Portforwarding bei Bintec Bingo Isdn-Router?
Wie gehts?
Hallo,
ich habe einen alten Bintec Bingo-Isdn-Router und muss dort einen Port forwarden. Bei den neueren Routern kann man das ja ganz bequem über das Webinterface machen, nicht so beim Bingo. Wenn ich ihn per Parallelkabel anschliesse und mit dem Konfigurationswizzard einrichte kann ich zwar einige Routereinstellungen vornehmen, aber das Portforwarding gibt es dort nicht, auch nicht unter "Expert". Wer hat ebenfalls einen Bingo-Router und kann mir helfen? Danke im Vorraus!
Hallo,
ich habe einen alten Bintec Bingo-Isdn-Router und muss dort einen Port forwarden. Bei den neueren Routern kann man das ja ganz bequem über das Webinterface machen, nicht so beim Bingo. Wenn ich ihn per Parallelkabel anschliesse und mit dem Konfigurationswizzard einrichte kann ich zwar einige Routereinstellungen vornehmen, aber das Portforwarding gibt es dort nicht, auch nicht unter "Expert". Wer hat ebenfalls einen Bingo-Router und kann mir helfen? Danke im Vorraus!
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Ausgedruckt am: 23.04.2025 um 04:04 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar

Hallo,
auch über ISDN kann man eine Verbindung (ins Internet) herstellen, auf welcher NAT aktiviert wird (prinzipbedingt notwendig). Portweiterleitungen sind da ebenfalls möglich.
Die Konfiguration einer Bingo erfolgt über telnet, Mib-Manager (in der Brickware enthalten) oder seriell, aber keinesfalls parallel.
Brickware laden und installieren (da sind die Settings für den seriellen Port zumindest für Hyperterm vorkonfiguriert, also ggf. Hyperterm installieren). Verbindung herstellen, einloggen, Setup starten. Voher vielleicht ein wenig stöbern:
http://www.funkwerk-ec.de/faq_bintec_bintec_de,5859,194.html
Grüße, Steffen
auch über ISDN kann man eine Verbindung (ins Internet) herstellen, auf welcher NAT aktiviert wird (prinzipbedingt notwendig). Portweiterleitungen sind da ebenfalls möglich.
Die Konfiguration einer Bingo erfolgt über telnet, Mib-Manager (in der Brickware enthalten) oder seriell, aber keinesfalls parallel.
Brickware laden und installieren (da sind die Settings für den seriellen Port zumindest für Hyperterm vorkonfiguriert, also ggf. Hyperterm installieren). Verbindung herstellen, einloggen, Setup starten. Voher vielleicht ein wenig stöbern:
http://www.funkwerk-ec.de/faq_bintec_bintec_de,5859,194.html
Grüße, Steffen

Hallo Sinsor,
die Menus haben seit der Bingo ein paar Änderungen erfahren, daher kann ich dir gerade nicht genau sagen, wo du das einstellst. Versuche aber mal soweit zu kommen:
1. Login per Telnet, anmelden mit 'admin' und deinem Passwort
2. setup eingeben und Enter
3. mit den Pfeiltasten (hoch und runter) zu 'IP' springen, Enter
4. Network Address Translation, Enter
5. Interface aussuchen, Enter
6. requests from OUTSIDE, Enter
7. ADD, Enter
8. Source Port und Ziel angeben
Grüße, Steffen
die Menus haben seit der Bingo ein paar Änderungen erfahren, daher kann ich dir gerade nicht genau sagen, wo du das einstellst. Versuche aber mal soweit zu kommen:
1. Login per Telnet, anmelden mit 'admin' und deinem Passwort
2. setup eingeben und Enter
3. mit den Pfeiltasten (hoch und runter) zu 'IP' springen, Enter
4. Network Address Translation, Enter
5. Interface aussuchen, Enter
6. requests from OUTSIDE, Enter
7. ADD, Enter
8. Source Port und Ziel angeben
Grüße, Steffen

Ist es nicht irgendwie sinnlos, dauernd zu posten, ohne was zu sagen?
Grüße, Steffen
Grüße, Steffen

Hallo Arch-Stanton,
Ein Router, egal ob DSL, ISDN, UMTS, Ethernet oder andere Protokolle, dient dazu, ein Netzwerk mit einem Anderen zu verbinden - Ziel dabei, den Zugang unabhängig vom darunter liegenden Protokoll transparent bereitzustellen.
ISDN ist Punkt-zu-Punkt - richtig (mit Einschränkung), doch wird darüber eben IP genutzt. Aus Netzwerksicht ist es also egal, ob ich die IP-Verbindung ins Internet über ISDN, DSL, UMTS oder was auch immer bewerkstellige. Das dahinter liegende Netz mit privaten IP-Nummern benötigt NAT.
Der Vorteil einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung als Basis für IP sind beispielsweise unschlagbare Round-Trip-Times.
Mein Tip, lese ein wenig, das bildet!
Grüße, Steffen
Ein Router, egal ob DSL, ISDN, UMTS, Ethernet oder andere Protokolle, dient dazu, ein Netzwerk mit einem Anderen zu verbinden - Ziel dabei, den Zugang unabhängig vom darunter liegenden Protokoll transparent bereitzustellen.
ISDN ist Punkt-zu-Punkt - richtig (mit Einschränkung), doch wird darüber eben IP genutzt. Aus Netzwerksicht ist es also egal, ob ich die IP-Verbindung ins Internet über ISDN, DSL, UMTS oder was auch immer bewerkstellige. Das dahinter liegende Netz mit privaten IP-Nummern benötigt NAT.
Der Vorteil einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung als Basis für IP sind beispielsweise unschlagbare Round-Trip-Times.
Mein Tip, lese ein wenig, das bildet!
Grüße, Steffen

Meine erste ISDN- Filialanbindung habe ich 1993 mit Apple Rechnern erstellt, also ein wenig respekt Du Naseweiß.
Gruß, Arch Stanton
Gruß, Arch Stanton
Und immer noch nicht kapiert, wie das funktioniert...
Grüße, Steffen
EDIT: Unnötiges gelöscht, ich muß ruhiger werden...
