O2 Internetzugang
Hohe Kosten durch falsche Hotlineauskunft
Ich möchte Sie gerne mal über einen Vorfall mit O2 Informieren.
Ab September habe ich bei O2 den Surf & Email Pack für 4,95 Euro aktiviert.
Über eine Email bekam ich von O2 das Angebot einen Connection Manager zu installieren um das Handy als Modem zu benutzen um mit einem Laptop ins Internet zu gehen.
Mit einem Kollegen zusammen war ich ab 05.09. für 2 Wochen in der Polizeischule Wiesbaden.
Von dort rief ich im Beisein meines Kollegen die Hotline von O2 an um mich über die Kosten des Zugangs mit dem Connection Manager über das Handy zu informieren.
Als Auskunft erhielt ich die Antwort: "Es ist alles inklusive in der Flat von Surf & Email.
Ich fragte noch ein zweites mal nach, ob nicht irgendwo Zusatzkosten anfallen und ich höhere Kosten habe.
Wieder bekam ich die Antwort " Nein, es fallen keine weiteren Kosten an, es ist alles inklusive in der Flat von Surf & Email.
Daraufhin habe ich begonnen mit dem Laptop über das Handy ins Internet zu gehen.
Das habe ich dann täglich über die 2 Wochen Lehrgang getan.
Nach Ende des Lehrgangs bin ich dann am 19.09. für eine Woche nach Bayern in Urlaub gefahren.
Dort bin ich ebenfalls ins Internet gegangen.
In dieser Woche bekam ich dann einen Anruf von O2. Die Dame wollte nachfragen ob es seine Richtigkeit hat, das ich statt den üblichen ca. 20,-- Euro, inzwischen bei einem Nutzungsbetrag von 365,-- angelangt bin.
Ich war entsetzt und informierte die Dame über meine Information, die ich von der Hotline erhalten habe.
Als Antwort bekam ich: "Wir stellen mal vom Abbuchen auf Überweisung um. Sie zahlen dann vom Rechnungsbetrag die üblichen Kosten, und reichen schriftlich eine Beschwerde ein. Wenn es nicht Ihre Schuld ist, werden Sie es vermutlich nicht bezahlen müssen."
Dies habe ich auch getan.
Ebenfalls habe ich sofort den Internetzugang gestoppt und den Connection Manager entfernt.
Am 19.10. bekam ich ein Schreiben, das alle Verbindungen korrekt wären und ich den Betrag von 550,-- bezahlen muss, abzüglich einer Gutschrift von 50,--.
Ich habe dann die Hotline wieder angerufen und gefragt warum denn 550,-- wenn ich nach dem Anruf angeblich bei 365,-- nicht mehr ins Internet gegangen bin.
Außerdem habe ich gefragt warum ich das bezahlen soll wenn ich eine Fehlinformation erhalten habe.
Als Antwort bekam ich, das jeder so etwas behaupten kann und ich keine Chance habe die Kosten erstattet zu bekommen.
Da ich so viel Geld nicht habe, wurde mir eine Ratenzahlung von 7 mal 71,46 Euro angeboten. Ich habe erst mal zugestimmt um weiteren Ärger zu vermeiden.
Dann bekam ich aber noch die Auskunft, das mein Anschluss bis zur vollständigen Bezahlung gesperrt wird für ausgehende Anrufe.
Ich habe gesagt, das ich das Handy brauche weil ich eine kranke 77 jährige Mutter zu Hause habe und ich im Außendienst arbeite. Sie könnten doch den Anschluss weiter bestehen lassen. Die Raten zahle ich unabhängig davon.
Es wurde abgelehnt. Das bedeutet, ich zahle ebenfalls monatliche Grundgebühren von 10,-- ohne den Anschluss nutzen zu können.
Ich war daraufhin gezwungen am 22.10. einen D1 Vertrag abzuschließen um weiterhin die Möglichkeit zu haben zu telefonieren.
Ich werde auch den O2 Vertrag kündigen zum Vertragsende, weil ich ja sonst 2 Verträge hätte.
Es ist eigentlich Schade, denn ich war sehr zufrieden mit O2 und habe die letzten Jahre viele Kunden für O2 geworben ohne etwas davon zu haben.
Gibt es eine rechtliche Möglichkeit dagegen anzugehen? Ich habe aber keinen Rechtschutz. Nicht das es dadurch noch teurer wird.
Ich möchte Sie gerne mal über einen Vorfall mit O2 Informieren.
Ab September habe ich bei O2 den Surf & Email Pack für 4,95 Euro aktiviert.
Über eine Email bekam ich von O2 das Angebot einen Connection Manager zu installieren um das Handy als Modem zu benutzen um mit einem Laptop ins Internet zu gehen.
Mit einem Kollegen zusammen war ich ab 05.09. für 2 Wochen in der Polizeischule Wiesbaden.
Von dort rief ich im Beisein meines Kollegen die Hotline von O2 an um mich über die Kosten des Zugangs mit dem Connection Manager über das Handy zu informieren.
Als Auskunft erhielt ich die Antwort: "Es ist alles inklusive in der Flat von Surf & Email.
Ich fragte noch ein zweites mal nach, ob nicht irgendwo Zusatzkosten anfallen und ich höhere Kosten habe.
Wieder bekam ich die Antwort " Nein, es fallen keine weiteren Kosten an, es ist alles inklusive in der Flat von Surf & Email.
Daraufhin habe ich begonnen mit dem Laptop über das Handy ins Internet zu gehen.
Das habe ich dann täglich über die 2 Wochen Lehrgang getan.
Nach Ende des Lehrgangs bin ich dann am 19.09. für eine Woche nach Bayern in Urlaub gefahren.
Dort bin ich ebenfalls ins Internet gegangen.
In dieser Woche bekam ich dann einen Anruf von O2. Die Dame wollte nachfragen ob es seine Richtigkeit hat, das ich statt den üblichen ca. 20,-- Euro, inzwischen bei einem Nutzungsbetrag von 365,-- angelangt bin.
Ich war entsetzt und informierte die Dame über meine Information, die ich von der Hotline erhalten habe.
Als Antwort bekam ich: "Wir stellen mal vom Abbuchen auf Überweisung um. Sie zahlen dann vom Rechnungsbetrag die üblichen Kosten, und reichen schriftlich eine Beschwerde ein. Wenn es nicht Ihre Schuld ist, werden Sie es vermutlich nicht bezahlen müssen."
Dies habe ich auch getan.
Ebenfalls habe ich sofort den Internetzugang gestoppt und den Connection Manager entfernt.
Am 19.10. bekam ich ein Schreiben, das alle Verbindungen korrekt wären und ich den Betrag von 550,-- bezahlen muss, abzüglich einer Gutschrift von 50,--.
Ich habe dann die Hotline wieder angerufen und gefragt warum denn 550,-- wenn ich nach dem Anruf angeblich bei 365,-- nicht mehr ins Internet gegangen bin.
Außerdem habe ich gefragt warum ich das bezahlen soll wenn ich eine Fehlinformation erhalten habe.
Als Antwort bekam ich, das jeder so etwas behaupten kann und ich keine Chance habe die Kosten erstattet zu bekommen.
Da ich so viel Geld nicht habe, wurde mir eine Ratenzahlung von 7 mal 71,46 Euro angeboten. Ich habe erst mal zugestimmt um weiteren Ärger zu vermeiden.
Dann bekam ich aber noch die Auskunft, das mein Anschluss bis zur vollständigen Bezahlung gesperrt wird für ausgehende Anrufe.
Ich habe gesagt, das ich das Handy brauche weil ich eine kranke 77 jährige Mutter zu Hause habe und ich im Außendienst arbeite. Sie könnten doch den Anschluss weiter bestehen lassen. Die Raten zahle ich unabhängig davon.
Es wurde abgelehnt. Das bedeutet, ich zahle ebenfalls monatliche Grundgebühren von 10,-- ohne den Anschluss nutzen zu können.
Ich war daraufhin gezwungen am 22.10. einen D1 Vertrag abzuschließen um weiterhin die Möglichkeit zu haben zu telefonieren.
Ich werde auch den O2 Vertrag kündigen zum Vertragsende, weil ich ja sonst 2 Verträge hätte.
Es ist eigentlich Schade, denn ich war sehr zufrieden mit O2 und habe die letzten Jahre viele Kunden für O2 geworben ohne etwas davon zu haben.
Gibt es eine rechtliche Möglichkeit dagegen anzugehen? Ich habe aber keinen Rechtschutz. Nicht das es dadurch noch teurer wird.
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 02:11 Uhr
1 Kommentar
Hallo,
in jedem Fall erst einmal überhaupt nichts Bezahlen oder zusagen, bis auf die anfangs vereinbarten Beträge, vor allem aber SCHRIFTLICH EINSPRUCH erheben.
Bei Zahlung eines Betrages über dem zuvor vereinbarten, stimmst Du nachträglich dem Vertrag oder den neuen Bedingungen von O2 zu und hast dann nur noch wenig Handhabe dagegen vorzugehen.
Nach dem Einspruch, ABWARTEN, denn es steht ja Aussage gegen Aussage und im Ernstfall hilft dann nur der Anwalt.
Vor allem aber nicht Weichklopfen lassen und wenn nötig auch mal an Führungskräfte des Unternehmens wenden.
Sicher ist, die wollen Ihr Geld haben und werden nicht leicht zu beeindrucken sein.
Viel Glück und Erfolg, Frank
in jedem Fall erst einmal überhaupt nichts Bezahlen oder zusagen, bis auf die anfangs vereinbarten Beträge, vor allem aber SCHRIFTLICH EINSPRUCH erheben.
Bei Zahlung eines Betrages über dem zuvor vereinbarten, stimmst Du nachträglich dem Vertrag oder den neuen Bedingungen von O2 zu und hast dann nur noch wenig Handhabe dagegen vorzugehen.
Nach dem Einspruch, ABWARTEN, denn es steht ja Aussage gegen Aussage und im Ernstfall hilft dann nur der Anwalt.
Vor allem aber nicht Weichklopfen lassen und wenn nötig auch mal an Führungskräfte des Unternehmens wenden.
Sicher ist, die wollen Ihr Geld haben und werden nicht leicht zu beeindrucken sein.
Viel Glück und Erfolg, Frank