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QNAP NAS TS-673
Moin,
komme aus der Synology-NAS Ecke, und hab leider mit QNAP so meine Probleme...
Wir haben in der Firma eine QNAP TS-673 mit der FW Ver. QTS 5.0.1.2173 , jetzt sollen dort Mediadaten der User abgelegt werden, Abteilungsspezifisch.
Meine Frage, kann ich bei QNAP die Ordner so einschränken dass die User zB. nur ".jpeg" dort hochladen können?
Sozusagen dass ich den User nur erlaube gewisse Daten dort hochzuladen, damit möchte ich einschränken dass die dort wieder jeglichen Mist raufklatschen.
google spuckt mir nicht wirklich was brauchbares raus, und vl. hat jemand dieses schon mal machen dürfen/sollen/müssen.
LG
komme aus der Synology-NAS Ecke, und hab leider mit QNAP so meine Probleme...
Wir haben in der Firma eine QNAP TS-673 mit der FW Ver. QTS 5.0.1.2173 , jetzt sollen dort Mediadaten der User abgelegt werden, Abteilungsspezifisch.
Meine Frage, kann ich bei QNAP die Ordner so einschränken dass die User zB. nur ".jpeg" dort hochladen können?
Sozusagen dass ich den User nur erlaube gewisse Daten dort hochzuladen, damit möchte ich einschränken dass die dort wieder jeglichen Mist raufklatschen.
google spuckt mir nicht wirklich was brauchbares raus, und vl. hat jemand dieses schon mal machen dürfen/sollen/müssen.
LG
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Printed on: April 16, 2024 at 11:04 o'clock
5 Comments
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Moin,
ich glaube nicht, dass so was geht.
Es ist immer schwierig oranisatorische oder Erziehungsfragen per Technik umzusetzen.
Sprich mit den Leuten und sag ihnen was sie dürfen und was nicht.
Je nach Motivation einfach alles löschen was nicht jpeg (oder jpg, png, etc) ist.
Stefan
ich glaube nicht, dass so was geht.
Es ist immer schwierig oranisatorische oder Erziehungsfragen per Technik umzusetzen.
Sprich mit den Leuten und sag ihnen was sie dürfen und was nicht.
Je nach Motivation einfach alles löschen was nicht jpeg (oder jpg, png, etc) ist.
Stefan
2
Hallo
Problem kennen wir auch. Dokumentenablage zum Scannen von Belegen, Bildarchiv etc. Wir haben das Erziehungsproblem wieder einmal mit syncovery direkt auf dem NAS gelöst. Dieses überwacht live die Verzeichnisse und verschiebt unsichtbar in Echtzeit alle nicht erlaubten files in ein verstecktes Mirror-Directory. Der Admin bekommt Info und der User bekommt Ärger.
Für den User sind die files offiziell "gelöscht". Obwohl diese User alle selbst Chefetage / HR / Buchhaltung sind, ist die Lernkurve flach. Erziehungseffekt besteht darin, daß sich der Admin maximal alle 2 Wochen einmal mit dem DBA das Mirrorverzeichnis ansieht und verschobene Dateien ausschließlich auf schriftlichen Auftrag vom Chef wieder rausgetaucht werden.
MfG,
MacLeod
Problem kennen wir auch. Dokumentenablage zum Scannen von Belegen, Bildarchiv etc. Wir haben das Erziehungsproblem wieder einmal mit syncovery direkt auf dem NAS gelöst. Dieses überwacht live die Verzeichnisse und verschiebt unsichtbar in Echtzeit alle nicht erlaubten files in ein verstecktes Mirror-Directory. Der Admin bekommt Info und der User bekommt Ärger.
Für den User sind die files offiziell "gelöscht". Obwohl diese User alle selbst Chefetage / HR / Buchhaltung sind, ist die Lernkurve flach. Erziehungseffekt besteht darin, daß sich der Admin maximal alle 2 Wochen einmal mit dem DBA das Mirrorverzeichnis ansieht und verschobene Dateien ausschließlich auf schriftlichen Auftrag vom Chef wieder rausgetaucht werden.
MfG,
MacLeod
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Moin,
das ist das typische Verständnisproblem der Anwenderinnen und Anwender.
Speicherkapazität in Form von Datenträgern kostet doch niXX. So die Argumentation.
Da geht man in den Media Markt / Saturn und bekommt die Datenträger nachgeschmissen.
Da hilft nur CAT9. - Lernen mit / durch Schmerzen.
Ich habe das Thema auch schon bei einem meiner früheren Arbeitgeber durchgemacht.
Ich habe jedes Jahr Speichererweiterungen angefordert, da dieser SINNLOS ausgeschöpft wurde.
Die Geschäftsleitung hat jedes Jahr gekotzt!
Bis ich dann den Vorschlage gemacht habe, daß jede Abteilung / jedes Team die die genutzte Speicherkapazität in Rechnung gestellt bekommen hat. Quasi Budgetierung.
Sprich für jedes Gigabyte bekommt das Team / die Abteilung eine Belastung pro Monat von 5,60€. Ich habe mit Genehmigung der Geschäftsleitung / Betriebsrat eine Aufstellung erstellt, welches Team / Abteilung wieviel UNNÜTZE Speicherkapazität verbrät. Wie groß der Wachstum im Quartal ist.
Heraus kam, daß die Daten ganz schnell archiviert wurden. Und die tatsächlich benötigte Kapazität um 90% gesunken ist. Da waren Daten dabei, welche man seit Jahren nicht mehr angefasst (lesend / schreibend) hat. Die ältesten Daten waren mehr als 10 Jahre alt.
Das Gleiche haben wir auch mit den Postfächern durchgeführt. Nun herrscht Ruhe im Karton. Meine Nachfolger sind auch heute noch froh darüber.
Gruss Penny.
das ist das typische Verständnisproblem der Anwenderinnen und Anwender.
Speicherkapazität in Form von Datenträgern kostet doch niXX. So die Argumentation.
Da geht man in den Media Markt / Saturn und bekommt die Datenträger nachgeschmissen.
Da hilft nur CAT9. - Lernen mit / durch Schmerzen.
Ich habe das Thema auch schon bei einem meiner früheren Arbeitgeber durchgemacht.
Ich habe jedes Jahr Speichererweiterungen angefordert, da dieser SINNLOS ausgeschöpft wurde.
Die Geschäftsleitung hat jedes Jahr gekotzt!
Bis ich dann den Vorschlage gemacht habe, daß jede Abteilung / jedes Team die die genutzte Speicherkapazität in Rechnung gestellt bekommen hat. Quasi Budgetierung.
Sprich für jedes Gigabyte bekommt das Team / die Abteilung eine Belastung pro Monat von 5,60€. Ich habe mit Genehmigung der Geschäftsleitung / Betriebsrat eine Aufstellung erstellt, welches Team / Abteilung wieviel UNNÜTZE Speicherkapazität verbrät. Wie groß der Wachstum im Quartal ist.
Heraus kam, daß die Daten ganz schnell archiviert wurden. Und die tatsächlich benötigte Kapazität um 90% gesunken ist. Da waren Daten dabei, welche man seit Jahren nicht mehr angefasst (lesend / schreibend) hat. Die ältesten Daten waren mehr als 10 Jahre alt.
Das Gleiche haben wir auch mit den Postfächern durchgeführt. Nun herrscht Ruhe im Karton. Meine Nachfolger sind auch heute noch froh darüber.
Gruss Penny.
Hallo zusammen,
Oder sind da auch Office und PDF Dateien mit gemeint?
Also der Speicherplatz!
Macht auch gleich einen ganz anderen Eindruck und alle denken das so etwas nicht nur von Dir kommt!!!
Oder einfach mehr für mehr Platz sorgen und erweitern bzw. aufstocken bzw. upgraden bzw. .......
Dobby
komme aus der Synology-NAS Ecke, und hab leider mit QNAP so meine Probleme...
Und wie würdest Du das dann auf einer Synology NAS lösen wollen? (Nur rein Interesse halber)Wir haben in der Firma eine QNAP TS-673 mit der FW Ver. QTS 5.0.1.2173 , jetzt sollen dort Mediadaten
der User abgelegt werden, Abteilungsspezifisch.
Ok was sind Mediadaten? Fotos, Filme und Audiodateien, also alles in allem Multimediadateien?der User abgelegt werden, Abteilungsspezifisch.
Oder sind da auch Office und PDF Dateien mit gemeint?
Meine Frage, kann ich bei QNAP die Ordner so einschränken dass die User zB. nur ".jpeg" dort
hochladen können?
Die Datei porno.mp4 in die Datei Angebote.jpg umwandeln, und dann ist Dein 1 GB trotz alledem wieder weg!hochladen können?
Also der Speicherplatz!
Sozusagen dass ich den User nur erlaube gewisse Daten dort hochzuladen, damit möchte ich einschränken
dass die dort wieder jeglichen Mist raufklatschen.
Das geht meines Wissens nur mittels einer schriftlichen Arbeitsanweisung! Wer schreibt der bleibt!dass die dort wieder jeglichen Mist raufklatschen.
Macht auch gleich einen ganz anderen Eindruck und alle denken das so etwas nicht nur von Dir kommt!!!
google spuckt mir nicht wirklich was brauchbares raus, und vl. hat jemand dieses schon mal machen
dürfen/sollen/müssen.
Das Problem dem Chef der Firma erklären und dann einfach eine betriebliche Arbeitsanweisung ausgeben.dürfen/sollen/müssen.
Oder einfach mehr für mehr Platz sorgen und erweitern bzw. aufstocken bzw. upgraden bzw. .......
Dobby
Wir machen das mit Schulung der Benutzer, am 1. Tag haben die Anwender ein On-boarding was von uns Admins gemacht wird
Wenn du der Admin bist setze ich voraus das du Skripten kannst.
- erstelle doch ein script auf dem NAS (meist in BASH/ZSH)
- Ordner überwachen und z.B nach Endungen suchen und Entsprechend die Dateien verschieben
- das kannst du auch immer nachts machen (cron) und am ende dir eine mail senden in dem du protokollierst was wohin verschoben wurde
- wenn dann die Benutzer sich bei dir melden das Dateien weg sind kannst du sie dann ein wenig Schulen (am besten vertrösten das wird dauen wir melden uns nächste Woche oder so ähnlich
Für einen erfahrenen admin sollte sowas in maximal 2 Stunden (mit Fehlersuche usw.) zu schaffen sein
Wenn du der Admin bist setze ich voraus das du Skripten kannst.
- erstelle doch ein script auf dem NAS (meist in BASH/ZSH)
- Ordner überwachen und z.B nach Endungen suchen und Entsprechend die Dateien verschieben
- das kannst du auch immer nachts machen (cron) und am ende dir eine mail senden in dem du protokollierst was wohin verschoben wurde
- wenn dann die Benutzer sich bei dir melden das Dateien weg sind kannst du sie dann ein wenig Schulen (am besten vertrösten das wird dauen wir melden uns nächste Woche oder so ähnlich
Für einen erfahrenen admin sollte sowas in maximal 2 Stunden (mit Fehlersuche usw.) zu schaffen sein