Passworteingabe erforderlich beim Öffnen zum Internet
hi,
gibt es eine Möglichkeit, wenn man den Firefox oder irgendeinen anderen Browser öffnet, dass man davor noch ein Passwort eingeben muss um eine Verbindung ins Internet zu bekommen?
gibt es eine Möglichkeit, wenn man den Firefox oder irgendeinen anderen Browser öffnet, dass man davor noch ein Passwort eingeben muss um eine Verbindung ins Internet zu bekommen?
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Ausgedruckt am: 14.04.2025 um 18:04 Uhr
17 Kommentare
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Hi
ja ein Proxy ist die beste Lösung, dann kannst du:
Es gibt jede Menge gute und kostenlose Software, wie z.B. von @m.reeger genannt "Squid", alternativ gibt es auch Firewalls/Internetrouter die das können (Fortinet, Watchguard, Cisco ....)
ja ein Proxy ist die beste Lösung, dann kannst du:
- Zugriffsregeln erstellen wer wann ins Netz darf
- Webfilter einsetzen die einen Zugriff auf illegale Seiten unterbinden (haben wir im Einsatz, nebst Warez halt auch Porno-, "Fun"- und Gewaltseiten)
- Protokollieren auf welche Seiten gesurft wurde
- Benutzerauthentifizierung an einem Web-Portal
- uvm.
Es gibt jede Menge gute und kostenlose Software, wie z.B. von @m.reeger genannt "Squid", alternativ gibt es auch Firewalls/Internetrouter die das können (Fortinet, Watchguard, Cisco ....)
Moin,
ich meine nicht die Windows-Firewall auf den Clients. Als Unternehmen habt Ihr doch sicher eine Firewall, die zwischen lokalem Netz und Internetrouter hängt? Oder zumindest einen Router, der entsprechende Funktionen anbietet?
Notfalls könnte man die Firewall auch auf dem Proxy implementieren (unter Linux mit iptables).
Grüße
ich meine nicht die Windows-Firewall auf den Clients. Als Unternehmen habt Ihr doch sicher eine Firewall, die zwischen lokalem Netz und Internetrouter hängt? Oder zumindest einen Router, der entsprechende Funktionen anbietet?
Notfalls könnte man die Firewall auch auf dem Proxy implementieren (unter Linux mit iptables).
Grüße
Moin,
kannst Du die Ports im Router nur generell blocken? Dann bringt es tatsächlich nichts, aber auch für ein kleines Unternehmen sollte es dann schon andere Hardware sein. Wir haben auch nur 5 Clients, aber vor dem Router läuft ein Linux-Server, der als Firewall und Proxy dient. Da kann man dann gezielt Ports für bestimmte IP-Adressen blocken oder weiterleiten oder freigeben. Für so wenige Clients reicht da auch ein stromsparendes Atom-System oder so.
Grüße
kannst Du die Ports im Router nur generell blocken? Dann bringt es tatsächlich nichts, aber auch für ein kleines Unternehmen sollte es dann schon andere Hardware sein. Wir haben auch nur 5 Clients, aber vor dem Router läuft ein Linux-Server, der als Firewall und Proxy dient. Da kann man dann gezielt Ports für bestimmte IP-Adressen blocken oder weiterleiten oder freigeben. Für so wenige Clients reicht da auch ein stromsparendes Atom-System oder so.
Grüße
Moin,
der Router (ein einfaches Linksys-ADSL2-Gateway) ist von innen nach außen komplett offen, die Filterung findet auf der Firewall (ggw. noch ein alter Pentium-III-Server, wird dieses Jahr durch einen Atom-Server ersetzt) statt. Dort läuft auch ein squid mit squidguard sowie ein Mailgateway, das als Spam- und Virenfilter dem Exchange vorgeschaltet ist. Der Router liegt auch in einem anderen Subnetz als die Firewall, ist also von den Clients nicht direkt zu erreichen.
Die Konfiguration muss sich an den individuellen Bedürfnissen orientieren. Bei uns dürfen die Clients nur auf einem für eine spezielle Software benötigten Port direkt ins Internetz, alle anderen Ports sind für die Clients geblockt.
Man könnte aber bestimmte Clients ausnehmen, oder für bestimmte Clients die Verbindung zu bestimmten Zieladressen erlauben.
Grüße
der Router (ein einfaches Linksys-ADSL2-Gateway) ist von innen nach außen komplett offen, die Filterung findet auf der Firewall (ggw. noch ein alter Pentium-III-Server, wird dieses Jahr durch einen Atom-Server ersetzt) statt. Dort läuft auch ein squid mit squidguard sowie ein Mailgateway, das als Spam- und Virenfilter dem Exchange vorgeschaltet ist. Der Router liegt auch in einem anderen Subnetz als die Firewall, ist also von den Clients nicht direkt zu erreichen.
Die Konfiguration muss sich an den individuellen Bedürfnissen orientieren. Bei uns dürfen die Clients nur auf einem für eine spezielle Software benötigten Port direkt ins Internetz, alle anderen Ports sind für die Clients geblockt.
Man könnte aber bestimmte Clients ausnehmen, oder für bestimmte Clients die Verbindung zu bestimmten Zieladressen erlauben.
Grüße
Moin,
die Verbindung zum ISP läuft über einen ADSL-Router, an dessen internen Ports aber nur die Firewall (also das Pentium-System) hängt.
Das Gerät arbeitet allerdings schon als Router, da darauf noch einmal NAT und für eingehende Verbindungen Portforwarding (alledings immer nur auf die Firewall) gemacht werden.
Grüße
die Verbindung zum ISP läuft über einen ADSL-Router, an dessen internen Ports aber nur die Firewall (also das Pentium-System) hängt.
Das Gerät arbeitet allerdings schon als Router, da darauf noch einmal NAT und für eingehende Verbindungen Portforwarding (alledings immer nur auf die Firewall) gemacht werden.
Grüße
Da läuft Centos 5.7, da ich mich mit dem Red-Hat-Umfeld am besten auskenne. Weiterer Vorteil ist, dass der Virenscanner (Avira) problemlos läuft und zentral über die Management-Konsole verwaltet werden kann, auch wenn Avira offiziell nur Red-Hat und nicht Centos supported.
Prinzipiell sollte aber jedes Linux geeignet sein. Die spezialisierten Varianten haben häufig den Vorteil der einfacheren Konfigurationsoberfläche.
Prinzipiell sollte aber jedes Linux geeignet sein. Die spezialisierten Varianten haben häufig den Vorteil der einfacheren Konfigurationsoberfläche.