6
Prozessdarstellung
Hallo zusammen,
folgende Situation: Ich habe zwei Programme die sich gegenseitig Daten austauschen sollen. Zuerst sollen die Daten von Programm A nach B und später dann von B nach A zurück.
Wie kann ich das am besten darstellen? Die UML bietet zahlreiche Modelle aber so richtig passt das nicht. Was könnt Ihr empfehlen?
Ziel: Ich möchte die Prozessbeschreibung so genau wie nur möglich erstellen, damit der Programmierer bei der Umsetzung kein Spielraum für Interpretationen hat.
Vielen Dank für eure Ratschläge
folgende Situation: Ich habe zwei Programme die sich gegenseitig Daten austauschen sollen. Zuerst sollen die Daten von Programm A nach B und später dann von B nach A zurück.
Wie kann ich das am besten darstellen? Die UML bietet zahlreiche Modelle aber so richtig passt das nicht. Was könnt Ihr empfehlen?
Ziel: Ich möchte die Prozessbeschreibung so genau wie nur möglich erstellen, damit der Programmierer bei der Umsetzung kein Spielraum für Interpretationen hat.
Vielen Dank für eure Ratschläge
Share on Facebook
Share on Twitter
Share on Reddit
Share on LinkedinPlease also mark the comments that contributed to the solution of the article
Content-Key: 3351864498
Url: https://administrator.de/contentid/3351864498
Printed on: April 25, 2024 at 04:04 o'clock
6 Comments
Latest comment
Es kommt drauf an.
Wenn der zeitliche Ablauf und der Prozess selbst wichtig ist, wäre ein Statusdiagramm praktisch. Das kann z.B. verhindern, dass Deadlocks entstehen, wenn - ungewollt - A auf B wartet und gleichzeitig B auf A wartet.
Wenn es darum geht, einen besseren Blick auf die Beteiligten und deren Rollen im Ablauf zu zeigen, dann sind Sequenzdiagramme vielleicht besser.
Beim ersteren Ansatz spricht man auch von "Finite State Machines" (Endlicher Automat).
Wenn der zeitliche Ablauf und der Prozess selbst wichtig ist, wäre ein Statusdiagramm praktisch. Das kann z.B. verhindern, dass Deadlocks entstehen, wenn - ungewollt - A auf B wartet und gleichzeitig B auf A wartet.
Wenn es darum geht, einen besseren Blick auf die Beteiligten und deren Rollen im Ablauf zu zeigen, dann sind Sequenzdiagramme vielleicht besser.
Beim ersteren Ansatz spricht man auch von "Finite State Machines" (Endlicher Automat).
Excel
Zitat von @2423392070:
Excel
Excel
argh...
Hallo,
zwei Austauschordner?!?
Gruß,
Jörg
zwei Austauschordner?!?
Gruß,
Jörg
Moin,
Das kann man ja um Beispiele ergänzen, z.B. „Hier die Rohdaten.“ und „Hier das Ergebnis nach der Bearbeitung.“
Ziel: Ich möchte die Prozessbeschreibung so genau wie nur möglich erstellen, damit der Programmierer bei der Umsetzung kein Spielraum für Interpretationen hat.
Würde ich dann mit einer eEPK lösen.Das kann man ja um Beispiele ergänzen, z.B. „Hier die Rohdaten.“ und „Hier das Ergebnis nach der Bearbeitung.“
Hi,
Das liegt nicht am Diagrammtyp, sondern an deiner Umsetzung des Diagramms. Ich nehme BPMN für Prozessbeschreibungen. Ein einfaches Flussdiagramm mit einem konkreten Beispiel wird es auch tun.
Gruß,
Thomas
Ziel: Ich möchte die Prozessbeschreibung so genau wie nur möglich erstellen, damit der Programmierer bei der Umsetzung kein Spielraum für Interpretationen hat.
Das liegt nicht am Diagrammtyp, sondern an deiner Umsetzung des Diagramms. Ich nehme BPMN für Prozessbeschreibungen. Ein einfaches Flussdiagramm mit einem konkreten Beispiel wird es auch tun.
Gruß,
Thomas
