Probleme mit VPN Verbindung über shrewsoft
Hallo Gemeinschaft,
habe ein Problem mit der o.g. Verbindung
die Verbindung wird aufgebaut und ich kann auch den entfernten Rechner anpingen
unter ipconfig sehe ich aber, dass der Rechner kein Standardgateway bekommen hat - somit habe ich Probleme mit der Anbindung einer ACT Anwendung - ich kann nicht synchronisieren - vermute, dass es daran liegen kann
gibt es eine Möglichkeit ein Standardgateway einzubinden?
Gruss
habe ein Problem mit der o.g. Verbindung
die Verbindung wird aufgebaut und ich kann auch den entfernten Rechner anpingen
unter ipconfig sehe ich aber, dass der Rechner kein Standardgateway bekommen hat - somit habe ich Probleme mit der Anbindung einer ACT Anwendung - ich kann nicht synchronisieren - vermute, dass es daran liegen kann
gibt es eine Möglichkeit ein Standardgateway einzubinden?
Gruss
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Ausgedruckt am: 02.04.2025 um 11:04 Uhr
36 Kommentare
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gibt es eine Möglichkeit ein Standardgateway einzubinden?
Wenn du zu deinen mehr als rudimentären Angaben noch die unendliche Güte hättest dein verwendestes Betriebssystem zu nennen... Bei Winblows macht man das mit dem Kommando route add xyz...
Ein route print Output (Winblows Client) wäre hier hilfreicher um das Routing bei aktivem Client überprüfen zu können !
Ist aber letztlich sinnfrei, denn das macht der IPsec VPN Server immer automatisch über die Phase 2 SAs. Je nachdem ob man mit einem Split Tunneling oder Gateway Redirect Konzept im VPN arbeitet. Da du hier aber keinerlei Angaben zu gar nichts machst bleibt uns leider auch nur die Kristallkugel
Vielleicht hilft dir ja ein FritzBox Beispiel was immer wasserdicht rennt:
https://avm.de/service/vpn/tipps-tricks/vpn-verbindung-zur-fritzbox-mit- ...
Moin
wenn Du den entfernten Rechner anpingen kannst, wird dein Problem wohl nicht am fehlenden Gateway liegen
Gruß
wenn Du den entfernten Rechner anpingen kannst, wird dein Problem wohl nicht am fehlenden Gateway liegen
Gruß
wird dein Problem wohl nicht am fehlenden Gateway liegen
Wie immer wohl mal wieder die lokale Winblows Firewall und das Default ICMP Blocking:IP Adresse blockiert? kein Ping auf Terminalserver
Das hat nichts mit den 8 Jahren und einstellen zu tun. Der Standard IKEv1 ist schlicht und einfach ausentwickelt. Da gibts nichts mehr Neues und Bugs sind auch alle raus. Das ist also eher ein sehr gutes Zeichen für diesen Client !
Aktuell ist aber IKEv2 was ja auch alle bordeigenen Clients von Winblows (und allen anderen OS) aktuell nutzen so das externe Client Software überflüssig ist. Siehe dazu auch HIER
Nützt einem aber nix wenn man einen IPsec VPN Server nutzt der nur IKEv1 kann wie z.B. die FritzBox. Dann ist man immer auf Clients wie den klassischen und sehr bewährten Shrew Client angewiesen. Aber auch dazu macht der TO ja leider keinerlei Angaben.
https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Service/VPN/FRITZ_VPN64_German_w ...
Der Shrew läuft aber stabiler und besser mit der FB.
Aktuell ist aber IKEv2 was ja auch alle bordeigenen Clients von Winblows (und allen anderen OS) aktuell nutzen so das externe Client Software überflüssig ist. Siehe dazu auch HIER
Nützt einem aber nix wenn man einen IPsec VPN Server nutzt der nur IKEv1 kann wie z.B. die FritzBox. Dann ist man immer auf Clients wie den klassischen und sehr bewährten Shrew Client angewiesen. Aber auch dazu macht der TO ja leider keinerlei Angaben.
kannst du mir einen empfehlen, der mit der fritte arbeiten kann
Alternativ und wenn's kostenfrei sein soll bleibt da dann nur der original AVM Client "Fernzugang":https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Service/VPN/FRITZ_VPN64_German_w ...
Der Shrew läuft aber stabiler und besser mit der FB.
Für die Fritzbox gibt es anscheinend eigene VPN-Clients, siehe hier:
VPN einrichten: https://avm.de/service/vpn/praxis-tipps/vpn-verbindung-zur-fritzbox-unte ... (geht wohl auch mit dem Programm "FRITZ!Box-Fernzugang einrichten", also nicht nur über die WebGUI)
VPN Clients: https://avm.de/service/vpn/uebersicht/
VPN einrichten: https://avm.de/service/vpn/praxis-tipps/vpn-verbindung-zur-fritzbox-unte ... (geht wohl auch mit dem Programm "FRITZ!Box-Fernzugang einrichten", also nicht nur über die WebGUI)
VPN Clients: https://avm.de/service/vpn/uebersicht/
Jeder IKEv1 kompatible VPN Client ala Greenbow usw. usw. ist verwendbar ! Das ist ein weltweiter Standard.
Aber wozu wenn die FritzBox wunderbar mit dem Shrew zusammenspielt ?! Der TO kann ja über den VPN Tunnel problemlos den Zielrechner anpingen ! Zeigt ja das das VPN fehlerfrei rennt...was will man also mehr ?!
Aber wozu wenn die FritzBox wunderbar mit dem Shrew zusammenspielt ?! Der TO kann ja über den VPN Tunnel problemlos den Zielrechner anpingen ! Zeigt ja das das VPN fehlerfrei rennt...was will man also mehr ?!
Der Shrew-Client ist die beste kostenlose Lösung für ein VPN mit einer Fritzbox!
Läuft der Zugriff auf das Programm evtl. über DNS-Namen?
Dann solltest du in der VPN-Verbindung den internen DNS-Server der Firma angeben oder die hosts-Datei auf dem PC um den EIntrag erweitern.
Ich habe mittlerweile unzählige VPN-Connections von Shrew-Clients eingerichtet, zwar vorwiegend zu Lancom-Geräten, aber auch zu Fritten.
Das es sich hier um ein Protokoll handelt, welches seit Jahren nicht weiterentwickelt wird, aber immer noch als sicher gilt, hat ja @aqui schon geschrieben.
Läuft der Zugriff auf das Programm evtl. über DNS-Namen?
Dann solltest du in der VPN-Verbindung den internen DNS-Server der Firma angeben oder die hosts-Datei auf dem PC um den EIntrag erweitern.
Zitat von @Inf1d3l:
Ein häufiges Problem bei der Kombi Windows 10 + Shrew Client. VPN-Verbindung neu herstellen hilft oft,
eigentlich haut das mit dem Shrew super hin.Ein häufiges Problem bei der Kombi Windows 10 + Shrew Client. VPN-Verbindung neu herstellen hilft oft,
Ich habe mittlerweile unzählige VPN-Connections von Shrew-Clients eingerichtet, zwar vorwiegend zu Lancom-Geräten, aber auch zu Fritten.
jedoch solltest du auf lange Sicht auf VPN-Clients umsteigen, deren Entwicklung nicht schon vor 8 Jahren eingestellt worden ist.
Du implizierst also einfach mal so ein fehlerhaftes Programm, weil es lang keine Updates für dieses gab.Das es sich hier um ein Protokoll handelt, welches seit Jahren nicht weiterentwickelt wird, aber immer noch als sicher gilt, hat ja @aqui schon geschrieben.
Da ich selbst den Shrewsoft Client seit sehr vielen Jahren problem- und beanstandungsfrei benutze, kann ich dessen ordnungsgemäße Funktion mit professionellen Routern, die konventionskonformes IPSec unterstützen, bestätigen. @aqui hat hier völlig Recht.
Vor diesem Hintergrund steht für mich auch fest, dass die Frage des Gateway etc. mit den Einstellungen auf dem VPN-Gateway geklärt werden. Der Client hat damit nichts zu schaffen, weil ihm die Parameter gleichsam DHCP einfach zugewiesen werden. Einstellungen am Routing des Client-PC sind nur nötig, wenn bei einem Splitting bestimmte Prioritäten gesetzt werden sollen. Da hilft dann die Metrik weiter.
Indes bietet der Client eine Vielzahl/Reihe von Einstellungen, die selbstverständlich mit den Einstellungen des VPN-Gateway haargenau übereinstimmen müssen, damit es funktionieren kann und wird. Welche Parameter die Fritzbox bei IPSec verwendet und ob diese auch beim Client spiegelbildlich vorhanden sind, weiß ich persönlich nicht; beispielsweise gehen nicht alle Kombinationen, die auf einer Fortigate möglich wären.
Meine ganz große Vermutung ist, dass die Einstellungen des Clients zu DNS und zum Splitting nicht richtig sind, wenn es nicht an der Fritzbox und zum Beispiel am main- oder aggressive-mode liegen sollte. Hier kann der Client sehr leicht fehlkonfiguriert werden, so dass eine aktiv hergestellte Verbindung unbenutzbar bleibt. Leider teilt der TO keinerlei Informationen zur Konfiguration mit und meine Glaskugel zeigt in seinem Fall nur Nebel ...
Viele Grüße
HansDampf06
Vor diesem Hintergrund steht für mich auch fest, dass die Frage des Gateway etc. mit den Einstellungen auf dem VPN-Gateway geklärt werden. Der Client hat damit nichts zu schaffen, weil ihm die Parameter gleichsam DHCP einfach zugewiesen werden. Einstellungen am Routing des Client-PC sind nur nötig, wenn bei einem Splitting bestimmte Prioritäten gesetzt werden sollen. Da hilft dann die Metrik weiter.
Indes bietet der Client eine Vielzahl/Reihe von Einstellungen, die selbstverständlich mit den Einstellungen des VPN-Gateway haargenau übereinstimmen müssen, damit es funktionieren kann und wird. Welche Parameter die Fritzbox bei IPSec verwendet und ob diese auch beim Client spiegelbildlich vorhanden sind, weiß ich persönlich nicht; beispielsweise gehen nicht alle Kombinationen, die auf einer Fortigate möglich wären.
Meine ganz große Vermutung ist, dass die Einstellungen des Clients zu DNS und zum Splitting nicht richtig sind, wenn es nicht an der Fritzbox und zum Beispiel am main- oder aggressive-mode liegen sollte. Hier kann der Client sehr leicht fehlkonfiguriert werden, so dass eine aktiv hergestellte Verbindung unbenutzbar bleibt. Leider teilt der TO keinerlei Informationen zur Konfiguration mit und meine Glaskugel zeigt in seinem Fall nur Nebel ...
Viele Grüße
HansDampf06
Zitat von @goscho:
Läuft der Zugriff auf das Programm evtl. über DNS-Namen?
Dann solltest du in der VPN-Verbindung den internen DNS-Server der Firma angeben oder die hosts-Datei auf dem PC um den EIntrag erweitern.
Läuft der Zugriff auf das Programm evtl. über DNS-Namen?
Dann solltest du in der VPN-Verbindung den internen DNS-Server der Firma angeben oder die hosts-Datei auf dem PC um den EIntrag erweitern.
Dieser Tipp ist goldrichtig, insbesondere wenn Splitting verwendet wird!
Viele Grüße
HansDampf06
Ist das ernst gemeint? Weißt Du überhaupt, um was es bei DNS beziehungsweise Namensauflösung geht? Verstehst Du, was @goscho mit
Zugriff auf das Programm evtl. über DNS-Namen?
meint und warum die hosts-Datei ein Lösungsansatz für Dein Problem sein kann?Viele Grüße
HansDampf06
Einmal kurz mit dem nmap Scanner die Ports scannen ! 
https://nmap.org/download.html
Alternativ der Klassiker TCPview aus den Microsoft Sysinternal Tools:
https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/tcpview
https://nmap.org/download.html
Alternativ der Klassiker TCPview aus den Microsoft Sysinternal Tools:
https://docs.microsoft.com/en-us/sysinternals/downloads/tcpview
Die Ports 1433 und 1433 sind die klassischen Ports des SQL-Servers, wenn ich mich nicht irre. Dann ist auch klar, dass auf das "Programm" typischerweise per DNS-Namen zugriffen wird. Zwar kann auch auf die IP abgestellt werden, aber das hat in anderer Hinsicht Nachteile, so dass das besser gelassen wird.
Viele Grüße
HansDampf06
Viele Grüße
HansDampf06
Mahlzeit,
habt ihr in der Firma einen eigenen DNS-Server, bspw. einen MS Domain-Controller?
Wenn ja, dann trage in der VPN-Verbindung am Shrew-Client diesen unter DNS einfach ein und - so vorhanden - zusätzlich die Domäne.
Bitte sei mir nicht böse, aber wenn du die Datei öffnest, steht darin als Beispiel, was du wie machen sollst.
Ja, der Text ist auf englisch. Aber das übersetzt dir sicher sogar jedes online Übersetzungstool, in das du den Text kopierst.
habt ihr in der Firma einen eigenen DNS-Server, bspw. einen MS Domain-Controller?
Wenn ja, dann trage in der VPN-Verbindung am Shrew-Client diesen unter DNS einfach ein und - so vorhanden - zusätzlich die Domäne.
Zitat von @martenk:
könnt ihr mir bitte nochmal helfen mit der hosts Datei, was ich dort eintragen müsste bzw. wie würdest du es mit der ip machen
Ich würde an deiner Stelle jemanden fragen, der schon mal was von der hosts-Datei gehört hat oder englisch lesen kann.könnt ihr mir bitte nochmal helfen mit der hosts Datei, was ich dort eintragen müsste bzw. wie würdest du es mit der ip machen
Bitte sei mir nicht böse, aber wenn du die Datei öffnest, steht darin als Beispiel, was du wie machen sollst.
Ja, der Text ist auf englisch. Aber das übersetzt dir sicher sogar jedes online Übersetzungstool, in das du den Text kopierst.
Warum nimmst du nicht einfach die AVM-eigene Lösung, wozu das Gefrickel mit dem Shrew Client?
Hier wird alles beschrieben: https://www.windowspro.de/thomas-drilling/fritzbox-als-vpn-gateway-vom-h ...
Hier wird alles beschrieben: https://www.windowspro.de/thomas-drilling/fritzbox-als-vpn-gateway-vom-h ...
Also einmal ganz ehrlich: Ich verstehe DEINE Unbekümmertheit und IGNORANZ nicht!
Du bist von mehreren Foristen seit dem ersten Beitrag ausdrücklich aufgefordert worden, mehr Informationen zu Deiner Problemlage zu liefern. Statt dem Rechnung zu tragen, reagierst Du wie ein "unschuldiges Lamm" und änderst dabei immer wieder das Thema / die Fragerichtung ...
Meine Auffassung - und vielleicht bin ich nicht der Einzige - ist, die im hiesigen Forum geleistete Hilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe. Das erfordert die aktive Kooperation des Fragenden. Die vermisse ich bei Dir leider völlig.
Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn Du in Deiner näheren Wohnumgebung einen IT-Spezialisten beauftragst, der macht das dann für Dich.
Viele Grüße
HansDampf06
Du bist von mehreren Foristen seit dem ersten Beitrag ausdrücklich aufgefordert worden, mehr Informationen zu Deiner Problemlage zu liefern. Statt dem Rechnung zu tragen, reagierst Du wie ein "unschuldiges Lamm" und änderst dabei immer wieder das Thema / die Fragerichtung ...
Meine Auffassung - und vielleicht bin ich nicht der Einzige - ist, die im hiesigen Forum geleistete Hilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe. Das erfordert die aktive Kooperation des Fragenden. Die vermisse ich bei Dir leider völlig.
Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn Du in Deiner näheren Wohnumgebung einen IT-Spezialisten beauftragst, der macht das dann für Dich.
Viele Grüße
HansDampf06
Moin
hast Du denn die Sache mit der Namensauflösung umgesetzt? Davon schreibst Du hier nichts. Den anderen VPN-Client zu benutzen, ist ja unterm Strich eher sinnfrei, wenn der VPN-Tunnel funktioniert. Und das tut er ja wohl. Pingen geht ja.
Die Aussage, dass es funktioniert, wenn sich der Rechner im lokalen Netzwerk befindet, spricht dafür, dass es eben an genau dieser Kleinigkeit scheitern dürfte. Im LAN funktioniert die Namensauflösung schlimmstenfalls mit einem Broadcast und funktioniert dadurch eben auch immer. Da Broadcasts aber am Router enden, funktioniert die Namensauflösung per Broadcast nicht, wenn Routing ins Spiel kommt.
Also:
- noch mal weiter nach oben schauen, die Hosts-Datei pflegen und dann das Pingen mit dem Rechnernamen und nicht mit der IP testen
- oder (solltest Du nicht in de Lage sein eine Textdatei zu editieren...) sich jemanden suchen, der das für Dich rledigt
Grüße aus dem Homeofficeknast ;)
hast Du denn die Sache mit der Namensauflösung umgesetzt? Davon schreibst Du hier nichts. Den anderen VPN-Client zu benutzen, ist ja unterm Strich eher sinnfrei, wenn der VPN-Tunnel funktioniert. Und das tut er ja wohl. Pingen geht ja.
Die Aussage, dass es funktioniert, wenn sich der Rechner im lokalen Netzwerk befindet, spricht dafür, dass es eben an genau dieser Kleinigkeit scheitern dürfte. Im LAN funktioniert die Namensauflösung schlimmstenfalls mit einem Broadcast und funktioniert dadurch eben auch immer. Da Broadcasts aber am Router enden, funktioniert die Namensauflösung per Broadcast nicht, wenn Routing ins Spiel kommt.
Also:
- noch mal weiter nach oben schauen, die Hosts-Datei pflegen und dann das Pingen mit dem Rechnernamen und nicht mit der IP testen
- oder (solltest Du nicht in de Lage sein eine Textdatei zu editieren...) sich jemanden suchen, der das für Dich rledigt
Grüße aus dem Homeofficeknast ;)
Oder alternativ zur hosts/lmhosts Datei ganz simpel den lokalen DNS Server fürs VPN nutzen. FritzBox VPN bietet schon seit längerem Conditional DNS für das VPN an um z.B. für das lokale LAN via VPN einen anderen DNS zu nutzen:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publicati ...
Übrigens ein Beispiel für die manuelle Bearbeitung der hosts/lmhosts Datei unter Windows findet man u.a. auch HIER.
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publicati ...
Übrigens ein Beispiel für die manuelle Bearbeitung der hosts/lmhosts Datei unter Windows findet man u.a. auch HIER.
Die hosts-Datei am Server (=LAN) hilft doch nicht, wenn der Client über das VPN zugreifen soll.
Hat der Server nur diese eine Link-lokale-IPv6-Adresse? Eine solche IPv6-Adresse wird ohnehin nicht geroutet, auch nicht über ein VPN.
Viele Grüße
HansDampf06
PS: Funktioniert der Ping an die benannte IPv4-Adresse?
Hat der Server nur diese eine Link-lokale-IPv6-Adresse? Eine solche IPv6-Adresse wird ohnehin nicht geroutet, auch nicht über ein VPN.
Viele Grüße
HansDampf06
PS: Funktioniert der Ping an die benannte IPv4-Adresse?
Wunder Dich bitte nicht, wenn Dir hier bald niemand mehr helfen wird. Ich habe gerade schon per click'n'collect eine neue Tischkante geordert.. DAS nenne ich mal beratungsresistent....
Ob Du den anderen Rechnr im LAN lokal über seinen Namen anpingen kannst, ist unerheblich für die Problemlösung
Wenn Du ihn per VPN nicht über seinen Namen anpingen kannst, dann trägst Du auf diesem Rechner (und NICHT auf dem Rechner, den Du erreichen willst!!!) in der Hostdatei die IP-Adresse und den Namen des Rechners ein. Dann musst Du den Rechner anpingen können, wenn Du statt der IP-Adresse den Namen verwendest.
Das hat man Dir aber schon x-mal mit auf den Weg gegeben - scheint aber irgendwie nicht so ganz in Deinen grauen Zellen anzukommen ;)
Ob Du den anderen Rechnr im LAN lokal über seinen Namen anpingen kannst, ist unerheblich für die Problemlösung
Wenn Du ihn per VPN nicht über seinen Namen anpingen kannst, dann trägst Du auf diesem Rechner (und NICHT auf dem Rechner, den Du erreichen willst!!!) in der Hostdatei die IP-Adresse und den Namen des Rechners ein. Dann musst Du den Rechner anpingen können, wenn Du statt der IP-Adresse den Namen verwendest.
Das hat man Dir aber schon x-mal mit auf den Weg gegeben - scheint aber irgendwie nicht so ganz in Deinen grauen Zellen anzukommen ;)
Zitat von @Hubert.N:
Wunder Dich bitte nicht, wenn Dir hier bald niemand mehr helfen wird. Ich habe gerade schon per click'n'collect eine neue Tischkante geordert..
Wunder Dich bitte nicht, wenn Dir hier bald niemand mehr helfen wird. Ich habe gerade schon per click'n'collect eine neue Tischkante geordert..
YMMD