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Probleme mit der Bildschirmauflösung bei Verbindung mit rdesktop zu Windows 7
Hallo,
ich verbinde mich mittels rdesktop von Linux (Mint 17) zu einem Windows 7 Desktop. Dabei klemmt die Auflösung bei den voreingestellten Werten (z.B. 1024x768) von Windows fest. Ich bekomme keine automatische Anpassung der Windowsauflösung an die Größe des Bildschirms, von dem aus ich rdesktop aufrufe.
Der Aufruf von rdesktop:
rdesktop -z -g 1360x600 192.168.1.1:12345
Der Remote Desk öffnet sich. Aber in einer ganz anderen Auflösung als die gewünschte 1360x600. Die Konsole spuckt dabei noch eine Warnung aus
WARNING: Remote desktop changed from 1360x600 to 1024x768
Die 1024x768 ist die Auflösung, die ich in den Einstellungen von Windows eingerichtet habe. Stelle ich dort auf 800x600 oder 1600x1200 ein, dann scheint der Wert die gewünschte Vorgabe der Aufrufparameter zu überschreiben und beim rdesktop Aufruf wird ein redesktopFenster mit eben dieser Größe geöffnet.
Hat einer von euch eine Idee, wie ich es anstellen kann, dass sich die Auflösung per CommandLine wirkungsvoll vorgeben lässt?
Gruß
QQR700
ich verbinde mich mittels rdesktop von Linux (Mint 17) zu einem Windows 7 Desktop. Dabei klemmt die Auflösung bei den voreingestellten Werten (z.B. 1024x768) von Windows fest. Ich bekomme keine automatische Anpassung der Windowsauflösung an die Größe des Bildschirms, von dem aus ich rdesktop aufrufe.
Der Aufruf von rdesktop:
rdesktop -z -g 1360x600 192.168.1.1:12345
Der Remote Desk öffnet sich. Aber in einer ganz anderen Auflösung als die gewünschte 1360x600. Die Konsole spuckt dabei noch eine Warnung aus
WARNING: Remote desktop changed from 1360x600 to 1024x768
Die 1024x768 ist die Auflösung, die ich in den Einstellungen von Windows eingerichtet habe. Stelle ich dort auf 800x600 oder 1600x1200 ein, dann scheint der Wert die gewünschte Vorgabe der Aufrufparameter zu überschreiben und beim rdesktop Aufruf wird ein redesktopFenster mit eben dieser Größe geöffnet.
Hat einer von euch eine Idee, wie ich es anstellen kann, dass sich die Auflösung per CommandLine wirkungsvoll vorgeben lässt?
Gruß
QQR700
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 20:12 Uhr
4 Kommentare
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Moin.
Ungewöhnlich - wie hoch ist denn die Bildschirmauflösung deines Linux-Rechners?
Unter Windows ist ein passender/aktueller Grafikkartentreiber installiert?
Lass mal die Kompression weg (also ohne -z) und/oder versuch' mal, mit -f nen Fullscreen zu erzwingen.
Cheers,
jsysde
Ungewöhnlich - wie hoch ist denn die Bildschirmauflösung deines Linux-Rechners?
Unter Windows ist ein passender/aktueller Grafikkartentreiber installiert?
Lass mal die Kompression weg (also ohne -z) und/oder versuch' mal, mit -f nen Fullscreen zu erzwingen.
Cheers,
jsysde
Im Moment hat der Linux-Rechner eine Auflösung von 1920x1080. Ist ein NoteBook mit ext. Monitor. Ohne den ext.Monitor ist es die 1366x768.
Kompression weglassen, bringt nichts Neues. FullScreen macht zwar, dass rdesktop den vollen Raum einnimmt, aber es gib einen fetten schwarzen Rand an der rechten und unteren Seite. Halt die Differenz von 1024x768 zu 1920x1080.
Der passende Treiber unter Windows ist vielleicht was, denn das ganze ist eine Virtuelle Maschine (VirtualBox). Dort sind aber eigentlich die aktuellen und passenden Gasterweiterungen installiert. Virtuellen Maschinen werden doch damit kein Problem haben, oder?!
Wenn ich einen anderen RDP Client nehme (z.B. Remmina, Vinagre), dann geht es übrigens prima, dass ich eine andere Bildschirmauflösung vorgebe. In sofern scheint das nicht an der VM zu liegen. Die beiden Tools gefallen mir nur nicht sooo sehr vom Programm her. Die haben mir zu viel FensterSchnickSchnack (Menüleisten, Statusleisten & Co) - zu viel unnötige Höhe wird verbraucht. Gibt es vielleicht noch andere gute RDP-Clients für Linux. So recht fündig geworden bin ich da bisher nicht. Halt der rdesktop. Der ist vom Fenster bisher der schlankeste.
Grüße
QQR700
Kompression weglassen, bringt nichts Neues. FullScreen macht zwar, dass rdesktop den vollen Raum einnimmt, aber es gib einen fetten schwarzen Rand an der rechten und unteren Seite. Halt die Differenz von 1024x768 zu 1920x1080.
Der passende Treiber unter Windows ist vielleicht was, denn das ganze ist eine Virtuelle Maschine (VirtualBox). Dort sind aber eigentlich die aktuellen und passenden Gasterweiterungen installiert. Virtuellen Maschinen werden doch damit kein Problem haben, oder?!
Wenn ich einen anderen RDP Client nehme (z.B. Remmina, Vinagre), dann geht es übrigens prima, dass ich eine andere Bildschirmauflösung vorgebe. In sofern scheint das nicht an der VM zu liegen. Die beiden Tools gefallen mir nur nicht sooo sehr vom Programm her. Die haben mir zu viel FensterSchnickSchnack (Menüleisten, Statusleisten & Co) - zu viel unnötige Höhe wird verbraucht. Gibt es vielleicht noch andere gute RDP-Clients für Linux. So recht fündig geworden bin ich da bisher nicht. Halt der rdesktop. Der ist vom Fenster bisher der schlankeste.
Grüße
QQR700
Moin.
Sorry, da bin ich raus, das hab ich noch nie getestet - kurze google-Suche zeigt aber, dass du mit dem Problem wohl nicht allein bist:
https://www.google.de/search?q=rdesktop+virtualbox+resolution
Blöderweise ist virtualbox.org grad "down for maintenance"....
Die "Lösungen", die ich finden konnte, lauten alle gleich: Nimm halt 'nen anderen RDP-Client. Und so, wie du es beschreibst, scheint das ja tatsächlich zu klappen, das andere Clients mit der Bildschirmauflösung kein Problem haben.
Cheers,
jsysde
Sorry, da bin ich raus, das hab ich noch nie getestet - kurze google-Suche zeigt aber, dass du mit dem Problem wohl nicht allein bist:
https://www.google.de/search?q=rdesktop+virtualbox+resolution
Blöderweise ist virtualbox.org grad "down for maintenance"....
Die "Lösungen", die ich finden konnte, lauten alle gleich: Nimm halt 'nen anderen RDP-Client. Und so, wie du es beschreibst, scheint das ja tatsächlich zu klappen, das andere Clients mit der Bildschirmauflösung kein Problem haben.
Cheers,
jsysde
Moin,
dass es tatsächlich an VirtualBox liegt (zumindest mit einer verflixt hohen Wahrscheinlichkeit), hätte ich nicht gedacht. Das war mehr so eine "Schnappsidee", als Du nach den Treibern fragtest. Aber google spuckt ja so einiges dazu aus.
Danke Dir!
QQR700
dass es tatsächlich an VirtualBox liegt (zumindest mit einer verflixt hohen Wahrscheinlichkeit), hätte ich nicht gedacht. Das war mehr so eine "Schnappsidee", als Du nach den Treibern fragtest. Aber google spuckt ja so einiges dazu aus.
Danke Dir!
QQR700
