Neuinstallation Windows Server 2022, vorher 2016 - Neuer Lizenz-Key nötig?
Moin!
Wisst ihr, ob ich mit einem Key für Windows Server 2016 auch einen Windows-Server 2022 aktivieren kann?
Momentan ist auf dem betreffenden Server nämlich "Windows Server 2016" installiert.
Wenn ich Windows Server 2022 drüber installiere, hat er ja den alten Key noch gespeichert. Ist das neue Windows dann auch aktiviert oder brauche ich eine neue Lizenz?
Vielen Dank!
Wisst ihr, ob ich mit einem Key für Windows Server 2016 auch einen Windows-Server 2022 aktivieren kann?
Momentan ist auf dem betreffenden Server nämlich "Windows Server 2016" installiert.
Wenn ich Windows Server 2022 drüber installiere, hat er ja den alten Key noch gespeichert. Ist das neue Windows dann auch aktiviert oder brauche ich eine neue Lizenz?
Vielen Dank!
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 7667630381
Url: https://administrator.de/contentid/7667630381
Ausgedruckt am: 17.11.2024 um 07:11 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @Spirit-of-Eli:
Nein, natürlich nicht.
Das system wäre bei einem Upgrade nicht mehr lizenziert.
Nein, natürlich nicht.
Das system wäre bei einem Upgrade nicht mehr lizenziert.
Ebenso wie die erforderlichen CALs dann keine Gültigkeit mehr hätten…
Zitat von @virtual143:
Moin!
Wisst ihr, ob ich mit einem Key für Windows Server 2016 auch einen Windows-Server 2022 aktivieren kann?
Moin!
Wisst ihr, ob ich mit einem Key für Windows Server 2016 auch einen Windows-Server 2022 aktivieren kann?
Ja, das wissen wir. Nein, das geht nicht.
Momentan ist auf dem betreffenden Server nämlich "Windows Server 2016" installiert.
Das wird wohl seinen Grund haben.
Wenn ich Windows Server 2022 drüber installiere, hat er ja den alten Key noch gespeichert. Ist das neue Windows dann auch aktiviert oder brauche ich eine neue Lizenz?
Warum sollte Dir Microsoft eine Lizenz Schenken? Ist doch kein windows 8.
Prinzipiell gilt: Downgrade geht meist, Upgrade nicht.
lks
Zitat von @virtual143:
User CALs ist in meinem Fall nicht relevant, da der DC ein virtueller Computer ist, der nach dem Neu-Aufsetzen 1:1 zurückgesichert wird. Daran wird also nichts verändert.
Bitte was wird zurückgesichert? Die benötigte Anzahl CALs musst Du ebenfalls kaufen. Die landen dann zwar im Schrank, aber die (ggf.) vorhandenen 2016er CALs gelten nicht für den 2022er. IM Falle eines Audits wäret ihr nicht lizensiert.User CALs ist in meinem Fall nicht relevant, da der DC ein virtueller Computer ist, der nach dem Neu-Aufsetzen 1:1 zurückgesichert wird. Daran wird also nichts verändert.
Zitat von @virtual143:
Ich dachte halt dass es vielleicht geht, weil man ja auch von Win7 auf Win10 etc. updaten kann ohne neue Lizenz.
Ich dachte halt dass es vielleicht geht, weil man ja auch von Win7 auf Win10 etc. updaten kann ohne neue Lizenz.
Laut MS inzwischen nicht mehr.
Aber Du darfst das technisch mögliche nicht mit dem rechtlich mögölichen verwechseln.
Außerdem sind Serverlizenzen eine ganz andere Baustelle.
Aber dann weiß ich bescheid.
User CALs ist in meinem Fall nicht relevant, da der DC ein virtueller Computer ist, der nach dem Neu-Aufsetzen 1:1 zurückgesichert wird. Daran wird also nichts verändert.
User CALs ist in meinem Fall nicht relevant, da der DC ein virtueller Computer ist, der nach dem Neu-Aufsetzen 1:1 zurückgesichert wird. Daran wird also nichts verändert.
Und wie kommst Du drauf, daß Du keine neune CALs brauchst, wenn der Host aktualisiert wird? Oder ist der DC das Einzige das auf dem Host-2022er als VM läuft.
edit:
Sorry, den 2022er gibt es nicht als hyper-V: https://www.windowspro.de/news/microsoft-stellt-kostenlosen-hyper-v-serv ...
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
edit:
Sorry, den 2022er gibt es nicht als hyper-V: https://www.windowspro.de/news/microsoft-stellt-kostenlosen-hyper-v-serv ...
Hupps. Da bin ich oben in die selbe Falle getappt.edit:
Sorry, den 2022er gibt es nicht als hyper-V: https://www.windowspro.de/news/microsoft-stellt-kostenlosen-hyper-v-serv ...
Wenn wirklich nur ein BareMetal Hypervisor benötigt wird und man mit den Restriktionen beim Backup klarkommt, würde ICH auf den kostenfreien ESXi als Hypervisor gehen.