Powershell Verzeichnisstruktur einlesen und hashing
Hi@PS Profis
Liefert ja alles was unter C:\Quelle und tiefer zu finden ist.
Kann ich den Pfad statt C:\Quelle als .\ im Ergebnis anzeigen lassen? Sprich ohne Angabe von allem was über dem eingelesenen Ordner im Pfad steht?
In der Ansicht soll später noch mit rein:
- Dateigröße, Rechte neben der gekürzten Pfadangabe
Hintergrund:
Der Verzeichnisbaum(Treefile) soll in einer Textfile landen über das dann eine Checksumme gebildet wird.
Nur bei Veränderungen in dem Verzeichnis wird erneut das Treefile erzeugt inkl. Checksumme. Das beides landet ebenfalls auf dem Server.
Am Ende des Tages kann ich dann die lokal liegenden Daten(Ordner-Root kann ein anderer sein) über die Checksumme auf Änderungen vergleichen ohne
das ich die kompletten Verzeichnisse durchlaufen muss. Je nach Anbindung wird das dann recht lange dauern. Die Daten laufen nur vom Server zum Client. Sollte der Nutzer dennoch Probleme haben weil lokal was abhanden gekommen ist kann er den Kopiervorgang(das dauert ^^) auch manuell anstoßen.
Warum das Ganze?
Je nachdem wie das Laufwerk gemapped wurde kann die Quelle z:\Quelle oder y:\Quelle oder xyz:\<unsereQuelle> heißen.
Würden die Laufwerke immer identisch gemapped werden, davon kann ich allerdings nicht ausgehen, könnte ich mir das Ganze sparen.
Gruß vom H41mSh1C0r
gci -Recurse -Directory C:\Quelle
Liefert ja alles was unter C:\Quelle und tiefer zu finden ist.
Kann ich den Pfad statt C:\Quelle als .\ im Ergebnis anzeigen lassen? Sprich ohne Angabe von allem was über dem eingelesenen Ordner im Pfad steht?
In der Ansicht soll später noch mit rein:
- Dateigröße, Rechte neben der gekürzten Pfadangabe
Hintergrund:
Der Verzeichnisbaum(Treefile) soll in einer Textfile landen über das dann eine Checksumme gebildet wird.
Nur bei Veränderungen in dem Verzeichnis wird erneut das Treefile erzeugt inkl. Checksumme. Das beides landet ebenfalls auf dem Server.
Am Ende des Tages kann ich dann die lokal liegenden Daten(Ordner-Root kann ein anderer sein) über die Checksumme auf Änderungen vergleichen ohne
das ich die kompletten Verzeichnisse durchlaufen muss. Je nach Anbindung wird das dann recht lange dauern. Die Daten laufen nur vom Server zum Client. Sollte der Nutzer dennoch Probleme haben weil lokal was abhanden gekommen ist kann er den Kopiervorgang(das dauert ^^) auch manuell anstoßen.
Warum das Ganze?
Je nachdem wie das Laufwerk gemapped wurde kann die Quelle z:\Quelle oder y:\Quelle oder xyz:\<unsereQuelle> heißen.
Würden die Laufwerke immer identisch gemapped werden, davon kann ich allerdings nicht ausgehen, könnte ich mir das Ganze sparen.
Gruß vom H41mSh1C0r
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4 Kommentare
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gci c:\quelle -Recurse -File | %{$_.Fullname.replace('C:\quelle','.')}
Gruß grexit

Ach so na dann nimmst du statt "DirectoryName" einfach Fullname
hättest du dir aber auch eigentlich selber herleiten können ...