Problem mit FritzBox 6360 Cable und W-Lan
Moin Leude,
habe ein Problem mit der Fritzbox von Kabel Deutschland. Seit gut ner Woche habe ich jetzt die 100 Mbit Leitung von Kabel Deutschland mit der FritzxBox 6360 Cable.
Diese Woche habe ich ne 1 GB Datei von nem Kunden bekommen, mehrere Zeichnungen eines Architekten. Ich habe die Datei mit dem Desktop im W-Lan downgeloadet, mit ca. 1,8 Mbit. Das hatte zur Folge, dass ein anderer PC in meinem W-Lan Internetseiten nur noch sehr langsam bis gar nicht mehr öffnen konnte.
Als ich mein Netbook mit Kabel an die Fritzbox angeschlossen hatte, ging der Download mit 4,5 -5 Mbit und der andere Nutzer im Wlan hatte keine Probleme mit dem Internet. Also dachte ich zunächst an ein Problem mit dem Desktop-PC bzw. dem W-Lanadapter.
Als ich das Netbook wieder getrennt hatte, ins W-Lan eingebunden und den Downlaod nochmals gestartet hatte, zog die Datei nur noch mit 1,4 Mbit und der andere Nutzer hatte erneut Probleme mit dem Internet. Als ich spasseshalber den Download mit dem Desktop ein 4tes mal angestossen habe, zog der die Datei nur mit 600-700 Kbit.
Also muss wohl irgenwie ein Problem mit dem W-Lan bestehen. Hat jemand von Euch ein ähnliches Problem bzw. Erfahrungen mit der FritzBox 6360 Cable von Kabel Deutschland? Die Firmware ist übrigens aktuell und wird laut Forum auch automatisch vom Anbieter upgedatet, wenn eine Neuere verfügbar ist.
Freu mich, wenn Ihr mir zu dem Problem Tips bzw. Lösungsansätze habt.
Greetz
Da Wes
habe ein Problem mit der Fritzbox von Kabel Deutschland. Seit gut ner Woche habe ich jetzt die 100 Mbit Leitung von Kabel Deutschland mit der FritzxBox 6360 Cable.
Diese Woche habe ich ne 1 GB Datei von nem Kunden bekommen, mehrere Zeichnungen eines Architekten. Ich habe die Datei mit dem Desktop im W-Lan downgeloadet, mit ca. 1,8 Mbit. Das hatte zur Folge, dass ein anderer PC in meinem W-Lan Internetseiten nur noch sehr langsam bis gar nicht mehr öffnen konnte.
Als ich mein Netbook mit Kabel an die Fritzbox angeschlossen hatte, ging der Download mit 4,5 -5 Mbit und der andere Nutzer im Wlan hatte keine Probleme mit dem Internet. Also dachte ich zunächst an ein Problem mit dem Desktop-PC bzw. dem W-Lanadapter.
Als ich das Netbook wieder getrennt hatte, ins W-Lan eingebunden und den Downlaod nochmals gestartet hatte, zog die Datei nur noch mit 1,4 Mbit und der andere Nutzer hatte erneut Probleme mit dem Internet. Als ich spasseshalber den Download mit dem Desktop ein 4tes mal angestossen habe, zog der die Datei nur mit 600-700 Kbit.
Also muss wohl irgenwie ein Problem mit dem W-Lan bestehen. Hat jemand von Euch ein ähnliches Problem bzw. Erfahrungen mit der FritzBox 6360 Cable von Kabel Deutschland? Die Firmware ist übrigens aktuell und wird laut Forum auch automatisch vom Anbieter upgedatet, wenn eine Neuere verfügbar ist.
Freu mich, wenn Ihr mir zu dem Problem Tips bzw. Lösungsansätze habt.
Greetz
Da Wes
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
4 Kommentare
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Moin,
naja was heißt hier ein Problem mit dem WLAN - das Problem ist das WLAN an sich...
Theoretisch hast du 300MBit, dank Entfernung, Dämpfungen und Störungen sind es nach ein paar Metern nur noch die hälfte - oder dann in deinem Fall nur noch so 20 MBit.
Schau doch mal was dein WLAN Adapter für eine Geschwindigkeit erreicht in dem Fall...
Grüße
win-dozer
naja was heißt hier ein Problem mit dem WLAN - das Problem ist das WLAN an sich...
Theoretisch hast du 300MBit, dank Entfernung, Dämpfungen und Störungen sind es nach ein paar Metern nur noch die hälfte - oder dann in deinem Fall nur noch so 20 MBit.
Schau doch mal was dein WLAN Adapter für eine Geschwindigkeit erreicht in dem Fall...
Grüße
win-dozer
Hi,
also das ist aber normal, denn die Clients im WLAN teilen sich dessen Bandbreite, d.h. um so mehr Clients sich im WLAN befinden desto langsamer wird das Ding. Die Werte die auf den Schachteln stehen sind rein theoretischer Natur, die man höchstens unter Laborbedingungen erreichen kann. Also wenn es geht, dann würde ich immer ein Kabel für die Inet-Verbindung empfehlen.
also das ist aber normal, denn die Clients im WLAN teilen sich dessen Bandbreite, d.h. um so mehr Clients sich im WLAN befinden desto langsamer wird das Ding. Die Werte die auf den Schachteln stehen sind rein theoretischer Natur, die man höchstens unter Laborbedingungen erreichen kann. Also wenn es geht, dann würde ich immer ein Kabel für die Inet-Verbindung empfehlen.
Hi Da Wes,
Also WLAN mit Ethernet zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen.
Die Bandbreite bei WLAN ist eine theoretische Bruttodatenrate, die sich aus der Spitzenleistung Brutto ergibt. Dauerleistung und Leistung über Entfernungen und Nachbarn liegt um Größenordungen darunter.
Zur Downloadgeschwindigkeit ergibt sich noch die Frage nach Megabit und Megabyte. Das OS/Betriebssystem gibt es manchmal unterschiedlich an. Bei Downloads meist in Megabyte (Megabit/8), bei der Schnittstellengeschwindigkeit in Megabit (Megabyte x 8).
Um bei WLAN etwas zu wissen, bzw. zu erfahren ist ein Tool wie inSSIDer nötig. Das zeigt die die Bandbreite, die Pegel und vor allem die Nachbarn an.
Nach dem Einschalten haben die Homerouter viele Automatkfunktionen. Die können u.U. auch den WLAN Kanal selbst bestimmen. Das kann klappen, muss aber nicht.
Zum WLAN-Test
Versuche den Speedport als WLAN-AP einzusetzen um den Vergleich zu erhalten.
Entweder
schließe den Speedport als Router(WAN-Port) an der Fritzbox (LAN-Port) an und deaktiviere WLAN der Fritzbox.
Oder
schließe den Speedport (LAN-Port) an der Fritzbox (LAN-Port) an. Wichtig hier ist, einige Funtkionen des Speedport zu deaktivieren: DHCP-Server aus. Bei der Fritzbox WLAN aus.
(Artikel dazu von aqui hier im Forum - Kopplung von Routern)
Dann gibt es noch die Möglichkeit einen Geschwindigkeitstest über die beiden stationären PCs oder über PC WLAN zu machen. Dann sind nur der Fritzbox-Switch oder das Fritzbox-WLAN oder das Speedport-WLAN beteiligt.
Vor diesen Tests kann man nur mehr spekulieren. Oder wie hier im Forum die Glaskugel befragen.
Gruß
Netman
Also WLAN mit Ethernet zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen.
Die Bandbreite bei WLAN ist eine theoretische Bruttodatenrate, die sich aus der Spitzenleistung Brutto ergibt. Dauerleistung und Leistung über Entfernungen und Nachbarn liegt um Größenordungen darunter.
Zur Downloadgeschwindigkeit ergibt sich noch die Frage nach Megabit und Megabyte. Das OS/Betriebssystem gibt es manchmal unterschiedlich an. Bei Downloads meist in Megabyte (Megabit/8), bei der Schnittstellengeschwindigkeit in Megabit (Megabyte x 8).
Um bei WLAN etwas zu wissen, bzw. zu erfahren ist ein Tool wie inSSIDer nötig. Das zeigt die die Bandbreite, die Pegel und vor allem die Nachbarn an.
Nach dem Einschalten haben die Homerouter viele Automatkfunktionen. Die können u.U. auch den WLAN Kanal selbst bestimmen. Das kann klappen, muss aber nicht.
Zum WLAN-Test
Versuche den Speedport als WLAN-AP einzusetzen um den Vergleich zu erhalten.
Entweder
schließe den Speedport als Router(WAN-Port) an der Fritzbox (LAN-Port) an und deaktiviere WLAN der Fritzbox.
Oder
schließe den Speedport (LAN-Port) an der Fritzbox (LAN-Port) an. Wichtig hier ist, einige Funtkionen des Speedport zu deaktivieren: DHCP-Server aus. Bei der Fritzbox WLAN aus.
(Artikel dazu von aqui hier im Forum - Kopplung von Routern)
Dann gibt es noch die Möglichkeit einen Geschwindigkeitstest über die beiden stationären PCs oder über PC WLAN zu machen. Dann sind nur der Fritzbox-Switch oder das Fritzbox-WLAN oder das Speedport-WLAN beteiligt.
Vor diesen Tests kann man nur mehr spekulieren. Oder wie hier im Forum die Glaskugel befragen.
Gruß
Netman