Produktiver Einsatz - NAS Server geeignet
Hallöchen!
Für den Produktiven Einsatz als File- und Mailserver sowie Downloadstation aus der Wolke, soll ein QNAP Turbostation TS-419P II benutzt werden. Es ist ein kleines Büro mit 5 PCs und evtl. später mit bis zu 8 PCs.
Meine Frage wäre hier - ist das Gerät ausreichend performant für einen solchen Einsatz im Tagesgeschäft oder ist mit Problemen zu rechnen? Ist natürlich viel günstiger als ein "richtiger Server", aber dennoch deutlich leistungsschwächer. Ich habe noch keine Erfahrung mit Einsatz eines NAS Servers mit mehr als 2 Nutzern und erst recht nicht in einem Büro wo die E-Mails in Minutentakt eintreffen. Vielleicht wisst ihr aber mehr - bitte dann um die Info oder zumindest worauf ich achten sollte.
Für den Produktiven Einsatz als File- und Mailserver sowie Downloadstation aus der Wolke, soll ein QNAP Turbostation TS-419P II benutzt werden. Es ist ein kleines Büro mit 5 PCs und evtl. später mit bis zu 8 PCs.
Meine Frage wäre hier - ist das Gerät ausreichend performant für einen solchen Einsatz im Tagesgeschäft oder ist mit Problemen zu rechnen? Ist natürlich viel günstiger als ein "richtiger Server", aber dennoch deutlich leistungsschwächer. Ich habe noch keine Erfahrung mit Einsatz eines NAS Servers mit mehr als 2 Nutzern und erst recht nicht in einem Büro wo die E-Mails in Minutentakt eintreffen. Vielleicht wisst ihr aber mehr - bitte dann um die Info oder zumindest worauf ich achten sollte.
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5 Kommentare
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Moin,
die Frage ist doch, wie kritisch ist z.B. Mailverkehr? Sollen sonst noch Apps zum Einsatz kommen? Daten bzw. Mails auf Tablets/Smartphones syncronisieren? etc...
Persönlich finde ich Synology besser was Funktionen und Applikations angeht.
Ansonsten von der Performance her, wenn ihr nur Schreibkram erledigt und keine großen Daten bewegt, ausreichend.
Grüße,
Dani
die Frage ist doch, wie kritisch ist z.B. Mailverkehr? Sollen sonst noch Apps zum Einsatz kommen? Daten bzw. Mails auf Tablets/Smartphones syncronisieren? etc...
Persönlich finde ich Synology besser was Funktionen und Applikations angeht.
Ansonsten von der Performance her, wenn ihr nur Schreibkram erledigt und keine großen Daten bewegt, ausreichend.
Grüße,
Dani
Zitat von @Dani:
die Frage ist doch, wie kritisch ist z.B. Mailverkehr? Sollen sonst noch Apps zum Einsatz kommen? Daten bzw. Mails auf
Tablets/Smartphones syncronisieren? etc...
Persönlich finde ich Synology besser was Funktionen und Applikations angeht.
die Frage ist doch, wie kritisch ist z.B. Mailverkehr? Sollen sonst noch Apps zum Einsatz kommen? Daten bzw. Mails auf
Tablets/Smartphones syncronisieren? etc...
Persönlich finde ich Synology besser was Funktionen und Applikations angeht.
Wir haben auch erst diese Woche ein NAS von Synology bei einem unserer Kunden installiert.
Ich bin davon sehr überzeugt, der Funktionsumfang als auch der Support ist nur zu empfehlen!
Allerdings muss ich auch erwähnen, das es Zeit braucht um auch alle Funktionen voll nutzen zu können.
Sollte zwar überall das selbe sein, nur ist halt manchmal ein kleines Workaround gefragt damit beispielsweise nicht immer alles syncronisiert wird, sondern nur ein Ordner usw...
Zu qnap, wie Dani schon erwähnt hat musst du dir zuerst im klaren sein, was das Ding eigentlich machen soll ;)
lg
ITvortex
Hallo,
das eigentliche Problem, oder?
nur es gibt auch kleine Büros die so ein NAS voll überlasten und wiederum
andere Büros die mit sehr vielen Benutzern so ein NAS niemals ausreizen
werden. Das hängt auch schon einmal mit dem Nutzerverhalten zusammen.
nicht doch die bessere Variante wäre musst Du selber wissen und entscheiden.
Nur wenn es schon ein NAS sein muss, würde ich vorher immer genau abwägen
wollen und vor allen anderen Dingen genaustens vergleichen wer mir was bietet,
also ein Blick zu Synology macht durchaus Sinn und zusätzlich würde ich versuchen;
- Ein NAS mit einem Intel Xeon E3 Prozessor zu kaufen
- Mindestens 1 GB RAM besser jedoch mit 2GB oder 4GB ECC RAM
- zusätzlich ein externes USB 3.0 RDX Laufwerk kaufen zum sichern der Daten
Das NAS sollte dann natürlich auch idealer Weise USB 3.0 >Schnittstellen besitzen
- Wer macht dann den Antispam?
- Wer scannt die Dateien (Eure Arbeit) auf Viren
Man kann auch erst einmal ein ordentliches Konzept erstellen
und dann die ganze Sache nach und nach umsetzen, was so oder so immer
besser ist als mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Denn nachher kann man
eventuell auf einen Server doch besser aufbauen und diesen ergänzen was mit einem
NAS nicht möglich wäre.
Gruß
Dobby
Für den Produktiven Einsatz als File- und Mailserver sowie Downloadstation aus der Wolke,
Das sind die Dienste, aber in welcher Form und wie intensiv diese genutzt werden ist dochdas eigentliche Problem, oder?
soll ein QNAP Turbostation TS-419P II benutzt werden.
Wie groß das Büro ist ist schon wichtig und sicherlich auch ein Indikatornur es gibt auch kleine Büros die so ein NAS voll überlasten und wiederum
andere Büros die mit sehr vielen Benutzern so ein NAS niemals ausreizen
werden. Das hängt auch schon einmal mit dem Nutzerverhalten zusammen.
Es ist ein kleines Büro mit 5 PCs
und evtl. später mit bis zu 8 PCs.
Ob hier nicht ein SBS2011 auf einem HP Proliant Server (nicht Microserver)und evtl. später mit bis zu 8 PCs.
nicht doch die bessere Variante wäre musst Du selber wissen und entscheiden.
Nur wenn es schon ein NAS sein muss, würde ich vorher immer genau abwägen
wollen und vor allen anderen Dingen genaustens vergleichen wer mir was bietet,
also ein Blick zu Synology macht durchaus Sinn und zusätzlich würde ich versuchen;
- Ein NAS mit einem Intel Xeon E3 Prozessor zu kaufen
- Mindestens 1 GB RAM besser jedoch mit 2GB oder 4GB ECC RAM
- zusätzlich ein externes USB 3.0 RDX Laufwerk kaufen zum sichern der Daten
Das NAS sollte dann natürlich auch idealer Weise USB 3.0 >Schnittstellen besitzen
wo die E-Mails in Minutentakt eintreffen.
- Und wie werden diese auf Viren gescannt?- Wer macht dann den Antispam?
- Wer scannt die Dateien (Eure Arbeit) auf Viren
Man kann auch erst einmal ein ordentliches Konzept erstellen
und dann die ganze Sache nach und nach umsetzen, was so oder so immer
besser ist als mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Denn nachher kann man
eventuell auf einen Server doch besser aufbauen und diesen ergänzen was mit einem
NAS nicht möglich wäre.
Gruß
Dobby