Office 365 Business Premium Lizenzmodell verstehen
Hallo zusammen.
Ich habe hier ein kleines Büro mit paar Mitarbeitern und Rechnern, sagen wir mal
Mitarbeiter:
Rechner:
Auf allen Rechnern sind lokale User angelegt:
Es gibt ein kleines NAS mit ein paar Netzwerkfreigaben, kein AD, Exchange Server o.ä...
Je nach Bedarf setzt sich ein Mitarbeiter an einen freien PC und loggt sich mit dem User ein, der zu seiner Abteilung passt.
Bisher habe ich auf den PCs Office 2016 Home and Business installiert. Nun ist die Überlegung, auf Office 365 Business Premium umzusteigen. Frage:
Hier steht, dass eine Benutzerlizenz auf bis zu 15 Geräten genutzt werden kann, u.a. auf bis zu 5 Windows PCs.
- Wie ist das mit der Benutzerlizenz zu verstehen?
- Wie viele Lizenzen müsste man für den o.g. Fall kaufen bzw. abbonieren?
- Bezieht sich die Benutzerlizenz auf die Anzahl der potentiellen User, also in dem Fall 4?
- Mit den lokalen Usern hat das nichts zu tun, oder?
- Oder würde es reichen und legal sein, eine Lizenz zu kaufen und diese auf den 3 PCs zu installieren und könnte sogar noch zwei weitere PCs bespielen?
Vielen Dank für alle Antworten.
Ich habe hier ein kleines Büro mit paar Mitarbeitern und Rechnern, sagen wir mal
Mitarbeiter:
- Müller
- Meier
- Schulz
- Schmid
Rechner:
- PC1
- PC2
- PC3
Auf allen Rechnern sind lokale User angelegt:
- lager
- vertrieb
Es gibt ein kleines NAS mit ein paar Netzwerkfreigaben, kein AD, Exchange Server o.ä...
Je nach Bedarf setzt sich ein Mitarbeiter an einen freien PC und loggt sich mit dem User ein, der zu seiner Abteilung passt.
Bisher habe ich auf den PCs Office 2016 Home and Business installiert. Nun ist die Überlegung, auf Office 365 Business Premium umzusteigen. Frage:
Hier steht, dass eine Benutzerlizenz auf bis zu 15 Geräten genutzt werden kann, u.a. auf bis zu 5 Windows PCs.
- Wie ist das mit der Benutzerlizenz zu verstehen?
- Wie viele Lizenzen müsste man für den o.g. Fall kaufen bzw. abbonieren?
- Bezieht sich die Benutzerlizenz auf die Anzahl der potentiellen User, also in dem Fall 4?
- Mit den lokalen Usern hat das nichts zu tun, oder?
- Oder würde es reichen und legal sein, eine Lizenz zu kaufen und diese auf den 3 PCs zu installieren und könnte sogar noch zwei weitere PCs bespielen?
Vielen Dank für alle Antworten.
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47 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich weiß es, da ich ca. 250 Mitarbeiter betreue und davon ca. 120 O365-Lizenzen haben.
Tante Edit sagt noch zur Untermauerung: https://answers.microsoft.com/de-de/msoffice/forum/all/wie-viele-lizenze ...
Tante Edit sagt noch zur Untermauerung: https://answers.microsoft.com/de-de/msoffice/forum/all/wie-viele-lizenze ...
Moin,
Du brauchst für jeden Menschen der O365 nutzen soll eine Lizenz, wieviele Accounts der auf den PC hat ist unerheblich..
/Thomas
Zitat von @hannsgmaulwurf:
Und: Wir war das denn bisher mit den "normalen" Office 2016 Lizenzen (PKC)? Da wurde immer nur eine je Rechner gekauft, installiert und aktiviert - hätte man da ebenfalls je User eine Lizenz kaufen müssen?
Und: Wir war das denn bisher mit den "normalen" Office 2016 Lizenzen (PKC)? Da wurde immer nur eine je Rechner gekauft, installiert und aktiviert - hätte man da ebenfalls je User eine Lizenz kaufen müssen?
Nein, Office 2016 ist eine Gerätelizenz wohingegen Office 365 eine Benutzerlizenz ist.
/Thomas
Zitat von @hannsgmaulwurf:
Zitat von @certifiedit.net:
Dann musst du mit Forenbeiträgen leben, oder du holst dir einen Lizenzberater ins Haus
4 Benutzer = 4 Lizenzen. Was ist daran kompliziert?
Könnte man machen, klar, aber auch da frage ich mich: Der Berater muss doch seine Informationen auch irgendwo her haben und wenn ich ihn frage "zeigen Sie mir mal bitte wo das steht" muss der ja auch irgendwelche Lizenzverträge zitieren können und nicht antworten "hab ich im Forum gelesen" Dann musst du mit Forenbeiträgen leben, oder du holst dir einen Lizenzberater ins Haus
4 Benutzer = 4 Lizenzen. Was ist daran kompliziert?
Plump gesagt, wenn mein Elektriker sagt, dass der Draht Strom führt, dann glaub ich Ihm das. Wenn mein Haus abfackelt, weil es ein anderes war, trägt er die Verantwortung. (wird es nicht, denn mein Elektriker hat auf seinem Fach die Kompetenz, die ich in meinem habe.)
Zitat von @Th0mKa:
Nein, Office 2016 ist eine Gerätelizenz wohingegen Office 365 eine Benutzerlizenz ist.
/Thomas
Zitat von @hannsgmaulwurf:
Und: Wir war das denn bisher mit den "normalen" Office 2016 Lizenzen (PKC)? Da wurde immer nur eine je Rechner gekauft, installiert und aktiviert - hätte man da ebenfalls je User eine Lizenz kaufen müssen?
Und: Wir war das denn bisher mit den "normalen" Office 2016 Lizenzen (PKC)? Da wurde immer nur eine je Rechner gekauft, installiert und aktiviert - hätte man da ebenfalls je User eine Lizenz kaufen müssen?
Nein, Office 2016 ist eine Gerätelizenz wohingegen Office 365 eine Benutzerlizenz ist.
/Thomas
OK, danke. Aber wo das wiederum steht weißt du nicht zufällig?
Wenn "pro Benutzer" lizenziert (vermerkt) wird, denkst du, dass das nur ein Witz war und man die Erdbeeren, die man vorletztes Jahr gegessen hat zur Bewertung heranzieht?
Zitat von @certifiedit.net:
Dann musst du mit Forenbeiträgen leben, oder du holst dir einen Lizenzberater ins Haus
4 Benutzer = 4 Lizenzen. Was ist daran kompliziert?
Dann musst du mit Forenbeiträgen leben, oder du holst dir einen Lizenzberater ins Haus
4 Benutzer = 4 Lizenzen. Was ist daran kompliziert?
Na ganz einfach: definiere Benutzer!
Das ist nicht kompliziert, Microsoft definiert einen Benutzer als einen Mensch.
Guten Abend,
Für Unternehmen bzw. Lizenz Berater bietet Microsoft sehr teuere Schulungen an, um den ganzen Lizenz Jungle von Microsoft "verstehen" und lernen zu können. Ich bin mir relativ sicher, dass nach solch einer Schulung das Wissen der Teilnehmer getestet wird und dass diese nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat erhalten. Damit kannst du sicherstellen, dass er dich ganz sicher und korrekt in Sachen Lizenzpolitik von MS beraten kann.
Ansonsten müssten ja alle Lizenzbedingungen auf der Website von MS zu finden sein. Dürften aber sehr viele sein....wie gesagt hat MS inzwischen einen kompletten Jungle an Lizenzen. Da müsstest du erstmals die richtige Lizenz und die richtige Konditionen herauslesen. Erschwerend kommt hinzu, dass die ganzen Lizenzbedingungen in der juristische Fachsprache geschrieben werden, d.h. du musst das ganze auch richtig interpretieren können.
Viele Grüße
Exception
Könnte man machen, klar, aber auch da frage ich mich: Der Berater muss doch seine Informationen auch irgendwo her haben und wenn ich ihn frage "zeigen Sie mir mal bitte wo das steht" muss der ja auch irgendwelche Lizenzverträge zitieren können und nicht antworten "hab ich im Forum gelesen"
Für Unternehmen bzw. Lizenz Berater bietet Microsoft sehr teuere Schulungen an, um den ganzen Lizenz Jungle von Microsoft "verstehen" und lernen zu können. Ich bin mir relativ sicher, dass nach solch einer Schulung das Wissen der Teilnehmer getestet wird und dass diese nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat erhalten. Damit kannst du sicherstellen, dass er dich ganz sicher und korrekt in Sachen Lizenzpolitik von MS beraten kann.
Ansonsten müssten ja alle Lizenzbedingungen auf der Website von MS zu finden sein. Dürften aber sehr viele sein....wie gesagt hat MS inzwischen einen kompletten Jungle an Lizenzen. Da müsstest du erstmals die richtige Lizenz und die richtige Konditionen herauslesen. Erschwerend kommt hinzu, dass die ganzen Lizenzbedingungen in der juristische Fachsprache geschrieben werden, d.h. du musst das ganze auch richtig interpretieren können.
Viele Grüße
Exception
Eine kurze Google Suche ergab tatsächlich einen Treffer:
https://products.office.com/de-de/compare-all-microsoft-office-products? ...
https://products.office.com/de-de/compare-all-microsoft-office-products? ...
Zitat von @certifiedit.net:
OK, danke. Aber wo das wiederum steht weißt du nicht zufällig?
Wenn "pro Benutzer" lizenziert (vermerkt) wird, denkst du, dass das nur ein Witz war und man die Erdbeeren, die man vorletztes Jahr gegessen hat zur Bewertung heranzieht?
Zitat von @Th0mKa:
Nein, Office 2016 ist eine Gerätelizenz wohingegen Office 365 eine Benutzerlizenz ist.
/Thomas
Zitat von @hannsgmaulwurf:
Und: Wir war das denn bisher mit den "normalen" Office 2016 Lizenzen (PKC)? Da wurde immer nur eine je Rechner gekauft, installiert und aktiviert - hätte man da ebenfalls je User eine Lizenz kaufen müssen?
Und: Wir war das denn bisher mit den "normalen" Office 2016 Lizenzen (PKC)? Da wurde immer nur eine je Rechner gekauft, installiert und aktiviert - hätte man da ebenfalls je User eine Lizenz kaufen müssen?
Nein, Office 2016 ist eine Gerätelizenz wohingegen Office 365 eine Benutzerlizenz ist.
/Thomas
OK, danke. Aber wo das wiederum steht weißt du nicht zufällig?
Wenn "pro Benutzer" lizenziert (vermerkt) wird, denkst du, dass das nur ein Witz war und man die Erdbeeren, die man vorletztes Jahr gegessen hat zur Bewertung heranzieht?
Christian,
du kannst dir die Finger wundschreiben und wirst nichts erreichen.
Zitat von @hannsgmaulwurf:
- Oder würde es reichen und legal sein, eine Lizenz zu kaufen und diese auf den 3 PCs zu installieren und könnte sogar noch zwei weitere PCs bespielen?
- Oder würde es reichen und legal sein, eine Lizenz zu kaufen und diese auf den 3 PCs zu installieren und könnte sogar noch zwei weitere PCs bespielen?
@hannsgmaulwurf möchte von irgend jemanden hören, dass es korrekt ist, genau eine Office Lizenz für alle PCs und alle Benutzer gemeinsam zu haben.
Das das natürlich Schwachsinn ist und übrigens jeder Grundschüler der MS-Logik bei den Office-Lizenzen folgen kann, interessiert ihn dabei nicht.
@goscho
Dein überhebliches Getue kannst du dir sparen!
Der TO hat eine saubere Frage gestellt, die du so zu Hauf im Internet findest. Nur leider findet man selten belastbare Aussagen dazu.
In Summe fragt der TO: Brauche ich 1,2 oder 4 Lizenzen. OK - das mit einer ist leicht zu belegen, ist natürlich falsch.
Die Frage, die bleibt: Braucht er 2 oder 4!
Die Frage ist nämlich: Ist ein User = ein Mensch oder ist ein User = ein Benutzerkonto in Office365.
Und welch Zufall: Ich selbst habe gerade zwei Angebot von zwei großen Systemhäusern auf dem Tisch liegen. Und beide stehen bei dem Thema auf einem anderen Standpunkt.
Dein überhebliches Getue kannst du dir sparen!
Der TO hat eine saubere Frage gestellt, die du so zu Hauf im Internet findest. Nur leider findet man selten belastbare Aussagen dazu.
In Summe fragt der TO: Brauche ich 1,2 oder 4 Lizenzen. OK - das mit einer ist leicht zu belegen, ist natürlich falsch.
Die Frage, die bleibt: Braucht er 2 oder 4!
Die Frage ist nämlich: Ist ein User = ein Mensch oder ist ein User = ein Benutzerkonto in Office365.
Und welch Zufall: Ich selbst habe gerade zwei Angebot von zwei großen Systemhäusern auf dem Tisch liegen. Und beide stehen bei dem Thema auf einem anderen Standpunkt.
Zitat von @Kraemer:
Die Frage ist nämlich: Ist ein User = ein Mensch oder ist ein User = ein Benutzerkonto in Office365.
Die Frage ist nämlich: Ist ein User = ein Mensch oder ist ein User = ein Benutzerkonto in Office365.
Das ist keine Frage, das war und ist eindeutig durch Microsoft definiert. Ein User ist ein physischer Mensch, wie viele Konten der hat ist unerheblich.
Vgl. z. B. Punkt 1.
/Thomas
Der Fragende ist überheblich, in dem er von uns fordert, was er selbst nicht erarbeiten kann.
Und welch Zufall: Ich selbst habe gerade zwei Angebot von zwei großen Systemhäusern auf dem Tisch liegen. Und beide stehen bei dem Thema auf einem anderen Standpunkt.
Übernehmen die Systemhäuser die Verantwortung? Frag auf diese Art und Weise nach und du hast es schwarz auf weiss, wer die Schuld trägt, im Forum tut das keiner - warum auch, wir haben ja nichts dafür bekommen.
ja, tun sie
Zitat von @Th0mKa:
Das ist keine Frage, das war und ist eindeutig durch Microsoft definiert. Ein User ist ein physischer Mensch, wie viele Konten der hat ist unerheblich.
Vgl. z. B. Punkt 1.
da geht es um CALs - eine andere Art der LizenzierungDas ist keine Frage, das war und ist eindeutig durch Microsoft definiert. Ein User ist ein physischer Mensch, wie viele Konten der hat ist unerheblich.
Vgl. z. B. Punkt 1.
Hast du eine Lizenzberatung gefordert/Bezahlt? Gilt eine Unverbindlichkeit per AGB? Alles Fallstricke, die man beachten muss.
Nein, das ist keine andere Art der Lizenzierung. Microsoft macht keinen Unterschied bei der Definition von Device/User/Core zwischen den Produkten.
Es ist eigentlich auch nicht so schwer zu verstehen:
NOTE: We license by physical user, not log-in name. Take a look at the John Smith example for more on this.
/Thomas
Never, hier gerne nochmal aus den Online Services Terms.
Lizenzierung der Onlinedienste
Der Kunde muss die entsprechenden Abonnementlizenzen, die für die Nutzung der einzelnen Onlinedienste erforderlich sind, erwerben und zuweisen. Jedem Nutzer, der auf den Onlinedienst zugreift, muss eine Nutzer-SL zugewiesen werden oder der Zugriff auf den Onlinedienst erfolgt nur über ein Gerät, dem eine Geräte-SL zugewiesen wurde, sofern in den spezifischen Bestimmungen für Onlinedienste nichts anderes angegeben ist.
Der Kunde muss die entsprechenden Abonnementlizenzen, die für die Nutzung der einzelnen Onlinedienste erforderlich sind, erwerben und zuweisen. Jedem Nutzer, der auf den Onlinedienst zugreift, muss eine Nutzer-SL zugewiesen werden oder der Zugriff auf den Onlinedienst erfolgt nur über ein Gerät, dem eine Geräte-SL zugewiesen wurde, sofern in den spezifischen Bestimmungen für Onlinedienste nichts anderes angegeben ist.
Zitat von @Th0mKa:
sofern in den spezifischen Bestimmungen für Onlinedienste nichts anderes angegeben ist.
du überliest einfach das wichtige!sofern in den spezifischen Bestimmungen für Onlinedienste nichts anderes angegeben ist.
https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/online-ser ...
Office 365 wird im Rahmen einer Nutzer-Abonnementlizenz (User Subscription License, USL) bereitgestellt. Jeder Nutzer, dem eine USL zugewiesen wird, ist berechtigt, über beliebige Geräte auf die Onlinedienste zuzugreifen und Office auf maximal fünf PC/Mac, fünf Tablets und fünf Phones gleichzeitig lokal zu installieren.
...Zusätzlich gestattet die Nutzer-Abonnementlizenz über die Office 365 Enterprise-Pläne den Zugriff auf Onlinedienste sowie auf die eigenen Server (Exchange, SharePoint und Skype for Business). Client Access Licenses (CAL) werden somit nicht benötigt.
Also nix mit CAL
Zitat von @Kraemer:
du überliest einfach das wichtige!
https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/online-ser ...
du überliest einfach das wichtige!
https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/online-ser ...
Office 365 wird im Rahmen einer Nutzer-Abonnementlizenz (User Subscription License, USL) bereitgestellt. Jeder Nutzer, dem eine USL zugewiesen wird, ist berechtigt, über beliebige Geräte auf die Onlinedienste zuzugreifen und Office auf maximal fünf PC/Mac, fünf Tablets und fünf Phones gleichzeitig lokal zu installieren.
Da steht doch immer noch ziemlich eindeutig das du vier Lizenzen für vier Nutzer brauchst?
Zitat von @Kraemer:
https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/online-ser ...
Also nix mit CAL
Zitat von @Th0mKa:
sofern in den spezifischen Bestimmungen für Onlinedienste nichts anderes angegeben ist.
du überliest einfach das wichtige!sofern in den spezifischen Bestimmungen für Onlinedienste nichts anderes angegeben ist.
https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/online-ser ...
Office 365 wird im Rahmen einer Nutzer-Abonnementlizenz (User Subscription License, USL) bereitgestellt. Jeder Nutzer, dem eine USL zugewiesen wird, ist berechtigt, über beliebige Geräte auf die Onlinedienste zuzugreifen und Office auf maximal fünf PC/Mac, fünf Tablets und fünf Phones gleichzeitig lokal zu installieren.
...Zusätzlich gestattet die Nutzer-Abonnementlizenz über die Office 365 Enterprise-Pläne den Zugriff auf Onlinedienste sowie auf die eigenen Server (Exchange, SharePoint und Skype for Business). Client Access Licenses (CAL) werden somit nicht benötigt.
Also nix mit CAL
Und genau das hat er doch gesagt, jeder Benutzer (persönliche Person, singular) braucht eine USL, diese darf er als Benutzer auf bis zu 15 Geräten simultan eingerichtet haben und entsprechend nutzen. Wenn aber 2 Menschen (o.ä) den gleichen PC nutzen, so braucht man entweder zwei USL oder eine DSL (Device-...) da nehmt ihr andere Worte, aber sagt das gleiche.
Zitat von @Th0mKa:
Da steht doch immer noch ziemlich eindeutig das du vier Lizenzen für vier Nutzer brauchst?
es geht darum, dass du hier andauernd aus dem Regelwerk der CALs zitierst. Diese finden hier aber keine Anwendung!Da steht doch immer noch ziemlich eindeutig das du vier Lizenzen für vier Nutzer brauchst?
Zitat von @Bem0815:
Dadurch benötigt man z.B. für das erstellen eines Kontos in Office365 für ein Freigegebenes Postfach (Shared Mailbox) wie z.b. "info@firma.de" keine Lizenz.
So lange das Konto kleiner 50GB ist ja, ansonsten brauchst du doch eine E3 oder E5 LizenzDadurch benötigt man z.B. für das erstellen eines Kontos in Office365 für ein Freigegebenes Postfach (Shared Mailbox) wie z.b. "info@firma.de" keine Lizenz.
Zitat von @Kraemer:
Zitat von @Bem0815:
Dadurch benötigt man z.B. für das erstellen eines Kontos in Office365 für ein Freigegebenes Postfach (Shared Mailbox) wie z.b. "info@firma.de" keine Lizenz.
So lange das Konto kleiner 50GB ist ja, ansonsten brauchst du doch eine E3 oder E5 LizenzDadurch benötigt man z.B. für das erstellen eines Kontos in Office365 für ein Freigegebenes Postfach (Shared Mailbox) wie z.b. "info@firma.de" keine Lizenz.
Stimmt, wollte ich gerade auch noch ergänzen. ;)
Das pro Mensch und nicht pro Useraccount Lizenziert wird hat halt im Beispiel von OP Nachteile, in meinem Beispiel jedoch Vorteile.
Es spricht aber auch für den Menschenverstand, dass Microsoft hier nicht nach Useraccounts Lizenzieren lässt, sonst würden ja einige Firmen hier nur noch Shares Windows Accounts benutzen um Kosten zu sparen und Microsoft eine Menge Geld durch die lappen gehen.
Zitat von @Kraemer:
es geht darum, dass du hier andauernd aus dem Regelwerk der CALs zitierst. Diese finden hier aber keine Anwendung!
es geht darum, dass du hier andauernd aus dem Regelwerk der CALs zitierst. Diese finden hier aber keine Anwendung!
Mein letztes Zitat war aus der General Section der Online Services Terms, die gilt für alles außer es ist beim Produkt abweichend geregelt. Ist es aber nicht. Aber um auf den Punkt zu kommen, stimmst du mir nun zu das man eine Lizenz pro Mensch braucht und deine oben gestellte Frage ob ein User ein Mensch oder ein Account ist von Microsoft in den Lizenzbedingungen beantwortet wurde?
Zitat von @hannsgmaulwurf:
Wenn du mit Zusatzfunktionen so Sachen wie OneDrive, Mail Account, SFB u.ä. meinst - alles irrelevant, in dem Fall geht es tatsächlich darum, die PCs mit Word, Excel, Powerpoint und Outlook auszustatten.
Wenn du mit Zusatzfunktionen so Sachen wie OneDrive, Mail Account, SFB u.ä. meinst - alles irrelevant, in dem Fall geht es tatsächlich darum, die PCs mit Word, Excel, Powerpoint und Outlook auszustatten.
In dem Fall macht in jedem Fall eine "normale" Office Version sind, rechne das nur mal auf 4-5 Jahre Nutzung hoch.