Office 365 Lizenzmodell
Ich bin etwas verwirrt diesbezüglich, da ich momentan für die Firma auf die neuen Officepakete upgraden möchte. Auf der Webseite steht für kleine Firmen pro Nutzer 125 Euro. Bei Golem stand aber etwas von fünf Nutzern. Das wäre ich dann auch bereit zu zahlen. Zwei Pakete für zehn Nutzer und alles wäre super.
Oder muss ich die Home Variante nehmen. Da sind ja definitiv 5 Lizenzen drin.
Oder muss ich die Home Variante nehmen. Da sind ja definitiv 5 Lizenzen drin.
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31 Kommentare
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http://office.microsoft.com/de-de/business/office-365-fur-unternehmen-p ...
Das sollte alle Fragen beantworten. Die Home Variante darfst du a) aber nicht im Business nutzen und b) hast du kein Outlook.
Abgesehen davon: 25€ p.a je Nutzer? Weisst du, was ein Office (ein Nutzer) ohne Möglichkeit des automatischen Upgrades sonst kostet? O.g Preise liegen bei 50-125€ p.a je Benutzer in eurem Bereich.
LG
Das sollte alle Fragen beantworten. Die Home Variante darfst du a) aber nicht im Business nutzen und b) hast du kein Outlook.
Abgesehen davon: 25€ p.a je Nutzer? Weisst du, was ein Office (ein Nutzer) ohne Möglichkeit des automatischen Upgrades sonst kostet? O.g Preise liegen bei 50-125€ p.a je Benutzer in eurem Bereich.
LG
Abgesehen davon: 25€ p.a je Nutzer? Weisst du, was ein Office (ein Nutzer) ohne Möglichkeit des automatischen Upgrades
sonst kostet? O.g Preise liegen bei 50-125€ p.a je Benutzer in eurem Bereich.
sonst kostet? O.g Preise liegen bei 50-125€ p.a je Benutzer in eurem Bereich.
Nunja, die "normalen" Office-versionen kann man "einmal" kaufen und bis zum Sanktnimmerleinstag nutzen (Ich kenne Leute, die immer noch Office 98 oder 2K nutzen). Bei Office 365 mußt Du solange blechen, solange Du es nutzt und wenn Du nicht per "Buy-Out" die Lizenzen "herauskaufst", darfst Du sie nicht weiter nutzen. Von daher ist es für manche ein einfaches Rechenexempel, ob Abo oder "Festkauf" sinnvoller ist.
Und das Abo kann man nicht einfach "weiterverkaufen", wenn man das Produkt nicht mehr braucht, was beim der "Standard-Lizenz" ohne weiteres möglich ist.
Im Endeffekt muß jeder selbst entscheiden, welches Modell für ihn selbst günstiger ist.
lks
Moin LKS,
stimme ich dir absolut zu, aber im Rahmen seiner Anfrage gehe ich mal davon aus, dass die 2k? € für Office Lizenzen auf einen Schlag auch nicht seinem Wunsch entspricht. Hier dann zu erwarten, dass sich MS für die Rechte selbst verkauft ist..naja nennen wir es Interessant.
Sogesehen hast du 50€ p.a je Nutzer, macht hier 500€, damit kannst du 4 Jahre lange o.g Produkt nutzen, was zwischenzeitlich ggf. aktualisiert wird und bist erst dann beim Preis des statischen Pakets.
Aber darum geht es ja nicht, geht ja nur darum was der reale Preis ist, der wurde oben genannt und nein, Home Versionen verschliessen sich bei der Nutzung per Vertrag.
stimme ich dir absolut zu, aber im Rahmen seiner Anfrage gehe ich mal davon aus, dass die 2k? € für Office Lizenzen auf einen Schlag auch nicht seinem Wunsch entspricht. Hier dann zu erwarten, dass sich MS für die Rechte selbst verkauft ist..naja nennen wir es Interessant.
Sogesehen hast du 50€ p.a je Nutzer, macht hier 500€, damit kannst du 4 Jahre lange o.g Produkt nutzen, was zwischenzeitlich ggf. aktualisiert wird und bist erst dann beim Preis des statischen Pakets.
Aber darum geht es ja nicht, geht ja nur darum was der reale Preis ist, der wurde oben genannt und nein, Home Versionen verschliessen sich bei der Nutzung per Vertrag.
Einfach Lizenzbedingungen durchlesen... die 5PCs Regel gilt nur für die Privatenmodelle.
Office 365 Home Premium = Privat
Office 365 Small Business Premium = Geschäftlich
Steht ein Microsoft SAM ins Haus, gibts einen auf den Hut und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Microsoft kennt da inzwischen keinen Spaß mehr.
Grüße,
Dani
Office 365 Home Premium = Privat
Office 365 Small Business Premium = Geschäftlich
Steht ein Microsoft SAM ins Haus, gibts einen auf den Hut und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Microsoft kennt da inzwischen keinen Spaß mehr.
Grüße,
Dani
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Und das Abo kann man nicht einfach "weiterverkaufen", wenn man das Produkt nicht mehr braucht, was beim der
"Standard-Lizenz" ohne weiteres möglich ist.
Und das Abo kann man nicht einfach "weiterverkaufen", wenn man das Produkt nicht mehr braucht, was beim der
"Standard-Lizenz" ohne weiteres möglich ist.
In Zeiten in denen der Product Key an ein MS Konto gebunden wird glaube ich nichtmal mehr das.
Zitat von @gilligan:
In Zeiten in denen der Product Key an ein MS Konto gebunden wird glaube ich nichtmal mehr das.
In Zeiten in denen der Product Key an ein MS Konto gebunden wird glaube ich nichtmal mehr das.
Dann muß man für jeden Product-key halt ein eigenes Konto anlegen, den man beim Verkauf mit übergibt. Mit Hilfe der freemailer sollte das problemlos möglich sein.
lks
Hallo zusammen,
ich rate sehr dazu sich gründlichst zu überlegen, ob man Mietsoftware an systemrelevanter Stelle einsetzen möchte.
Es liegt doch auf der Hand, was Microsoft mit diesen Lizenzmodellen plant:
Man soll Software eben nicht mehr besitzen und sie ewig lange nutzen können. Schliesslich haben viele Firmen festgestellt, dass ein Office-Paket teilweise bis zu 10 Jahre und länger alle geforderten Aufgaben wunderbar erfüllt. Das ist für Microsoft natürlich fürchterlich.
Der Firmenkunde soll jetzt überredet werden auf Monatsabos umzusteigen, die nicht so viel Geld auf einmal kosten und somit nicht so weh tun. Ehe man sich versieht ist man auf ein Produkt umgestiegen, bei dem
1)
Microsoft die Preise in wenigen Jahren beliebig diktieren kann, da es dann schliesslich keine firmentauglichen Alternativen mehr gibt.
Und das für Microsoft "schöne", für den Anwender aber schlechte an einem Abo ist: man kann nicht eine Version überspringen, oder mal eine Weile aussetzen, wie es bei gekaufter Software möglich ist.
2)
der Kunde unterm Strich deutlich mehr zahlt als mit einer gekauften Software, die, wie oben bereits erwähnt, am Ende wenigstens noch weiterverkauft werden kann.
=> Mietsoftware in systemrelevanten Bereich sehe ich sehr kritisch.
Bedenke auch:
Adobe macht es derzeit schon vor: Zukünftige Versionen von Photoshop wird es nur noch als Mietversion geben. Kündigt man irgendwann das Abo kann man auch die damit erstellten Dateien nicht mehr benutzen! Das muss man sich mal klarmachen!!! Das bedeutet totale Abhängigkeit!
Viele Nutzer von Adobes Photoshop gehen deshalb jetzt her und sichern sich die letzte (furchtbar teure) Kaufversion, so lange es sie noch gibt, damit man sich möglichst lang dieser Abhängigkeit entziehen kann.
Ist doch klar, dass Abhängigkeit auch das Ziel von Microsoft ist. Mietsoftware bringt den Kunden einen ganz Schritt näher Richtung Abhängigkeit.
Zu den Lizenzen noch eine Info:
Wie schon erwähnt muss 1) klar unterschieden werden, welche Software für Privatzwecke und welche für Firmenzwecke genutzt werden darf.
2) muss man bei Microsoft generell unterscheiden zwischen Lizenzen für Benutzer und Lizenzen für PCs/Rechner.
Gilt eine Lizenz für einen PC, so können da durchaus 5 Benutzer dran arbeiten (z.B. Minijobber).
Gilt eine Lizenz für einen User, so kann sie durchaus an 5 PCs genutzt werden (aber nur von dieser 1 Person).
Da der Trend dahingeht, dass ein Benutzer heutzutage oft mehrere Rechner hat, ist es für die Firma / den Anwender also häufig günstiger, Userlizenzen zu kaufen.
So kann man in einer Firma dann z.B. 500 Lizenzen kaufen, um seine 500 Mitarbeiter, die alle PC und Laptop haben ( also 1000 Geräte) auszustatten.
Für Microsoft ist das natürlich gar nicht gut: sie möchten bei 1000 Geräten ja viel lieber 1000 Lizenzen verkaufen, auch wenn sie nur von 500 Menschen benutzt werden.
Deshalb geht Microsoft her und vertickert immer mehr Software nur noch mit Rechnerlizenzen statt mit Userlizenzen.
Also: Augen auf beim Lizenzenkauf! Vergleiche die Gesamtkosten einfach mal für 5 Jahre und Dir wird klar werden, welch teuflische Pläne Microsoft hat.
(Die Abhängigkeit mit dem Microsoft-Konto-Zwang kommt natürlich auch noch dazu).
ich rate sehr dazu sich gründlichst zu überlegen, ob man Mietsoftware an systemrelevanter Stelle einsetzen möchte.
Es liegt doch auf der Hand, was Microsoft mit diesen Lizenzmodellen plant:
Man soll Software eben nicht mehr besitzen und sie ewig lange nutzen können. Schliesslich haben viele Firmen festgestellt, dass ein Office-Paket teilweise bis zu 10 Jahre und länger alle geforderten Aufgaben wunderbar erfüllt. Das ist für Microsoft natürlich fürchterlich.
Der Firmenkunde soll jetzt überredet werden auf Monatsabos umzusteigen, die nicht so viel Geld auf einmal kosten und somit nicht so weh tun. Ehe man sich versieht ist man auf ein Produkt umgestiegen, bei dem
1)
Microsoft die Preise in wenigen Jahren beliebig diktieren kann, da es dann schliesslich keine firmentauglichen Alternativen mehr gibt.
Und das für Microsoft "schöne", für den Anwender aber schlechte an einem Abo ist: man kann nicht eine Version überspringen, oder mal eine Weile aussetzen, wie es bei gekaufter Software möglich ist.
2)
der Kunde unterm Strich deutlich mehr zahlt als mit einer gekauften Software, die, wie oben bereits erwähnt, am Ende wenigstens noch weiterverkauft werden kann.
=> Mietsoftware in systemrelevanten Bereich sehe ich sehr kritisch.
Bedenke auch:
Adobe macht es derzeit schon vor: Zukünftige Versionen von Photoshop wird es nur noch als Mietversion geben. Kündigt man irgendwann das Abo kann man auch die damit erstellten Dateien nicht mehr benutzen! Das muss man sich mal klarmachen!!! Das bedeutet totale Abhängigkeit!
Viele Nutzer von Adobes Photoshop gehen deshalb jetzt her und sichern sich die letzte (furchtbar teure) Kaufversion, so lange es sie noch gibt, damit man sich möglichst lang dieser Abhängigkeit entziehen kann.
Ist doch klar, dass Abhängigkeit auch das Ziel von Microsoft ist. Mietsoftware bringt den Kunden einen ganz Schritt näher Richtung Abhängigkeit.
Zu den Lizenzen noch eine Info:
Wie schon erwähnt muss 1) klar unterschieden werden, welche Software für Privatzwecke und welche für Firmenzwecke genutzt werden darf.
2) muss man bei Microsoft generell unterscheiden zwischen Lizenzen für Benutzer und Lizenzen für PCs/Rechner.
Gilt eine Lizenz für einen PC, so können da durchaus 5 Benutzer dran arbeiten (z.B. Minijobber).
Gilt eine Lizenz für einen User, so kann sie durchaus an 5 PCs genutzt werden (aber nur von dieser 1 Person).
Da der Trend dahingeht, dass ein Benutzer heutzutage oft mehrere Rechner hat, ist es für die Firma / den Anwender also häufig günstiger, Userlizenzen zu kaufen.
So kann man in einer Firma dann z.B. 500 Lizenzen kaufen, um seine 500 Mitarbeiter, die alle PC und Laptop haben ( also 1000 Geräte) auszustatten.
Für Microsoft ist das natürlich gar nicht gut: sie möchten bei 1000 Geräten ja viel lieber 1000 Lizenzen verkaufen, auch wenn sie nur von 500 Menschen benutzt werden.
Deshalb geht Microsoft her und vertickert immer mehr Software nur noch mit Rechnerlizenzen statt mit Userlizenzen.
Also: Augen auf beim Lizenzenkauf! Vergleiche die Gesamtkosten einfach mal für 5 Jahre und Dir wird klar werden, welch teuflische Pläne Microsoft hat.
(Die Abhängigkeit mit dem Microsoft-Konto-Zwang kommt natürlich auch noch dazu).
Zitat von @coltseavers:
Hallo zusammen,
ich rate sehr dazu sich gründlichst zu überlegen, ob man Mietsoftware an systemrelevanter Stelle einsetzen möchte.
Es liegt doch auf der Hand, was Microsoft mit diesen Lizenzmodellen plant:
Man soll Software eben nicht mehr besitzen und sie ewig lange nutzen können. Schliesslich haben viele Firmen festgestellt,
dass ein Office-Paket teilweise bis zu 10 Jahre und länger alle geforderten Aufgaben wunderbar erfüllt. Das ist für
Microsoft natürlich fürchterlich.
Der Firmenkunde soll jetzt überredet werden auf Monatsabos umzusteigen, die nicht so viel Geld auf einmal kosten und somit
nicht so weh tun. Ehe man sich versieht ist man auf ein Produkt umgestiegen, bei dem
1)
Microsoft die Preise in wenigen Jahren beliebig diktieren kann, da es dann schliesslich keine firmentauglichen Alternativen mehr
gibt.
Und das für Microsoft "schöne", für den Anwender aber schlechte an einem Abo ist: man kann nicht eine
Version überspringen, oder mal eine Weile aussetzen, wie es bei gekaufter Software möglich ist.
2)
der Kunde unterm Strich deutlich mehr zahlt als mit einer gekauften Software, die, wie oben bereits erwähnt, am Ende
wenigstens noch weiterverkauft werden kann.
=> Mietsoftware in systemrelevanten Bereich sehe ich sehr kritisch.
Bedenke auch:
Adobe macht es derzeit schon vor: Zukünftige Versionen von Photoshop wird es nur noch als Mietversion geben. Kündigt man
irgendwann das Abo kann man auch die damit erstellten Dateien nicht mehr benutzen! Das muss man sich mal klarmachen!!! Das
bedeutet totale Abhängigkeit!
Viele Nutzer von Adobes Photoshop gehen deshalb jetzt her und sichern sich die letzte (furchtbar teure) Kaufversion, so lange es
sie noch gibt, damit man sich möglichst lang dieser Abhängigkeit entziehen kann.
Ist doch klar, dass Abhängigkeit auch das Ziel von Microsoft ist. Mietsoftware bringt den Kunden einen ganz Schritt
näher Richtung Abhängigkeit.
Zu den Lizenzen noch eine Info:
Wie schon erwähnt muss 1) klar unterschieden werden, welche Software für Privatzwecke und welche für Firmenzwecke
genutzt werden darf.
2) muss man bei Microsoft generell unterscheiden zwischen Lizenzen für Benutzer und Lizenzen für PCs/Rechner.
Gilt eine Lizenz für einen PC, so können da durchaus 5 Benutzer dran arbeiten (z.B. Minijobber).
Gilt eine Lizenz für einen User, so kann sie durchaus an 5 PCs genutzt werden (aber nur von dieser 1 Person).
Da der Trend dahingeht, dass ein Benutzer heutzutage oft mehrere Rechner hat, ist es für die Firma / den Anwender also
häufig günstiger, Userlizenzen zu kaufen.
So kann man in einer Firma dann z.B. 500 Lizenzen kaufen, um seine 500 Mitarbeiter, die alle PC und Laptop haben ( also 1000
Geräte) auszustatten.
Für Microsoft ist das natürlich gar nicht gut: sie möchten bei 1000 Geräten ja viel lieber 1000 Lizenzen
verkaufen, auch wenn sie nur von 500 Menschen benutzt werden.
Deshalb geht Microsoft her und vertickert immer mehr Software nur noch mit Rechnerlizenzen statt mit Userlizenzen.
Also: Augen auf beim Lizenzenkauf! Vergleiche die Gesamtkosten einfach mal für 5 Jahre und Dir wird klar werden, welch
teuflische Pläne Microsoft hat.
(Die Abhängigkeit mit dem Microsoft-Konto-Zwang kommt natürlich auch noch dazu).
Hallo zusammen,
ich rate sehr dazu sich gründlichst zu überlegen, ob man Mietsoftware an systemrelevanter Stelle einsetzen möchte.
Es liegt doch auf der Hand, was Microsoft mit diesen Lizenzmodellen plant:
Man soll Software eben nicht mehr besitzen und sie ewig lange nutzen können. Schliesslich haben viele Firmen festgestellt,
dass ein Office-Paket teilweise bis zu 10 Jahre und länger alle geforderten Aufgaben wunderbar erfüllt. Das ist für
Microsoft natürlich fürchterlich.
Der Firmenkunde soll jetzt überredet werden auf Monatsabos umzusteigen, die nicht so viel Geld auf einmal kosten und somit
nicht so weh tun. Ehe man sich versieht ist man auf ein Produkt umgestiegen, bei dem
1)
Microsoft die Preise in wenigen Jahren beliebig diktieren kann, da es dann schliesslich keine firmentauglichen Alternativen mehr
gibt.
Und das für Microsoft "schöne", für den Anwender aber schlechte an einem Abo ist: man kann nicht eine
Version überspringen, oder mal eine Weile aussetzen, wie es bei gekaufter Software möglich ist.
2)
der Kunde unterm Strich deutlich mehr zahlt als mit einer gekauften Software, die, wie oben bereits erwähnt, am Ende
wenigstens noch weiterverkauft werden kann.
=> Mietsoftware in systemrelevanten Bereich sehe ich sehr kritisch.
Bedenke auch:
Adobe macht es derzeit schon vor: Zukünftige Versionen von Photoshop wird es nur noch als Mietversion geben. Kündigt man
irgendwann das Abo kann man auch die damit erstellten Dateien nicht mehr benutzen! Das muss man sich mal klarmachen!!! Das
bedeutet totale Abhängigkeit!
Viele Nutzer von Adobes Photoshop gehen deshalb jetzt her und sichern sich die letzte (furchtbar teure) Kaufversion, so lange es
sie noch gibt, damit man sich möglichst lang dieser Abhängigkeit entziehen kann.
Ist doch klar, dass Abhängigkeit auch das Ziel von Microsoft ist. Mietsoftware bringt den Kunden einen ganz Schritt
näher Richtung Abhängigkeit.
Zu den Lizenzen noch eine Info:
Wie schon erwähnt muss 1) klar unterschieden werden, welche Software für Privatzwecke und welche für Firmenzwecke
genutzt werden darf.
2) muss man bei Microsoft generell unterscheiden zwischen Lizenzen für Benutzer und Lizenzen für PCs/Rechner.
Gilt eine Lizenz für einen PC, so können da durchaus 5 Benutzer dran arbeiten (z.B. Minijobber).
Gilt eine Lizenz für einen User, so kann sie durchaus an 5 PCs genutzt werden (aber nur von dieser 1 Person).
Da der Trend dahingeht, dass ein Benutzer heutzutage oft mehrere Rechner hat, ist es für die Firma / den Anwender also
häufig günstiger, Userlizenzen zu kaufen.
So kann man in einer Firma dann z.B. 500 Lizenzen kaufen, um seine 500 Mitarbeiter, die alle PC und Laptop haben ( also 1000
Geräte) auszustatten.
Für Microsoft ist das natürlich gar nicht gut: sie möchten bei 1000 Geräten ja viel lieber 1000 Lizenzen
verkaufen, auch wenn sie nur von 500 Menschen benutzt werden.
Deshalb geht Microsoft her und vertickert immer mehr Software nur noch mit Rechnerlizenzen statt mit Userlizenzen.
Also: Augen auf beim Lizenzenkauf! Vergleiche die Gesamtkosten einfach mal für 5 Jahre und Dir wird klar werden, welch
teuflische Pläne Microsoft hat.
(Die Abhängigkeit mit dem Microsoft-Konto-Zwang kommt natürlich auch noch dazu).
absolut korrekt. nur ist dem Eröffner hier sogar bereits der Jahrespreis für 10 Business Nutzer zu hoch und er sucht günstigere Auswege. Manche sehen es eben nicht langfristig.
Hallo Estrichleger,
Bei Office 365 Small Business Premium schaut es folgendermaßen aus. Du erwirbst dir Lizenzen für deine Organisation.
Diese kannst Du dann an deine Mitarbeiter verteilen. Wenn die Mitarbeiter persönlich mit einer eigenen Emailadresse erreichbar sein sollen, also in deinem fall mit z.B: Meier@deinefirma.de, huber@deinefirma.de, müller@deinefirma.de usw. dann brauchst Du für jeden dieser Mitarbeiter eine eigene Lizenz. Diese Lizenz kann dein Mitarbeiter dann auf bis zu 5 Rechnern installieren, also seinen Computer, sein Notebook, seinen Rechner zuhause usw. eben 5 mal. Das bedeutet dann, das du für deine 10 Computer 1500 €uro im Jahr ausgeben musst um alle mit Office 365 Small Business Premium anzubinden.
Wenn Du aber keine eigene Emailadresse für deine Mitarbeiter brauchst also z.B. mit vertrieb@deinefirma.de auskommst, so kannst Du die Lizenz auf 5 Computern in deiner Firma installieren für die anderen 5 nutzt Du dann z.B. vertrieb2@deinefirma.de. Somit kannst Du "vollkommen Legal und Lizenzkonform" mit 2 Lizenzen a´150 €uro im Jahr also 300 €uro jährlich die 10 Computer mit Office versorgen. Nachteil ist natürlich wenn ein Mitarbeiter aus vertrieb@... einem anderen eine Nachricht senden will, dann bekommen alle anderen diese auch. Also die Exchange Anwendung wird etwas anstrengend.
Ich habe dies Info schriftlich von Microsoft Office Online Support. Um Lizenzrechtlich sicher zu gehen kannst Du ja noch mal bei der MS Lizenzhotline nachhaken.
Alternativ gibt es für 269 Euro ein Office zu kaufen, diese würde dich dann 269 €uro kosten. Das darfst Du dann aber nur auf einem Rechner installieren.
Oder eine Open Licence mit 10 Lizenzen kostet ca. 4500 €uro
Darüber hinaus hast Du nur bei der Abo Version Exchange Online includiert. Dies ist für mich eigentlich der entscheidende Punkt, da du hiermit das Betriebsrisiko für die Serverkomponente nicht mehr selbst tragen musst und das mit Exchange so einiges Passieren kann, nun hierfür brauchst Du dich eigentlich nur hier im Forum umsehen.
Es gibt keine Grauzone bei Microsoft nur eines der - mit Verlaub - anstrengendste Lizenzmodelle die es gibt.
Ich hoffe ich konnte Dir damit helfen.
Gruß
Helmut
Bei Office 365 Small Business Premium schaut es folgendermaßen aus. Du erwirbst dir Lizenzen für deine Organisation.
Diese kannst Du dann an deine Mitarbeiter verteilen. Wenn die Mitarbeiter persönlich mit einer eigenen Emailadresse erreichbar sein sollen, also in deinem fall mit z.B: Meier@deinefirma.de, huber@deinefirma.de, müller@deinefirma.de usw. dann brauchst Du für jeden dieser Mitarbeiter eine eigene Lizenz. Diese Lizenz kann dein Mitarbeiter dann auf bis zu 5 Rechnern installieren, also seinen Computer, sein Notebook, seinen Rechner zuhause usw. eben 5 mal. Das bedeutet dann, das du für deine 10 Computer 1500 €uro im Jahr ausgeben musst um alle mit Office 365 Small Business Premium anzubinden.
Wenn Du aber keine eigene Emailadresse für deine Mitarbeiter brauchst also z.B. mit vertrieb@deinefirma.de auskommst, so kannst Du die Lizenz auf 5 Computern in deiner Firma installieren für die anderen 5 nutzt Du dann z.B. vertrieb2@deinefirma.de. Somit kannst Du "vollkommen Legal und Lizenzkonform" mit 2 Lizenzen a´150 €uro im Jahr also 300 €uro jährlich die 10 Computer mit Office versorgen. Nachteil ist natürlich wenn ein Mitarbeiter aus vertrieb@... einem anderen eine Nachricht senden will, dann bekommen alle anderen diese auch. Also die Exchange Anwendung wird etwas anstrengend.
Ich habe dies Info schriftlich von Microsoft Office Online Support. Um Lizenzrechtlich sicher zu gehen kannst Du ja noch mal bei der MS Lizenzhotline nachhaken.
Alternativ gibt es für 269 Euro ein Office zu kaufen, diese würde dich dann 269 €uro kosten. Das darfst Du dann aber nur auf einem Rechner installieren.
Oder eine Open Licence mit 10 Lizenzen kostet ca. 4500 €uro
Darüber hinaus hast Du nur bei der Abo Version Exchange Online includiert. Dies ist für mich eigentlich der entscheidende Punkt, da du hiermit das Betriebsrisiko für die Serverkomponente nicht mehr selbst tragen musst und das mit Exchange so einiges Passieren kann, nun hierfür brauchst Du dich eigentlich nur hier im Forum umsehen.
Es gibt keine Grauzone bei Microsoft nur eines der - mit Verlaub - anstrengendste Lizenzmodelle die es gibt.
Ich hoffe ich konnte Dir damit helfen.
Gruß
Helmut
Zitat von @coltseavers:
Also: Augen auf beim Lizenzenkauf! Vergleiche die Gesamtkosten einfach mal für 5 Jahre und Dir wird klar werden, welch
teuflische Pläne Microsoft hat.
(Die Abhängigkeit mit dem Microsoft-Konto-Zwang kommt natürlich auch noch dazu).
Also: Augen auf beim Lizenzenkauf! Vergleiche die Gesamtkosten einfach mal für 5 Jahre und Dir wird klar werden, welch
teuflische Pläne Microsoft hat.
(Die Abhängigkeit mit dem Microsoft-Konto-Zwang kommt natürlich auch noch dazu).
Teuflische Pläne )
Das ist jetzt schon etwas hart, wo Billiboy gerade den Bambi dafür bekommen hat, das er so lieb ist
nix für Ungut
Gruß
Helmut
Zitat von @compispezi:
Darüber hinaus hast Du nur bei der Abo Version Exchange Online includiert. Dies ist für mich eigentlich der
entscheidende Punkt, da du hiermit das Betriebsrisiko für die Serverkomponente nicht mehr selbst tragen musst und das mit
Exchange so einiges Passieren kann, nun hierfür brauchst Du dich eigentlich nur hier im Forum umsehen.
Darüber hinaus hast Du nur bei der Abo Version Exchange Online includiert. Dies ist für mich eigentlich der
entscheidende Punkt, da du hiermit das Betriebsrisiko für die Serverkomponente nicht mehr selbst tragen musst und das mit
Exchange so einiges Passieren kann, nun hierfür brauchst Du dich eigentlich nur hier im Forum umsehen.
Das beinhaltet sogar automatisches Backup bei Dreibuchstabenorganisationen.
lks
Moin
In allen Organisationen mit eigenem Exchange verlassen zumeist mehr als 50% der Elemente die eigene Umgebung nicht, bei einem Online Exchange stehen sämtliche Daten in der amerikanischen MS-Wolke, wohl mit passendem NSA-Connector.
Zitat von @compispezi:
Da hast Du sicherlich nicht ganz unrecht. Bei Daten die sich ohnehin online bewegen sind Die sowieso dran. Egal ob dein Exchange
inhouse oder in der Cloud ist.
Nein, dass ist falsch.Da hast Du sicherlich nicht ganz unrecht. Bei Daten die sich ohnehin online bewegen sind Die sowieso dran. Egal ob dein Exchange
inhouse oder in der Cloud ist.
In allen Organisationen mit eigenem Exchange verlassen zumeist mehr als 50% der Elemente die eigene Umgebung nicht, bei einem Online Exchange stehen sämtliche Daten in der amerikanischen MS-Wolke, wohl mit passendem NSA-Connector.
Zitat von @goscho:
Moin
> Zitat von @compispezi:
>
> Da hast Du sicherlich nicht ganz unrecht. Bei Daten die sich ohnehin online bewegen sind Die sowieso dran. Egal ob dein
Exchange
> inhouse oder in der Cloud ist.
Nein, dass ist falsch.
In allen Organisationen mit eigenem Exchange verlassen zumeist mehr als 50% der Elemente die eigene Umgebung nicht, bei einem
Online Exchange stehen sämtliche Daten in der amerikanischen MS-Wolke, wohl mit passendem NSA-Connector.
Moin
> Zitat von @compispezi:
>
> Da hast Du sicherlich nicht ganz unrecht. Bei Daten die sich ohnehin online bewegen sind Die sowieso dran. Egal ob dein
Exchange
> inhouse oder in der Cloud ist.
Nein, dass ist falsch.
In allen Organisationen mit eigenem Exchange verlassen zumeist mehr als 50% der Elemente die eigene Umgebung nicht, bei einem
Online Exchange stehen sämtliche Daten in der amerikanischen MS-Wolke, wohl mit passendem NSA-Connector.
genau darum geht es.
Es war aber eigentlich nicht die Absicht des Verfassers sich Datenschutzrechtlich beraten zu wollen, sondern er wollte Lizenzfragen klären, daher denke ich wir sollten uns darauf konzentrieren.
Daher klinke ich mich aus der NSA Diskussion aus.
Ihr könnt ja dazu einen eigenen Thread eröffnen hier gehört es nicht hin.
Gruß
Helmut
Daher klinke ich mich aus der NSA Diskussion aus.
Ihr könnt ja dazu einen eigenen Thread eröffnen hier gehört es nicht hin.
Gruß
Helmut
Zitat von @compispezi:
Es war aber eigentlich nicht die Absicht des Verfassers sich Datenschutzrechtlich beraten zu wollen, sondern er wollte
Lizenzfragen klären, daher denke ich wir sollten uns darauf konzentrieren.
Daher klinke ich mich aus der NSA Diskussion aus.
Ihr könnt ja dazu einen eigenen Thread eröffnen hier gehört es nicht hin.
Gruß
Helmut
Es war aber eigentlich nicht die Absicht des Verfassers sich Datenschutzrechtlich beraten zu wollen, sondern er wollte
Lizenzfragen klären, daher denke ich wir sollten uns darauf konzentrieren.
Daher klinke ich mich aus der NSA Diskussion aus.
Ihr könnt ja dazu einen eigenen Thread eröffnen hier gehört es nicht hin.
Gruß
Helmut
Guten Morgen Helmut,
das stimmt. Der TO wollte eine halblegale und möglichst günstige Lösung verifiziert haben und Kosten durch abgescannte Unternehmensinternas sind eben ein Kostenfaktor - auch, wenn nicht direkt. Da viele hier in der IT eben mehr sehen, als nur das einfache tägliche Brötchen wird das eben erwähnt und darauf hingewiesen. Schlimm? Eher das Gegenteil.
Also kurze Zusammenfassung:
Kaufversion:
Office Home & Student darf nicht gewerblich/ in der Firma genutzt werden.
günstigste Version wäre Office 2013 Home and Business (inkl Outlook) - auf dem Markt erhältlich für ca 200,- Euro, allerdings pro PC (nicht Benutzer).
Mietversion:
Office 365 Small Business Premium für mindestens 10,40 Euro pro Benutzer pro Monat => 124,80 Euro pro Jahr, wenn man 1 Jahr im Voraus bezahlt, bei monatlicher Zahlung wirds teurer.
Kostenvergleich (vorausgesetzt der Mietpreis wird nicht angehoben):
Kaufversion: 200,- Euro
Mietversion: 374,40 Euro (3 Jahre Einsatz), 624,- Euro (5 Jahre Einsatz).
Wer jetzt nichts merkt ist selber Schuld...
Plant man Microsofts E-Mail-Server zu benutzen sollte man auf die Einhaltung der Datenschutzgesetze achten (AFAIK: geschäftliche Mails ausserhalb der EU zu archivieren ist eigentlich verboten, Mails mit Steuerunterlagen dürfen sogar nichtmal ausserhalb Deutschlands archiviert werden, laut Abgabenordnung). Also Vorsicht!
Kaufversion:
Office Home & Student darf nicht gewerblich/ in der Firma genutzt werden.
günstigste Version wäre Office 2013 Home and Business (inkl Outlook) - auf dem Markt erhältlich für ca 200,- Euro, allerdings pro PC (nicht Benutzer).
Mietversion:
Office 365 Small Business Premium für mindestens 10,40 Euro pro Benutzer pro Monat => 124,80 Euro pro Jahr, wenn man 1 Jahr im Voraus bezahlt, bei monatlicher Zahlung wirds teurer.
Kostenvergleich (vorausgesetzt der Mietpreis wird nicht angehoben):
Kaufversion: 200,- Euro
Mietversion: 374,40 Euro (3 Jahre Einsatz), 624,- Euro (5 Jahre Einsatz).
Wer jetzt nichts merkt ist selber Schuld...
Plant man Microsofts E-Mail-Server zu benutzen sollte man auf die Einhaltung der Datenschutzgesetze achten (AFAIK: geschäftliche Mails ausserhalb der EU zu archivieren ist eigentlich verboten, Mails mit Steuerunterlagen dürfen sogar nichtmal ausserhalb Deutschlands archiviert werden, laut Abgabenordnung). Also Vorsicht!
Zitat von @certifiedit.net:
das stimmt. Der TO wollte eine halblegale und möglichst günstige Lösung verifiziert haben und Kosten durch
abgescannte Unternehmensinternas sind eben ein Kostenfaktor - auch, wenn nicht direkt. Da viele hier in der IT eben mehr sehen,
als nur das einfache tägliche Brötchen wird das eben erwähnt und darauf hingewiesen. Schlimm? Eher das Gegenteil.
das stimmt. Der TO wollte eine halblegale und möglichst günstige Lösung verifiziert haben und Kosten durch
abgescannte Unternehmensinternas sind eben ein Kostenfaktor - auch, wenn nicht direkt. Da viele hier in der IT eben mehr sehen,
als nur das einfache tägliche Brötchen wird das eben erwähnt und darauf hingewiesen. Schlimm? Eher das Gegenteil.
Ob er was halblegales wollte schließe ich aus, er will halt - wie jeder vernünftige Kaufmann - die Kosten so niedrig wie möglich halten und da auf den offiziellen Seiten wird man nicht vernünftig Informiert.
Da die Lizenzbestimmungen von Microsoft aber derart unklar und kompliziert sind, bleibt dem geneigten Laien nichts anderes übrig als sich zu erkundigen.
Das man dann in einem Forum wie diesem eine Lizenzfrage stellt sollte doch möglich sein ohne permanent Datenschutzinfos zu erhalten.
Irgenwann kommt mal eine Lizenz Bestimmung von MS die besagt, wenn man Nackt um den Rechner springt und drei mal Billiboy ich liebe Dich ruft, darf man die Lizenzen auf 8,75 Rechnern installieren
(ACHTUNG SCHERZ)
Gruß
Helmut
Zitat von @compispezi:
Das man dann in einem Forum wie diesem eine Lizenzfrage stellt sollte doch möglich sein ohne permanent Datenschutzinfos zu
erhalten.
Das man dann in einem Forum wie diesem eine Lizenzfrage stellt sollte doch möglich sein ohne permanent Datenschutzinfos zu
erhalten.
Es ist aber doch angebracht, den Fragesteller auf eventuelle Konflikte mit den lokalen Gesetzen hinzuweisen, wenn er bestimmte Lizenzmodelle einsetzt, die bei gewerblichem Einsatz gegen diese lokale Gesetze verstoßen. Die meisten sehen nämlich nur vordergründig den Kaufpreis/Mietpreis und übersehen, daß da an anderer Stelle ggf. empfindliche Geldstrafen oder noch schlimmeres drohen könnte, gegen das die paar hundert Euro "Erdnüsse" sind.
lks
Zitat von @compispezi:
> Zitat von @certifiedit.net:
>
> das stimmt. Der TO wollte eine halblegale und möglichst günstige Lösung verifiziert haben und Kosten durch
> abgescannte Unternehmensinternas sind eben ein Kostenfaktor - auch, wenn nicht direkt. Da viele hier in der IT eben mehr
sehen,
> als nur das einfache tägliche Brötchen wird das eben erwähnt und darauf hingewiesen. Schlimm? Eher das
Gegenteil.
Ob er was halblegales wollte schließe ich aus, er will halt - wie jeder vernünftige Kaufmann - die Kosten so niedrig
wie möglich halten und da auf den offiziellen Seiten
Da die Lizenzbestimmungen von Microsoft aber derart unklar und kompliziert sind, bleibt dem geneigten Laien nichts anderes
übrig als sich zu erkundigen.
Das man dann in einem Forum wie diesem eine Lizenzfrage stellt sollte doch möglich sein ohne permanent Datenschutzinfos zu
erhalten.
Irgenwann kommt mal eine Lizenz Bestimmung von MS die besagt, wenn man Nackt um den Rechner springt und drei mal Billiboy ich
liebe Dich ruft, darf man die Lizenzen auf 8,75 Rechnern installieren
(ACHTUNG SCHERZ)
Gruß
Helmut
> Zitat von @certifiedit.net:
>
> das stimmt. Der TO wollte eine halblegale und möglichst günstige Lösung verifiziert haben und Kosten durch
> abgescannte Unternehmensinternas sind eben ein Kostenfaktor - auch, wenn nicht direkt. Da viele hier in der IT eben mehr
sehen,
> als nur das einfache tägliche Brötchen wird das eben erwähnt und darauf hingewiesen. Schlimm? Eher das
Gegenteil.
Ob er was halblegales wollte schließe ich aus, er will halt - wie jeder vernünftige Kaufmann - die Kosten so niedrig
wie möglich halten und da auf den offiziellen Seiten
Da die Lizenzbestimmungen von Microsoft aber derart unklar und kompliziert sind, bleibt dem geneigten Laien nichts anderes
übrig als sich zu erkundigen.
Das man dann in einem Forum wie diesem eine Lizenzfrage stellt sollte doch möglich sein ohne permanent Datenschutzinfos zu
erhalten.
Irgenwann kommt mal eine Lizenz Bestimmung von MS die besagt, wenn man Nackt um den Rechner springt und drei mal Billiboy ich
liebe Dich ruft, darf man die Lizenzen auf 8,75 Rechnern installieren
(ACHTUNG SCHERZ)
Gruß
Helmut
Hallo Helmut,
wenn MS diese Bedingung bringt: Dürfen sie. Muss man dann aber auch machen.
Allerdings ganz ehrlich, jeder vernünftige Kaufmann kann sich doch denken, dass MS ihre Software nicht verschenkt (und der Preis wäre geschenkt).
Und doch, das gehört gerade in dieses Forum. Wer nur die Info zum bestmöglichsten (niedrigsten Preis + Tricks) haben möchte sollte ggf. auf diverse Fachforen ausweichen.
Grüße,
Christian
Office Home & Student darf nicht gewerblich/ in der Firma genutzt werden.
ist doch klar
Mietversion:
Office 365 Small Business Premium für mindestens 10,40 Euro pro Benutzer pro Monat => 124,80 Euro pro Jahr, wenn man 1
Jahr im Voraus bezahlt, bei monatlicher Zahlung wirds teurer.
Office 365 Small Business Premium für mindestens 10,40 Euro pro Benutzer pro Monat => 124,80 Euro pro Jahr, wenn man 1
Jahr im Voraus bezahlt, bei monatlicher Zahlung wirds teurer.
Da bei kleiner als 200 €uro nur die Kreditkartenzahlung möglich ist und viele dies nicht wollen, kann man auch in Handel die 365 Lizenzen kaufen - oder bei Microsoft. Guggst Du:
http://www.microsoftstore.com/store/msde/de_DE/cat/Office/categoryID.64 ...
Kostenvergleich (vorausgesetzt der Mietpreis wird nicht angehoben):
Kaufversion: 200,- Euro
Mietversion: 374,40 Euro (3 Jahre Einsatz), 624,- Euro (5 Jahre Einsatz).
Wer jetzt nichts merkt ist selber Schuld...
Kaufversion: 200,- Euro
Mietversion: 374,40 Euro (3 Jahre Einsatz), 624,- Euro (5 Jahre Einsatz).
Wer jetzt nichts merkt ist selber Schuld...
Ja und ?????
Das ist die Preispolitik von Microsoft, darüber können wir uns ärger oder freuen, ändern können wir nix daran.
Plant man Microsofts E-Mail-Server zu benutzen sollte man auf die Einhaltung der Datenschutzgesetze achten (AFAIK:
geschäftliche Mails ausserhalb der EU zu archivieren ist eigentlich verboten, Mails mit Steuerunterlagen dürfen sogar
nichtmal ausserhalb Deutschlands archiviert werden, laut Abgabenordnung). Also Vorsicht!
geschäftliche Mails ausserhalb der EU zu archivieren ist eigentlich verboten, Mails mit Steuerunterlagen dürfen sogar
nichtmal ausserhalb Deutschlands archiviert werden, laut Abgabenordnung). Also Vorsicht!
Lies dies: http://www.netzwelt.de/news/90021-microsoft-zertifikate-office-365-sich ...
Aber wie gesagt Lizenzfragen wurden vom TO gestellt.
Gruß
Helmut
wenn MS diese Bedingung bringt: Dürfen sie. Muss man dann aber auch machen.
Natürlich muss man nicht, wenn man Office nicht braucht kann man es lassen
Allerdings ganz ehrlich, jeder vernünftige Kaufmann kann sich doch denken, dass MS ihre Software nicht verschenkt (und der
Preis wäre geschenkt).
Preis wäre geschenkt).
Welcher Preis ?
Gruß
Helmut
<-50% vom eigentlichen
Kapiere ich nicht, was meinst Du?
Zitat von @compispezi:
> Zitat von @certifiedit.net:
> <-50% vom eigentlichen
Kapiere ich nicht, was meinst Du?
> Zitat von @certifiedit.net:
> <-50% vom eigentlichen
Kapiere ich nicht, was meinst Du?
Preis von MS je Nutzer im gewählten Business Segment vs. der Preis, den er dachte dass er ihn bezahlen müsste: weniger als die Hälfte.