ProblemeWindows Server 2003 - Fritz.Box Fon und eine 16.000er Telekomleitung
Da ich nicht mehr weiter komme, schreibe ich hier. Meine Vermutung geht in Richtung des Routers.
Hallo zusammen,
seit einer Woche haben wir nicht nur eine 16.000er Telekomleitung, sondern auch jede Menge Probleme. Vorher hatten wir eine 6.000er Leitung ohne Probleme. Die Probleme manifestieren sich darin, dass das Netzwerk extrem langsam wird und zusammenbricht, dass heisst, die Verbindung unserer Programme zu Datenbank auf dem Server bricht zusammen und Netzlaufwerke sind nicht mehr sichtbar. Ich persönlich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass hier ein Zusammenhang zwischen inem evtl. fehlerhaften DLS-Anschluss und dem internen Netzwerk besteht. Allerdings drängt sich dieser Sachverhalt förmlich auf. Genau einen Tag nach der Schaltung der schnelleren DSL-Leitung durch die Telekon fingen die Probleme an. Erst waren es Störungen beim eMailempfang. Auf dem Server läuft KEN 3.0 von AVM. Das ging ja noch. Neuerdings scheint mein Netz zu einer bestimmten Zeit (gegen 18 Uhr) förmlich zusammen zu brechen. kaum noch Trafic. Es laufen aber keine Aufgaben auf dem Server um diese Zeit. Mein Virenscan läuft Nachts, Mehrere Neustarts bringen auch nicht den erhofften Erfolg. Erst wenn ich die Internetverbindung physisch trenne und die AVM-Dienste und AVM-Programme stoppe, funktioniert es nach einem Neustart manchmal wieder.
Eine neue Fritzbox (7220) habe ich uns schon bestellt. Ist aber erst nächste Woche da. Hier habe ich mich schon erkundigt, dass bei der 16.000er Leitung ein anderes Protokoll gefahren wird und es hier evtl. zu Problemen kommen kann. Kann das jemand bestätigen.
Meine nächste Baustelle ist KEN. Kann es sein, dass KEN 3.0 nicht mit einer 16.000er Leitung kann? Ich habe ja die Hoffnung das die neue Fritzbox auch KEN wie beschwichtigt.
Aber wieso legt soetwas mein ganze Netzwerk im Bür lahm? Wie geht das?
Für Erklärungen und Tipps bin ich sehr dankbar.
LG Ralph
Hallo zusammen,
seit einer Woche haben wir nicht nur eine 16.000er Telekomleitung, sondern auch jede Menge Probleme. Vorher hatten wir eine 6.000er Leitung ohne Probleme. Die Probleme manifestieren sich darin, dass das Netzwerk extrem langsam wird und zusammenbricht, dass heisst, die Verbindung unserer Programme zu Datenbank auf dem Server bricht zusammen und Netzlaufwerke sind nicht mehr sichtbar. Ich persönlich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass hier ein Zusammenhang zwischen inem evtl. fehlerhaften DLS-Anschluss und dem internen Netzwerk besteht. Allerdings drängt sich dieser Sachverhalt förmlich auf. Genau einen Tag nach der Schaltung der schnelleren DSL-Leitung durch die Telekon fingen die Probleme an. Erst waren es Störungen beim eMailempfang. Auf dem Server läuft KEN 3.0 von AVM. Das ging ja noch. Neuerdings scheint mein Netz zu einer bestimmten Zeit (gegen 18 Uhr) förmlich zusammen zu brechen. kaum noch Trafic. Es laufen aber keine Aufgaben auf dem Server um diese Zeit. Mein Virenscan läuft Nachts, Mehrere Neustarts bringen auch nicht den erhofften Erfolg. Erst wenn ich die Internetverbindung physisch trenne und die AVM-Dienste und AVM-Programme stoppe, funktioniert es nach einem Neustart manchmal wieder.
Eine neue Fritzbox (7220) habe ich uns schon bestellt. Ist aber erst nächste Woche da. Hier habe ich mich schon erkundigt, dass bei der 16.000er Leitung ein anderes Protokoll gefahren wird und es hier evtl. zu Problemen kommen kann. Kann das jemand bestätigen.
Meine nächste Baustelle ist KEN. Kann es sein, dass KEN 3.0 nicht mit einer 16.000er Leitung kann? Ich habe ja die Hoffnung das die neue Fritzbox auch KEN wie beschwichtigt.
Aber wieso legt soetwas mein ganze Netzwerk im Bür lahm? Wie geht das?
Für Erklärungen und Tipps bin ich sehr dankbar.
LG Ralph
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5 Kommentare
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Hallo Ralph,
deine Angaben sind nicht ausreichend, um dir vernünftig zu helfen.
Ich rate mal:
Ihr habt einen W2K3, auf welchem der DNS-Server nicht läuft?
KEN ist per LAN mit dem Internet (Fritzbox) verbunden?
Die Fritzbox ist up-to-date (Firmware)?
Selbst die Version 4 ist ohne Nachfolger von AVM eingestellt worden.
Baut eventuell der Server die Internetverbindung über ein Modem auf (PPPOE) oder wird diese durch den Router bereitgestellt?
deine Angaben sind nicht ausreichend, um dir vernünftig zu helfen.
Ich rate mal:
Ihr habt einen W2K3, auf welchem der DNS-Server nicht läuft?
KEN ist per LAN mit dem Internet (Fritzbox) verbunden?
Die Fritzbox ist up-to-date (Firmware)?
Meine nächste Baustelle ist KEN.
KEN 3.0 ist eine uralte Baustelle. Selbst die Version 4 ist ohne Nachfolger von AVM eingestellt worden.
Kann es sein, dass KEN 3.0 nicht mit einer 16.000er Leitung kann?
Nein, KEN ist das egal. Entscheidend ist trotzdem die Art des Zugangs.Baut eventuell der Server die Internetverbindung über ein Modem auf (PPPOE) oder wird diese durch den Router bereitgestellt?
Aber wieso legt soetwas mein ganze Netzwerk im Bür lahm? Wie geht das?
Möglicherweise ist es das oben von mir angesprochene DNS-Problem (Kein Inet -> kein DNS-Server -> Netzwerkprobleme)