Open Source: Kritik an Microsoft-Monopol in der Verwaltung
Es ist doch nicht nur Microsoft.
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 03:11 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hier ist noch ein Kommentar dazu, der das ganze recht zutreffend kommentiert.
lks
PS: Auch ich renne seit fast 30 Jahre gegen Windmühlen an, um etwas zu bewegen. Aber das Ass-Covering verhindert, daß das wirklich etwas passiert.
lks
PS: Auch ich renne seit fast 30 Jahre gegen Windmühlen an, um etwas zu bewegen. Aber das Ass-Covering verhindert, daß das wirklich etwas passiert.
Da gibts noch mehr: (nicht vom Titel abschrecken lassen): http://www.abendblatt.de/vermischtes/article210092259/Kann-denn-Apple-S ...
"No one has been ever fired for buying
Nennt sich "Ass-Covering" der Entscheidungsträger.
lks
Na nu isses zu spät.
Linux war vor 20 Jahren mehr Server- als Desktop-OS. Es gab zum Launch von Windows 95 keine Alternative zu Windows was Benutzerfreundlichkeit angeht und - man mag mich verteufeln - die gibt es für die breite Masse auch heute noch nicht. In der Verwaltung arbeiten nun mal Leute für die der Computer nicht mehr als ein Werkzeug ist was sich bitteschön genauso verhalten und genauso aussehen soll wie es der Benutzer vom heimischen PC gewohnt ist.
Linux war vor 20 Jahren mehr Server- als Desktop-OS. Es gab zum Launch von Windows 95 keine Alternative zu Windows was Benutzerfreundlichkeit angeht und - man mag mich verteufeln - die gibt es für die breite Masse auch heute noch nicht. In der Verwaltung arbeiten nun mal Leute für die der Computer nicht mehr als ein Werkzeug ist was sich bitteschön genauso verhalten und genauso aussehen soll wie es der Benutzer vom heimischen PC gewohnt ist.
Zitat von @atze187:
Na nu isses zu spät.
Linux war vor 20 Jahren mehr Server- als Desktop-OS. Es gab zum Launch von Windows 95 keine Alternative zu Windows was Benutzerfreundlichkeit angeht
Na nu isses zu spät.
Linux war vor 20 Jahren mehr Server- als Desktop-OS. Es gab zum Launch von Windows 95 keine Alternative zu Windows was Benutzerfreundlichkeit angeht
Doch:
TOS
AmigaOS
MacOS
Workstations mit XWindows
usw.
und - man mag mich verteufeln - die gibt es für die breite Masse auch heute noch nicht.
Doch. Das problem ist, daß die leute alles ablehen, was nciht windows ist.
In der Verwaltung arbeiten nun mal Leute für die der Computer nicht mehr als ein Werkzeug ist was sich bitteschön genauso verhalten und genauso aussehen soll wie es der Benutzer vom heimischen PC gewohnt ist.
Falsch. Die sollen nciht so arbeoiten wie am heimoschen PC. das ist ineffizient. Die sollen genau das tun, was Ihre aufgabe ist, nicht mehr und nciht weniger. Dazu muß man sich darauf einlassne, daß man eben nciht alles tun und lassen darf, was mit dem PC möglich wäre, sondern nur das, was einem der Admin erlaubt.
Es ist möglich die Kisten so aufzusetzen, daß es prinzipiell egal ist, welches OS druntersitzt. Aber das Problem ist ein ganz anderes: Man hat sich aus bequemlichkeit in die Abhängigkeit eines Anbieters begeben, statt die Milliarden in ein eigenes System zu investieren.
lks
Hi!
Ich will nur nochmal das lächerliche HickHack um LiMux in Erinnerung bringen..."Wir" (im Sinne von unseren Volkvertretern, Verwaltungen und Beamten) wollen doch alle gerne der NSA (sowie Firmen und Versicherungen) unsere Daten liefern oder wie soll man das ganze Theater sonst verstehen? Und was ist denn seit den Snowden Papieren wirklich passiert? Wisst Ihr da was? Mir ist da bisher nix zu Ohren gekommen, was in Sachen Verbesserung des Datenschutzes wirklich erwähnenswert wäre....Glaubt Ihr wirklich die Geheimdienste hören seither weniger ab? Das Gegenteil ist doch der Fall.....
Ausserdem sind wir doch alle eine schöne westliche Gemeinschaft unter Freunden -> Die sprichwörtlich Guten Freunde. Warum also die Geheimniskrämerei gegenüber unseren amerikanischen Freunden und Beschützern? Und für was denn eigentlich Datenschutz und Privatsphäre? :-P
mrtux
Ich will nur nochmal das lächerliche HickHack um LiMux in Erinnerung bringen..."Wir" (im Sinne von unseren Volkvertretern, Verwaltungen und Beamten) wollen doch alle gerne der NSA (sowie Firmen und Versicherungen) unsere Daten liefern oder wie soll man das ganze Theater sonst verstehen? Und was ist denn seit den Snowden Papieren wirklich passiert? Wisst Ihr da was? Mir ist da bisher nix zu Ohren gekommen, was in Sachen Verbesserung des Datenschutzes wirklich erwähnenswert wäre....Glaubt Ihr wirklich die Geheimdienste hören seither weniger ab? Das Gegenteil ist doch der Fall.....
Ausserdem sind wir doch alle eine schöne westliche Gemeinschaft unter Freunden -> Die sprichwörtlich Guten Freunde. Warum also die Geheimniskrämerei gegenüber unseren amerikanischen Freunden und Beschützern? Und für was denn eigentlich Datenschutz und Privatsphäre? :-P
mrtux