzen aber darum gehts dem TE ja gar nicht.
Und Du willst jetzt wissen ob Du für dieses Setup - zwangsläufig - so ne alte Fritte benötigst, die noch mit dem alten Y-Kabel geliefert wurde (s. Neandertal) oder ob das auch mit aktuellen Fritten klappen würde.
MMn. müsste das auch Heute ncoh klappen, weil ich auch diese alten Fritzen mit neueren Kabeln nutzte. D.h. Y-Kabel und Fritzbox bedingen sich nicht gegenseitig, sondern das war ne telekomseitige Notwendigkeit von "Neandertal-Anschlüssen".
MMn. müsste das auch Heute ncoh klappen, weil ich auch diese alten Fritzen mit neueren Kabeln nutzte. D.h. Y-Kabel und Fritzbox bedingen sich nicht gegenseitig, sondern das war ne telekomseitige Notwendigkeit von "Neandertal-Anschlüssen".
Der TE nutzt ein Fritzfon c5 und die Fritzbox rein als DECT-Station. Auf solch einen teuren Unsinn muss man erst mal kommen. Jedes billige DECT-Telefon hat eine DECT-Station dabei, die man problemlos an seinen Kabel-Splitter anschließen kann. Aber vermutlich war die Hardware vorhanden und man hat es realisiert mit den billigen Adaptern.
Aber schon allein der Stromverbrauch für beide Router und Modem kommt so auf ca. 60€ im Jahr. Somit ist es angesagt das mal zu ändern und auch für höhere Datenrate auszulegen. Denn bei der derzeiten Konstellation gehen maximal 100Mbit über das LAN Kabel wegen der Splitter.
Entweder lässt man das alte Kabel-Modem dort so wie es ist und kauft eine Fritze z. B. 7490 gebraucht für 60€. Die betreibt man an dem WAN- Kabel und hinterlegt die Telefonie Daten dort. Aber VF wird die nicht rausrücken. Scheidet also aus.
Also bleibt nur das Kabel-Modem gegen eine Kabel Fritzbox auszutauschen. Dann schließt man eine Fritzbox z. B. 7490 an dem LAN Kabel an und konfiguriert diese als Telefonie-Gerät im Haupt-Router (Kabel Fritzbox) und als Access Point.
Vorteil ein Gerät weniger das Strom braucht und Geschwindigkeit geht bis Gigabit und es gehen auch 2 Telefon-Leitungen und Fax via 7490 über ip. Man hätte auch das neuere FritzOS.
Bei Einsparung von ca. 20€ Strom pro Jahr, hat man das dann nach 3 Jahren raus. Bei derzeitigen Strompreisen vermutlich früher.
Denke mal, wenn er sich für seine angedachte Möglichkeit entscheidet, sollte er sich von Fritzboxen, die Annex-J können, fernhalten. Die können kein analoges Telefon-Signal entgegen nehmen am RJ11 Port. Sondern da kommt nur Analog Telefon raus. Also landet er bei uralten Boxen, die älter sind als die 7270 v1 von vor 2013. Wie lange die dann noch laufen, sollte er selbst einschätzen.
Es ist ja schon auffallend, das der Kabel-Modem Type und die Fritzbox-Type nicht genannt werden.
Aber schon der Gedanke an eine 7360 für 20€ Refurbished auf Ebay. Das ist doch ein uraltes Teil was aus 2012, was 10 Jahre gelaufen hat. Refurbished ist da gar nix.
Wenn Du diesen Weg gehen willst nimm eine 7412 für 10€ die ist neuer garantiert.
Aber schon allein der Stromverbrauch für beide Router und Modem kommt so auf ca. 60€ im Jahr. Somit ist es angesagt das mal zu ändern und auch für höhere Datenrate auszulegen. Denn bei der derzeiten Konstellation gehen maximal 100Mbit über das LAN Kabel wegen der Splitter.
Entweder lässt man das alte Kabel-Modem dort so wie es ist und kauft eine Fritze z. B. 7490 gebraucht für 60€. Die betreibt man an dem WAN- Kabel und hinterlegt die Telefonie Daten dort. Aber VF wird die nicht rausrücken. Scheidet also aus.
Also bleibt nur das Kabel-Modem gegen eine Kabel Fritzbox auszutauschen. Dann schließt man eine Fritzbox z. B. 7490 an dem LAN Kabel an und konfiguriert diese als Telefonie-Gerät im Haupt-Router (Kabel Fritzbox) und als Access Point.
Vorteil ein Gerät weniger das Strom braucht und Geschwindigkeit geht bis Gigabit und es gehen auch 2 Telefon-Leitungen und Fax via 7490 über ip. Man hätte auch das neuere FritzOS.
Bei Einsparung von ca. 20€ Strom pro Jahr, hat man das dann nach 3 Jahren raus. Bei derzeitigen Strompreisen vermutlich früher.
Denke mal, wenn er sich für seine angedachte Möglichkeit entscheidet, sollte er sich von Fritzboxen, die Annex-J können, fernhalten. Die können kein analoges Telefon-Signal entgegen nehmen am RJ11 Port. Sondern da kommt nur Analog Telefon raus. Also landet er bei uralten Boxen, die älter sind als die 7270 v1 von vor 2013. Wie lange die dann noch laufen, sollte er selbst einschätzen.
Es ist ja schon auffallend, das der Kabel-Modem Type und die Fritzbox-Type nicht genannt werden.
Aber schon der Gedanke an eine 7360 für 20€ Refurbished auf Ebay. Das ist doch ein uraltes Teil was aus 2012, was 10 Jahre gelaufen hat. Refurbished ist da gar nix.
Wenn Du diesen Weg gehen willst nimm eine 7412 für 10€ die ist neuer garantiert.
Moin,
Ich bin jetzt kein VF-Kunde und stecke eigentlich Null in der Cable-Thematik drin:
Kannst du nicht die SIP-Daten im Kundenportal abrufen?
Wenn ja: die (neue) FritzBox als IP-Client an dem mikrotik anschließen und dort die SIP-Daten eintragen. Dein Splitter-Konstrukt schmeißt du weg und verbindest den mikrotik mit allen 8 Adern direkt am Kabelmodem. Dann kommst du auch über 100Mbit hinaus, solltest du einen VF-Tarif mit > 100Mbit haben.
Ich bin jetzt kein VF-Kunde und stecke eigentlich Null in der Cable-Thematik drin:
Kannst du nicht die SIP-Daten im Kundenportal abrufen?
Wenn ja: die (neue) FritzBox als IP-Client an dem mikrotik anschließen und dort die SIP-Daten eintragen. Dein Splitter-Konstrukt schmeißt du weg und verbindest den mikrotik mit allen 8 Adern direkt am Kabelmodem. Dann kommst du auch über 100Mbit hinaus, solltest du einen VF-Tarif mit > 100Mbit haben.
Genau das ist das Problem mit den SIP Daten...
Was bitte ist daran ein "Problem" ?? @Visucius fragt das ebenso zu Recht !Die SIP Zugangsdaten stehen in deinem Vertrag ! Wenn du den nicht mehr findest rufst du die Kunden Hotline an und lässt sie dir übermitteln.
An solchen einfachen Dingen sollte es ja nun wirklich nicht scheitern, oder ?
Danke für die ganzen Beiträge und Hilfen!
Nicht vergessen deinen Thread dann auch als erledigt zu markieren !Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Das ist Unsinn, denn in der EU hast du einen rechtlichen Anspruch auf diese Daten. Dein Provider ist verpflichtet dir diese auszuhändigen.
Kann ja auch sein das du mit mobilen Geräten und Softphones wie Phoner oder Phoner lite mal telefonieren willst. https://phoner.de/index.htm bzw. https://lite.phoner.de/index_de.htm
Vergiss also diesen Unsinn. Natürlich darfst du dich nicht gleich devot vom Hansel an der 1st Level Hotline abwimmeln lassen...
Kann ja auch sein das du mit mobilen Geräten und Softphones wie Phoner oder Phoner lite mal telefonieren willst. https://phoner.de/index.htm bzw. https://lite.phoner.de/index_de.htm
Vergiss also diesen Unsinn. Natürlich darfst du dich nicht gleich devot vom Hansel an der 1st Level Hotline abwimmeln lassen...
Ja, da ist VF ziemlich mühsam. Meine Mutter ist nach einer Vertragaktualisierung in die gleiche Falle getappt und hat deshalb z.B. aktuell keine Faxleitung mehr 😒
Die bisherige (herausgekaufte) Fritzbox von VF lässt sich - weil die MAC-Adresse dort bekannt ist - NICHT mehr anschließen. Alles Spielchen um den Kunden maximal zu drangsalieren!
„Es wird auch (in näherer Zukunft) keine SIP-Daten beim Einsatz der Leihgeräte (egal ob Standard-Router -oder- Homeboxen) zur Verwendung in externen SIP-Telefonen geben.
Geschuldet ist laut Vertrag bei Einsatz der Leihhardware im Fall von Standardgeräten lediglich EIN analoger Anschluss. Nicht mehr und nicht weniger - und diesen EINEN analogen Anschluss hast du an der VF Station.
Wenn du SIP-Daten willst, musst du dein eigenes Kabel-Endgerät ANSTATT der Leihhardware einsetzen - dann erhältst du SIP-Daten und kannst damit (im Rahmen des vertraglich zulässigen) machen, was du willst.“
Die bisherige (herausgekaufte) Fritzbox von VF lässt sich - weil die MAC-Adresse dort bekannt ist - NICHT mehr anschließen. Alles Spielchen um den Kunden maximal zu drangsalieren!
Das ist Unsinn, denn in der EU hast du einen rechtlichen Anspruch auf diese Daten.
Bitte belegen, sonst gilt:„Es wird auch (in näherer Zukunft) keine SIP-Daten beim Einsatz der Leihgeräte (egal ob Standard-Router -oder- Homeboxen) zur Verwendung in externen SIP-Telefonen geben.
Geschuldet ist laut Vertrag bei Einsatz der Leihhardware im Fall von Standardgeräten lediglich EIN analoger Anschluss. Nicht mehr und nicht weniger - und diesen EINEN analogen Anschluss hast du an der VF Station.
Wenn du SIP-Daten willst, musst du dein eigenes Kabel-Endgerät ANSTATT der Leihhardware einsetzen - dann erhältst du SIP-Daten und kannst damit (im Rahmen des vertraglich zulässigen) machen, was du willst.“