PC im Selbstbau, Workstation, mittelklasse Gaming
Hallöchen Leute,
ich bin seit einigen Jahren leider nicht mehr wirklich im Bild, wenn es um die Hardware und deren Kompatibilität geht. Natürlich weiß ich noch was eine Festplatte ist und eine SSD, RAM etc.
Vorwiegend geht es mir nun darum, ob mir jemand hier, der mehr Erfahrung damit hat, zumindest sagen könnte, ob mein System sinnvoll/schlecht durchdacht/kompletter nonsense ist und mir eventuell Verbesserungen vorschlägt.
Das Gehäuse wäre das Corsair Carbide 270R. Das ist ein MIDI-Tower ATX mit transparentem Seitenfenster.
Als Netzteil habe ich das Thermaltake Smart RGB 700W im Auge, wobei mich der Preis von knapp 50 Euro etwas stutzig macht.
Für Gskill habe ich mich beim RAM entschieden. Und zwar den F4-3200C14D-16GFX. Ist gedacht für Dual Channel mit 2x8GB DDR4 RAM.
MSI Nvidia GTX 1060 mit 6GB GDDR5 VRAM soll meine Grafikkarte werden.
Das Mainboard kommt ebenfalls aus dem Hause MSI und soll das X470 Gaming Pro werden mit AM4-Sockel.
Und das Herzstück, der Prozessor, soll ein AMD Ryzen 7 2700 (ohne "x") werden. 8 Core Prozessor mit 3,2 GHz Basistakt und 4,1 GHz Boost.
Ist diese Komposition nun sinnvoll, wenn man vorwiegend RPGs spielt (Witcher 3, Elder Scrolls-Reihe und Elder Scrolls online) und den PC hier und da mal fürs scraping nutzt?
Im Vordergrund soll eher das Gaming stehen.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus und entschuldige mich für meine Unwissenheit und dafür, wenn der Beitrag hier fehl am Platz ist.
Liebe Grüße
ich bin seit einigen Jahren leider nicht mehr wirklich im Bild, wenn es um die Hardware und deren Kompatibilität geht. Natürlich weiß ich noch was eine Festplatte ist und eine SSD, RAM etc.
Vorwiegend geht es mir nun darum, ob mir jemand hier, der mehr Erfahrung damit hat, zumindest sagen könnte, ob mein System sinnvoll/schlecht durchdacht/kompletter nonsense ist und mir eventuell Verbesserungen vorschlägt.
Das Gehäuse wäre das Corsair Carbide 270R. Das ist ein MIDI-Tower ATX mit transparentem Seitenfenster.
Als Netzteil habe ich das Thermaltake Smart RGB 700W im Auge, wobei mich der Preis von knapp 50 Euro etwas stutzig macht.
Für Gskill habe ich mich beim RAM entschieden. Und zwar den F4-3200C14D-16GFX. Ist gedacht für Dual Channel mit 2x8GB DDR4 RAM.
MSI Nvidia GTX 1060 mit 6GB GDDR5 VRAM soll meine Grafikkarte werden.
Das Mainboard kommt ebenfalls aus dem Hause MSI und soll das X470 Gaming Pro werden mit AM4-Sockel.
Und das Herzstück, der Prozessor, soll ein AMD Ryzen 7 2700 (ohne "x") werden. 8 Core Prozessor mit 3,2 GHz Basistakt und 4,1 GHz Boost.
Ist diese Komposition nun sinnvoll, wenn man vorwiegend RPGs spielt (Witcher 3, Elder Scrolls-Reihe und Elder Scrolls online) und den PC hier und da mal fürs scraping nutzt?
Im Vordergrund soll eher das Gaming stehen.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus und entschuldige mich für meine Unwissenheit und dafür, wenn der Beitrag hier fehl am Platz ist.
Liebe Grüße
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Die 6GB Speicher der Graka werden langfristig vermutlich zur Spaßbremse - würde eher zu einer mit 8GB greifen (falls du bei Nvidia bleiben willst: GTX 1070 bzw. RTX 2070 wenn du noch etwas Budget hast).
Ein Interessantes schnäppchen zur Zeit scheint das hier zu sein:
https://www.mindfactory.de/product_info.php/8GB-MSI-Radeon-RX-Vega-56-AI ...
ist vermutlich ein Fön - aber Preis/Leistung viel besser als bei der GTX 1060
Ein Interessantes schnäppchen zur Zeit scheint das hier zu sein:
https://www.mindfactory.de/product_info.php/8GB-MSI-Radeon-RX-Vega-56-AI ...
ist vermutlich ein Fön - aber Preis/Leistung viel besser als bei der GTX 1060
IMHO bekommst du bei einem Intel Core i5 9600K mehr für dein Geld wenn es um Gaming geht.
Einzig beim Rendern hätte der Ryzen durch seine 2 Kerne mehr Vorteile.
https://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i5-9600K-vs-AMD-Ryzen-7 ...
Grundsätzlich bei einem Gaming PC mit einem festen Budget könntest du auch mit der CPU eine Nummer runter gehen (gibt kaum Spiele die moderne CPUs komplett auslasten) und dafür als Grafikkarte eine 1070 statt einer 1060 nehmen. Da hast du mehr von.
Ein gutes Verhältnis ist hier z.B. 50-100€ mehr in die GPU zu Stecken als in die CPU.
Außer du sagst jetzt du willst den Rechner z.B. 5-6 Jahre behalten und dabei 1x nur die Grafikkarte gegen ein neueres Modell ersetzen. Dann würde ich dir empfehlen etwas mehr in die CPU zu stecken wie du es bei deinem Setup getan hast.
Und warum ein 700W Netzteil?
Das macht höchstens Sinn wenn du eine zweite Grafikkarte verbauen möchtest.
Ansonsten hast du ein überdimensioniertes Netzteil das aufgrund der Auslastung evtl. nicht mit dem optimalen Wirkungsgrad arbeitet.
Dazu hat dein genanntes Netzteil einen maximalen Wirkungsgrad von 86%.
Der günstige Preis ist also durch den Wirkungsgrad zu erklären.
Benutz am besten mal den Calculator von Bequiet damit kannst du deinen Verbrauch errechnen und schauen welches Netzteil hier dann den besten Wirkungsgrad hat und somit deine Stromrechnung am niedrigsten hält. Speziell wenn der Rechner häufig genutzt wird macht das gerne mal ein kleines Sümmchen pro Jahr unterschied.
https://www.bequiet.com/de/psucalculator
Ob du dann eine Netzteil von BeQuiet nimmst oder von einem anderen Hersteller ist dir überlassen. Bedenke aber gerade wenn du deinen PC sehr häufig verwendest daran, hier lieber ein teureres Netzteil mit gutem Wirkungsgrad zu nehmen. Auf dauer fährst du damit günstiger. Und ein gutes Netzteil kannst du auch gerne mal bei 2-3 PC Wechsel noch weiterverwenden und musst kein neues kaufen. Das ist eines der langlebigsten Bauteile in einem Rechner.
Einzig beim Rendern hätte der Ryzen durch seine 2 Kerne mehr Vorteile.
https://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i5-9600K-vs-AMD-Ryzen-7 ...
Grundsätzlich bei einem Gaming PC mit einem festen Budget könntest du auch mit der CPU eine Nummer runter gehen (gibt kaum Spiele die moderne CPUs komplett auslasten) und dafür als Grafikkarte eine 1070 statt einer 1060 nehmen. Da hast du mehr von.
Ein gutes Verhältnis ist hier z.B. 50-100€ mehr in die GPU zu Stecken als in die CPU.
Außer du sagst jetzt du willst den Rechner z.B. 5-6 Jahre behalten und dabei 1x nur die Grafikkarte gegen ein neueres Modell ersetzen. Dann würde ich dir empfehlen etwas mehr in die CPU zu stecken wie du es bei deinem Setup getan hast.
Und warum ein 700W Netzteil?
Das macht höchstens Sinn wenn du eine zweite Grafikkarte verbauen möchtest.
Ansonsten hast du ein überdimensioniertes Netzteil das aufgrund der Auslastung evtl. nicht mit dem optimalen Wirkungsgrad arbeitet.
Dazu hat dein genanntes Netzteil einen maximalen Wirkungsgrad von 86%.
Der günstige Preis ist also durch den Wirkungsgrad zu erklären.
Benutz am besten mal den Calculator von Bequiet damit kannst du deinen Verbrauch errechnen und schauen welches Netzteil hier dann den besten Wirkungsgrad hat und somit deine Stromrechnung am niedrigsten hält. Speziell wenn der Rechner häufig genutzt wird macht das gerne mal ein kleines Sümmchen pro Jahr unterschied.
https://www.bequiet.com/de/psucalculator
Ob du dann eine Netzteil von BeQuiet nimmst oder von einem anderen Hersteller ist dir überlassen. Bedenke aber gerade wenn du deinen PC sehr häufig verwendest daran, hier lieber ein teureres Netzteil mit gutem Wirkungsgrad zu nehmen. Auf dauer fährst du damit günstiger. Und ein gutes Netzteil kannst du auch gerne mal bei 2-3 PC Wechsel noch weiterverwenden und musst kein neues kaufen. Das ist eines der langlebigsten Bauteile in einem Rechner.
Hi,
Das was Du vorhast kannst Du auch mit dem abgleichen was hier auseinander klamuesert wurde.
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-gaming-pc-spiele-pc ...
BFF
Das was Du vorhast kannst Du auch mit dem abgleichen was hier auseinander klamuesert wurde.
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-gaming-pc-spiele-pc ...
BFF
Hi,
ohne die Posts meiner Kollegen durchgelesen zu haben #faulheit rate ich Dir schwer von einem Chinaböller (Thermaltake) als Netzteil ab.
Schau Dich nach etwas potentem um mit Dual oder Quadrail (wenn Dir deine Technik am Herzen liegt).
Empfehlungen gehen ganz klar zur BeQuiet Reihe (für deine Möhre dürften 500w mehr als ausreichend sein), gerne auch die SuperFlower NT oder die von SeaSonic.
Verzichte lieber auf diesen RGB Mist (ausgenommen SuperFlower) und hol einmalig was anständiges.
Die 1060 wird relativ sicher der Flaschenhals werden. Eher in Richtung Ti orientieren. Selbst die 1060Ti ist deutlich potenter als die non Ti. Allen voran sind deine gelistete Games enormst GPU lastig. Ich (unter Freunden als Grafikhure bekannt) rate natürlich zur 1080Ti (2080Ti macht keinen Sinn für den Aufpreis) da man erst dann das Game richtig genießen kann [Settings maxed out bei min. 60FPS] ,meiner Meinung nach.
Gruß
Edita scherzt:

ohne die Posts meiner Kollegen durchgelesen zu haben #faulheit rate ich Dir schwer von einem Chinaböller (Thermaltake) als Netzteil ab.
Schau Dich nach etwas potentem um mit Dual oder Quadrail (wenn Dir deine Technik am Herzen liegt).
Empfehlungen gehen ganz klar zur BeQuiet Reihe (für deine Möhre dürften 500w mehr als ausreichend sein), gerne auch die SuperFlower NT oder die von SeaSonic.
Verzichte lieber auf diesen RGB Mist (ausgenommen SuperFlower) und hol einmalig was anständiges.
Die 1060 wird relativ sicher der Flaschenhals werden. Eher in Richtung Ti orientieren. Selbst die 1060Ti ist deutlich potenter als die non Ti. Allen voran sind deine gelistete Games enormst GPU lastig. Ich (unter Freunden als Grafikhure bekannt) rate natürlich zur 1080Ti (2080Ti macht keinen Sinn für den Aufpreis) da man erst dann das Game richtig genießen kann [Settings maxed out bei min. 60FPS] ,meiner Meinung nach.
Gruß
Edita scherzt:
ich bin seit einigen Jahren leider nicht mehr wirklich im Bild
MrRobot1997
Musste grinsen MrRobot1997
Netzteil wurde schon entfernt :D
Huh? Als ich es laß, war es noch da. -Egal.Pure Power 11 mit 600W
500w reichen bei deiner Ausstattung dicke..1080Ti anstatt der Vega
Immer! Bin geprägtes Intel/Nvidia Kind.Allerdings habe ich deinen CPU iwie .. verdrängt. Mit nem AMD natürlich eine AMD GPU drauf...
Grüße
Mit dem Pure Power 11 machst du auf jeden Fall nichts falsch.
Ich verwende selbst noch von Bequiet mein Dark Power Pro 7 von 2008 in meinem aktuellen Rechner. Läuft immer noch wie eine eins und ist auch sehr leise und sehr effizient.
Einzig die fehlende RGB Beleuchtung ist hier bei Bequiet vielleicht Nachteilig, sollte man diese denn unbedingt wollen.
Aber es gibt in einem Rechner ja genügend andere Möglichkeiten für Licht zu sorgen.
Das ursprüngliche Netzteil das du gewählt hattest wäre aber ohnehin nicht kompatibel mit dem MSI Mystic Light von deinem Mainboard gewesen.
Heißt du hättest es nicht mit der RGB Software vom Mainboard steuern können und es hätte nie synchron zu den Farben von deinem Mainboard geleuchtet sondern wild sein eigenes Blinkprogramm durchgezogen. Schön sieht das unsynchronisiert dann eh nicht aus.
Ich verwende selbst noch von Bequiet mein Dark Power Pro 7 von 2008 in meinem aktuellen Rechner. Läuft immer noch wie eine eins und ist auch sehr leise und sehr effizient.
Einzig die fehlende RGB Beleuchtung ist hier bei Bequiet vielleicht Nachteilig, sollte man diese denn unbedingt wollen.
Aber es gibt in einem Rechner ja genügend andere Möglichkeiten für Licht zu sorgen.
Das ursprüngliche Netzteil das du gewählt hattest wäre aber ohnehin nicht kompatibel mit dem MSI Mystic Light von deinem Mainboard gewesen.
Heißt du hättest es nicht mit der RGB Software vom Mainboard steuern können und es hätte nie synchron zu den Farben von deinem Mainboard geleuchtet sondern wild sein eigenes Blinkprogramm durchgezogen. Schön sieht das unsynchronisiert dann eh nicht aus.
Mit MSI Komponenten solltest Du bei dem Projekt nicht anfangen. Gigabyte oder ASUS für das Board, GraKa nix wo ansatzweise AMD draufsteht.
Meine beste Erfahrung und nie Probleme bei Intel Proz mit Intel Chipsatz, derzeit Zxxx sehr zu empfehlen. Ergaben immer extrem stabile Systeme.
Meine Meinung, meine Erfahrung … Uwe
Meine beste Erfahrung und nie Probleme bei Intel Proz mit Intel Chipsatz, derzeit Zxxx sehr zu empfehlen. Ergaben immer extrem stabile Systeme.
Meine Meinung, meine Erfahrung … Uwe
Zitat von @UweGri:
Mit MSI Komponenten solltest Du bei dem Projekt nicht anfangen. Gigabyte oder ASUS für das Board, GraKa nix wo ansatzweise AMD draufsteht.
Meine beste Erfahrung und nie Probleme bei Intel Proz mit Intel Chipsatz, derzeit Zxxx sehr zu empfehlen. Ergaben immer extrem stabile Systeme.
Meine Meinung, meine Erfahrung … Uwe
Mit MSI Komponenten solltest Du bei dem Projekt nicht anfangen. Gigabyte oder ASUS für das Board, GraKa nix wo ansatzweise AMD draufsteht.
Meine beste Erfahrung und nie Probleme bei Intel Proz mit Intel Chipsatz, derzeit Zxxx sehr zu empfehlen. Ergaben immer extrem stabile Systeme.
Meine Meinung, meine Erfahrung … Uwe
Ich halte Aussagen wie du sollst Komponenten vom Hersteller xyz nicht verwenden, ohne das auf irgend eine Weise zu begründen für schwierig, wenn nicht fragwürdig.
Ich hab persönlich mit MSI Boards nie Probleme gehabt, das UEFI fand ich bei MSI übersichtlicher gestaltet und auch während meiner Zeit in einer PC Reparaturabteilung waren MSI Boards selten Schuld an einem toten Rechner.
Auch Grakas würde ich nicht pauschal von ATI verteufeln und das auch wo ich selbst bisher zu 90% immer Nvidia genutzt habe. Ist meist eher eine Geschmacksfrage bzw. eine Frage der Technologien die man nutzen möchte wie z.B. aktuell Monitor mot G-Sync oder Freesync.
Zitat von @UweGri:
Mit MSI Komponenten solltest Du bei dem Projekt nicht anfangen. Gigabyte oder ASUS für das Board, GraKa nix wo ansatzweise AMD draufsteht.
Meine beste Erfahrung und nie Probleme bei Intel Proz mit Intel Chipsatz, derzeit Zxxx sehr zu empfehlen. Ergaben immer extrem stabile Systeme.
Meine Meinung, meine Erfahrung … Uwe
Mit MSI Komponenten solltest Du bei dem Projekt nicht anfangen. Gigabyte oder ASUS für das Board, GraKa nix wo ansatzweise AMD draufsteht.
Meine beste Erfahrung und nie Probleme bei Intel Proz mit Intel Chipsatz, derzeit Zxxx sehr zu empfehlen. Ergaben immer extrem stabile Systeme.
Meine Meinung, meine Erfahrung … Uwe
Ich habe schon mit den unterschiedlichsten Herstellern Probleme gehabt.
Trotzdem würde ich nicht direkt von einem abraten.
CPU auch Upgrade?
Am Anfang war doch noch von einem Ryzen 7 2700 (ohne x) die Rede. ;)
Von einer HDD würde ich dir gerade als OS Platte dringend abraten.
Es ist ja nicht nur das booten das langsamer ist. Sondern auch jeder Zugriff im Explorer usw.
Das ist ein wahnsinniger Unterschied zu einer SSD.
Dazu sind die SSD Preise gerade sowieso im Keller.
Du bekommst schon 250GB für 30€ hinterher geschmissen.
500 GB für 50€.
Sofern dir SATA3 reicht und es nicht gerade eine M2 SSD sein muss. M2 sind zum Teil doch noch relativ teuer. Die sind zwar nochmal mit gutem Abstand schneller im Benchmark als die SATA SSDs hier fällt aber zumindest im Betrieb der gefühlte unterschied wesentlich kleiner aus.
Wenn überhaupt macht dein geplantes Konstrukt mit 1TB HDD und 250GB SSD anders herum.
Windows und Programme auf die SSD, große Games können auch auf die HDD komme, da ist es weniger tragisch und der Geschwindigkeitsunterschied beim laden einfach kleiner.
Mit HDD als boot device kann ich dir aber Brief und Siegel geben, dass du dir damit keinen gefallen tust.
Was das Netzteil betrifft passen in dem Fall 600 Watt tatsächlich etwas besser. die RTX2070 ist etwas Leistungshungriger und verbraucht grob bis zu 260 Watt alleine (Gaming GPUs sind eh die größten Stromfresser). Dann kommen natürlich noch CPU, SSD, HDD Mainboard und Lüfter dazu. Beim Ryzen sind das bis zu 190Watt. Damit sind wir bei 450 Watt. HDD und SSD kommen etwa pro Stück auf grob 10W. Lüfter kann man eigentlich fast vernachlässigen, die sind meist unter 10W.
Sagen wir also grob Maximalleistung 500W. Da hast du mit einem 600W Netzteil etwas mehr Puffer als mit 550W und dürftest auch eine bessere Effizienz haben (die ist bei Netzteilen meist zwischen 50% und 80% Vollast am besten).
Am Anfang war doch noch von einem Ryzen 7 2700 (ohne x) die Rede. ;)
Von einer HDD würde ich dir gerade als OS Platte dringend abraten.
Es ist ja nicht nur das booten das langsamer ist. Sondern auch jeder Zugriff im Explorer usw.
Das ist ein wahnsinniger Unterschied zu einer SSD.
Dazu sind die SSD Preise gerade sowieso im Keller.
Du bekommst schon 250GB für 30€ hinterher geschmissen.
500 GB für 50€.
Sofern dir SATA3 reicht und es nicht gerade eine M2 SSD sein muss. M2 sind zum Teil doch noch relativ teuer. Die sind zwar nochmal mit gutem Abstand schneller im Benchmark als die SATA SSDs hier fällt aber zumindest im Betrieb der gefühlte unterschied wesentlich kleiner aus.
Wenn überhaupt macht dein geplantes Konstrukt mit 1TB HDD und 250GB SSD anders herum.
Windows und Programme auf die SSD, große Games können auch auf die HDD komme, da ist es weniger tragisch und der Geschwindigkeitsunterschied beim laden einfach kleiner.
Mit HDD als boot device kann ich dir aber Brief und Siegel geben, dass du dir damit keinen gefallen tust.
Was das Netzteil betrifft passen in dem Fall 600 Watt tatsächlich etwas besser. die RTX2070 ist etwas Leistungshungriger und verbraucht grob bis zu 260 Watt alleine (Gaming GPUs sind eh die größten Stromfresser). Dann kommen natürlich noch CPU, SSD, HDD Mainboard und Lüfter dazu. Beim Ryzen sind das bis zu 190Watt. Damit sind wir bei 450 Watt. HDD und SSD kommen etwa pro Stück auf grob 10W. Lüfter kann man eigentlich fast vernachlässigen, die sind meist unter 10W.
Sagen wir also grob Maximalleistung 500W. Da hast du mit einem 600W Netzteil etwas mehr Puffer als mit 550W und dürftest auch eine bessere Effizienz haben (die ist bei Netzteilen meist zwischen 50% und 80% Vollast am besten).
Keine Ursache.
Die Schreibzyklen bei den SSD sind eh wesentlich besser geworden als in der Anfangszeit.
Da brauchst du dir auch keine Sorgen machen.
Kannst ja mal den Beitrag dazu durchlesen (der ist von 2016, mittlerweile dürften neuer SSDs sogar noch besser sein):
https://www.compuram.de/blog/die-lebensdauer-einer-ssd-wie-lange-haelt-s ...
Selbst mit der zehnfachen jährlichen Menge an Schreibvorgängen wie in dem Beispiel würde die SSD noch lange genug durchhalten.
Einzig bei billigen SSD möchte ich das nicht automatisch zu 101% garantieren. Aber bei Samsung eigentlich kein Problem.
Die Einstellung zur Datensicherung ist aber schon mal vorbildlich. Mach also trotzdem öfter Datensicherung. Egal ob bei SSD oder HDD.
So ein Gerät kann immer Ausfallen oder Daten durch andere Dinge verloren gehen (HDD oder SSD Controller defekt, Ransomware, Feuer, böse Ex Freundin, usw.)
Daher immer dem Motto treu bleiben: Daten die nicht gesichert werden sind keine wichtigen Daten.
Die Schreibzyklen bei den SSD sind eh wesentlich besser geworden als in der Anfangszeit.
Da brauchst du dir auch keine Sorgen machen.
Kannst ja mal den Beitrag dazu durchlesen (der ist von 2016, mittlerweile dürften neuer SSDs sogar noch besser sein):
https://www.compuram.de/blog/die-lebensdauer-einer-ssd-wie-lange-haelt-s ...
Selbst mit der zehnfachen jährlichen Menge an Schreibvorgängen wie in dem Beispiel würde die SSD noch lange genug durchhalten.
Einzig bei billigen SSD möchte ich das nicht automatisch zu 101% garantieren. Aber bei Samsung eigentlich kein Problem.
Die Einstellung zur Datensicherung ist aber schon mal vorbildlich. Mach also trotzdem öfter Datensicherung. Egal ob bei SSD oder HDD.
So ein Gerät kann immer Ausfallen oder Daten durch andere Dinge verloren gehen (HDD oder SSD Controller defekt, Ransomware, Feuer, böse Ex Freundin, usw.)
Daher immer dem Motto treu bleiben: Daten die nicht gesichert werden sind keine wichtigen Daten.