RAID-Controller (RAID 1) hängt bei "Verifying DMI Pool Data"
Hallo Leute.
Ich habe mir jetzt einen Raid-Controller von "Digitus" zugelegt.
Dieser Controller soll zwei Platten in einem RAID 1 laufen lassen.
1. Festplatte: Samsung 160 Gig, 7200 Udm, 8 Mb Cache (Source)
2. Festplatte: Maxtor 160 gig, 7200 Udm, 8 Mb Cache (Desitination)
Wenn ich nun im "RAID-BIOS" Raid 1 eingestellt habe und den Rechner neustarte hängt er
dann bei "Veryfing DMI Pool Data". An was kann das liegen?
Hänge ich die Platten vom Controller ab, dann kommt keine Meldung und alles läuft.
Um Hilfe wäre ich unglaublich dankbar.
Ich habe mir jetzt einen Raid-Controller von "Digitus" zugelegt.
Dieser Controller soll zwei Platten in einem RAID 1 laufen lassen.
1. Festplatte: Samsung 160 Gig, 7200 Udm, 8 Mb Cache (Source)
2. Festplatte: Maxtor 160 gig, 7200 Udm, 8 Mb Cache (Desitination)
Wenn ich nun im "RAID-BIOS" Raid 1 eingestellt habe und den Rechner neustarte hängt er
dann bei "Veryfing DMI Pool Data". An was kann das liegen?
Hänge ich die Platten vom Controller ab, dann kommt keine Meldung und alles läuft.
Um Hilfe wäre ich unglaublich dankbar.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 20:11 Uhr
15 Kommentare
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Ist das ein echter Raidkontroller mit eigenem Bios?
Im Prinzip ist es egal was für ein Hersteller die Platten sind , wichtig ist das sie gleich groß sind!
Wenn mann eine 120BG und eine 160GB nimmt kann mann nur ein Raid1 von 120GB bekommen, die restlichen 40GB sind dann "weg"!
Wenn der Kontroller ein Bios hat muß mann das Raid1 erst vom Kontroller erstellen lassen, das kann unter umständen ( größe der Platten und CPU größe) schon 1/2-2 Std. dauern,
einfach Raid1 Einstellen und das wars geht nicht (bei einem Raidkontroller mit Bios!!!!)
Im Prinzip ist es egal was für ein Hersteller die Platten sind , wichtig ist das sie gleich groß sind!
Wenn mann eine 120BG und eine 160GB nimmt kann mann nur ein Raid1 von 120GB bekommen, die restlichen 40GB sind dann "weg"!
Wenn der Kontroller ein Bios hat muß mann das Raid1 erst vom Kontroller erstellen lassen, das kann unter umständen ( größe der Platten und CPU größe) schon 1/2-2 Std. dauern,
einfach Raid1 Einstellen und das wars geht nicht (bei einem Raidkontroller mit Bios!!!!)
Dazu muß man wissen, dass die Meldung Verifying DMI Pool Data... die letzte vom BIOS ausgegebene Meldung vor dem Booten des Betriebssystems ist.
Kann es vieleicht sein das .im bios vom board eine Bootoption eingestellt ist das der pc vom raid starten will aber kein BS drauf installiert ist??
Manche Boards haben eine auswahl Option ( "Press F8 for Popupmenue") ganz am anfang vom booten, von wo mann ein Auswahmenü bekommt und über die Pfeiltasten auswählt welche Platte mann starten will (oder CDROM).
Allso am besten mal die Bootpotionen überprüfen wenn das Raid mit angeschlossen ist ( und im Raidkontroller) !!
mfg
Wasdadais
Kann es vieleicht sein das .im bios vom board eine Bootoption eingestellt ist das der pc vom raid starten will aber kein BS drauf installiert ist??
Manche Boards haben eine auswahl Option ( "Press F8 for Popupmenue") ganz am anfang vom booten, von wo mann ein Auswahmenü bekommt und über die Pfeiltasten auswählt welche Platte mann starten will (oder CDROM).
Allso am besten mal die Bootpotionen überprüfen wenn das Raid mit angeschlossen ist ( und im Raidkontroller) !!
mfg
Wasdadais
Mmmmmm, kannst mir mal genau beschreiben wie du das Raid im kontroller erstellt hast?? Ist auf einer von den Platten ein BS drauf( so weit wie ich weiß geht das nur mit unpartitionierten Platten und das Builden dauert ziemlich lange)?
Welches Board benutzt du?
Habe schon ein paar mal ein Raid erstellt (SCSI ICP Vortex, Sata Promise) hat bei sata auch nicht sofort geklappt( lag unter anderem an der Bootoption)!
Welches Board benutzt du?
Habe schon ein paar mal ein Raid erstellt (SCSI ICP Vortex, Sata Promise) hat bei sata auch nicht sofort geklappt( lag unter anderem an der Bootoption)!
Hi,
ich gebe meinen Vorrednern recht, die sagen, dass es nicht mit den Größen derHDD's zu tun hat.
Bleib also nur der RAID-Controller.
Vielleicht!
Wie sind eigentlich deine Platten? Wenn mich nicht alles täuscht ist dein Digitus ein IDE-RAID-Controller. Bei den meisten, die ich kenne, muss man den Jumper auf "CS" stellen.
Schau doch mal nach.
Anderseits will dein RAID-BIOS , wie es aussieht den veränderten Zustand sichern, und hat damit ein Problem. Naheliegend wäre ein BIOS-Update für den Controller zu besorgen und ihn damit etwas aufzufrischen.
Kerl
ich gebe meinen Vorrednern recht, die sagen, dass es nicht mit den Größen derHDD's zu tun hat.
Bleib also nur der RAID-Controller.
Vielleicht!
Wie sind eigentlich deine Platten? Wenn mich nicht alles täuscht ist dein Digitus ein IDE-RAID-Controller. Bei den meisten, die ich kenne, muss man den Jumper auf "CS" stellen.
Schau doch mal nach.
Anderseits will dein RAID-BIOS , wie es aussieht den veränderten Zustand sichern, und hat damit ein Problem. Naheliegend wäre ein BIOS-Update für den Controller zu besorgen und ihn damit etwas aufzufrischen.
Kerl
So einen ähnlichen Fall hatte ich auch mal.
Im BIOS mit c: booten.
Source drive auf c:
Wenn das läuft, Rechner runterfahren und abschalten.
Den controller einbauen.
Wieder ganz normal straten.
Treiber für controller installieren.
NOCH NIX VERÄNDERN !!
Nochmals starten. Jetzt müsste eine BIOS Meldung von deinem RAID kommen, dass er nichts zum booten gefunden hat. Ignorieren.
Das kann ein paar Sec. dauern. (evt. witer mit F10 )
Wenn alles da ist, in der Geräteeinstellung schauen, ob der Controller da ist. (ohen gelbes Fragezeichen)
Wenn ja, runterfahren. Wenn nein, den Treiber mit der Hand installiern. (Von der CD die passenden xxx.inf, rechter MAusklick, zusammenführen, auf ja klicken oder enter)
Runterfahren.
Source Platte an den ersten EIDE anschliessen. (blau in den Controller, schwarz in die Platte)
Destination Platte an den zweiten EIDE anschliessen. (s.o)
Beide müssen als master laufen. Immer getrennte Kanäle benutzen. Keine anderen Sachen an zweiten Anschluss.
Starten.
BIOS abfangen !!!!!!!!!
boot from other device einstellen. Nicht mehr am C:
CD-Rom booten und Diskette booten zuerst abstellen.
Starten.
Nun nach Handbuch einrichten.Volume erstellen. NAmen vergeben, etc. Dann Raid1 mirror einrichten. DAs dauert im Schnit bis zu 2 Stunden.
Das wars.
Viel Erfolg
cu winlinx
Im BIOS mit c: booten.
Source drive auf c:
Wenn das läuft, Rechner runterfahren und abschalten.
Den controller einbauen.
Wieder ganz normal straten.
Treiber für controller installieren.
NOCH NIX VERÄNDERN !!
Nochmals starten. Jetzt müsste eine BIOS Meldung von deinem RAID kommen, dass er nichts zum booten gefunden hat. Ignorieren.
Das kann ein paar Sec. dauern. (evt. witer mit F10 )
Wenn alles da ist, in der Geräteeinstellung schauen, ob der Controller da ist. (ohen gelbes Fragezeichen)
Wenn ja, runterfahren. Wenn nein, den Treiber mit der Hand installiern. (Von der CD die passenden xxx.inf, rechter MAusklick, zusammenführen, auf ja klicken oder enter)
Runterfahren.
Source Platte an den ersten EIDE anschliessen. (blau in den Controller, schwarz in die Platte)
Destination Platte an den zweiten EIDE anschliessen. (s.o)
Beide müssen als master laufen. Immer getrennte Kanäle benutzen. Keine anderen Sachen an zweiten Anschluss.
Starten.
BIOS abfangen !!!!!!!!!
boot from other device einstellen. Nicht mehr am C:
CD-Rom booten und Diskette booten zuerst abstellen.
Starten.
Nun nach Handbuch einrichten.Volume erstellen. NAmen vergeben, etc. Dann Raid1 mirror einrichten. DAs dauert im Schnit bis zu 2 Stunden.
Das wars.
Viel Erfolg
cu winlinx
hi zusammen
@KarlDall
ES MÜSSEN 2 BAUGLEICHE PLATTEN SEIN SONST BRAUCHST DU ERST GAR NICHT ANZUFANGDEN................
ich weiss wie das geht lassen sie mich das machen bin profi .-)
ACHTUNG NUR FÜR NFORCE SYSTEME
Bestehende Raid-Verbunde von einem anderen Mainboard können nur dann übernommen werden, wenn auf dem alten Mainboard der gleiche Controller-Chip installiert war. Hier genügt es in der Regel die Platten anzuschließen, der Controller erkennt sofort das Array und bootet auch davon, sofern im Mainboard-BIOS die Bootreihefolge auf "SCSI" steht. Anschließend müssen nur noch die Treiber an das neue System angepasst werden, wie hier beschrieben.
Soll ein neues System aufgesetzt werden, muss zuerst einmal - nachdem die beiden Platten am Raid-Controller angeschlossen worden sind - ein Array erstellt werden. Daher zuerst ins Raid-BIOS gehen (gewöhnlich mit der Tastenkombination CTRL-S) und dort die Art des Arrays wählen. Man unterscheidet zwischen einem Striping und Mirroring. Ausgehend von zwei 80 GB Festplatten bietet ein Stripeset dem User unter dem Strich 160 GB Kapazität und eine - zumindest in der Theorie - bis zu doppelt so hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Beim Mirroring stehen dem User auch mit zwei Platten nur 80 GB zur Verfügung, da auf beiden Platten die identischen Daten gespeichert werden. Vorteil: fällt eine Platte wegen eines Defekts aus, hat man immer noch die zweite als Notanker. Fällt beim Striping eine Platte aus, sind die Daten in der Regel - wie bei einer einzelnen großen Platte auch - verloren. Die Gefahr bei einem Stripeset gegen über einer einzelnen großen Platte ist nur insofern höher, da aufgrund der doppelten Anzahl an Festplatten auch die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch ist, dass eine ihren Geist auf gibt. Daher macht ein Stripeset in der Regel nur dann Sinn, wenn der User häufig große Dateien zu öffnen und zu schreiben hat.
Bei der Clustergröße, die im Raid-BIOS ebenfalls eingestellt werden muss, scheiden sich die Geister. Alles zwischen 16 KB und 64 KB ist sinnvoll. Arbeitet man mit großen Datei (z.B. ISO-Files), macht eine größere Clustersize Sinn, da der Verwaltungsaufwand sinkt. Wird mit kleinen Dateien gearbeitet, sollte man auch die Clustersize kleiner wählen, da sonst womöglich die Clustersize größer ist, als die Dateien und der Geschwindigkeitsvorteil damit dahin ist, wenn der Datenstrom nicht auf beide Platten gleichzeitig aufgeteilt werden kann. Zu klein sollte man die Größe aber auch nicht wählen, da sonst der Verwaltungsoverhead wieder zu groß wird.
Ist das Array erst einmal erstellt, muss man von der Windows-CD booten und sofort ein paar Sekunden nach dem ersten Screen die Taste F6 drücken, um den zusätzlichen SATA-Treiber per Diskette einbinden zu können. Einige Mainboard-Hersteller waren so "intelligent" und liefern den Controller-Treiber nur auf CD aus. Hier bleibt dem User nichts anderes übrig, als sich vorher an einem anderen PC eine Treiber-CD für den Raid-Controller zu erstellen. Diese muss dann eingelegt sein und man wählt den passenden Treiber, wenn man dazu aufgefordert wird. Anschließend unterscheidet sich eine Installation am SATA-Raid Controller nicht mehr von der Vorgehensweise an einem normalen System.
Vorsicht: ist neben den SATA-Platten noch eine normale IDE-Platte am NVIDIA-eigenen Controller angeschlossen, sollte diese für die Installation des Systems auf jeden Fall abgesteckt werden, da Windows sonst versucht, die Bootdateien auf die normale IDE-Platte zu legen - was natürlich fehlschlägt, wenn dort nur erweiterte Partionen vorhanden sind und kein Platz mehr frei ist. Nach der Installation des System auf den SATA-Platten kann man dann die IDE-Platte wieder anschließen.
Soll das Raid-System als zusätzliches in eine bestehende Installation auf einer IDE-Platte eingebunden werden, genügt es den passenden Controller-Treiber im Geräte-Manager zu installieren und im Raid-BIOS wie oben beschrieben das Array anzulegen. Nach einem Neustart muss das Array dann nur noch über Systemsteuerung/ Verwaltung/ Dienste/ Datenträgerverwaltung initialiert und anschließend partitioniert und formatiert werden. Schon kann man das Array wie eine herkömmliche Festplatte im System verwenden.
@KarlDall
ES MÜSSEN 2 BAUGLEICHE PLATTEN SEIN SONST BRAUCHST DU ERST GAR NICHT ANZUFANGDEN................
ich weiss wie das geht lassen sie mich das machen bin profi .-)
ACHTUNG NUR FÜR NFORCE SYSTEME
Bestehende Raid-Verbunde von einem anderen Mainboard können nur dann übernommen werden, wenn auf dem alten Mainboard der gleiche Controller-Chip installiert war. Hier genügt es in der Regel die Platten anzuschließen, der Controller erkennt sofort das Array und bootet auch davon, sofern im Mainboard-BIOS die Bootreihefolge auf "SCSI" steht. Anschließend müssen nur noch die Treiber an das neue System angepasst werden, wie hier beschrieben.
Soll ein neues System aufgesetzt werden, muss zuerst einmal - nachdem die beiden Platten am Raid-Controller angeschlossen worden sind - ein Array erstellt werden. Daher zuerst ins Raid-BIOS gehen (gewöhnlich mit der Tastenkombination CTRL-S) und dort die Art des Arrays wählen. Man unterscheidet zwischen einem Striping und Mirroring. Ausgehend von zwei 80 GB Festplatten bietet ein Stripeset dem User unter dem Strich 160 GB Kapazität und eine - zumindest in der Theorie - bis zu doppelt so hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Beim Mirroring stehen dem User auch mit zwei Platten nur 80 GB zur Verfügung, da auf beiden Platten die identischen Daten gespeichert werden. Vorteil: fällt eine Platte wegen eines Defekts aus, hat man immer noch die zweite als Notanker. Fällt beim Striping eine Platte aus, sind die Daten in der Regel - wie bei einer einzelnen großen Platte auch - verloren. Die Gefahr bei einem Stripeset gegen über einer einzelnen großen Platte ist nur insofern höher, da aufgrund der doppelten Anzahl an Festplatten auch die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch ist, dass eine ihren Geist auf gibt. Daher macht ein Stripeset in der Regel nur dann Sinn, wenn der User häufig große Dateien zu öffnen und zu schreiben hat.
Bei der Clustergröße, die im Raid-BIOS ebenfalls eingestellt werden muss, scheiden sich die Geister. Alles zwischen 16 KB und 64 KB ist sinnvoll. Arbeitet man mit großen Datei (z.B. ISO-Files), macht eine größere Clustersize Sinn, da der Verwaltungsaufwand sinkt. Wird mit kleinen Dateien gearbeitet, sollte man auch die Clustersize kleiner wählen, da sonst womöglich die Clustersize größer ist, als die Dateien und der Geschwindigkeitsvorteil damit dahin ist, wenn der Datenstrom nicht auf beide Platten gleichzeitig aufgeteilt werden kann. Zu klein sollte man die Größe aber auch nicht wählen, da sonst der Verwaltungsoverhead wieder zu groß wird.
Ist das Array erst einmal erstellt, muss man von der Windows-CD booten und sofort ein paar Sekunden nach dem ersten Screen die Taste F6 drücken, um den zusätzlichen SATA-Treiber per Diskette einbinden zu können. Einige Mainboard-Hersteller waren so "intelligent" und liefern den Controller-Treiber nur auf CD aus. Hier bleibt dem User nichts anderes übrig, als sich vorher an einem anderen PC eine Treiber-CD für den Raid-Controller zu erstellen. Diese muss dann eingelegt sein und man wählt den passenden Treiber, wenn man dazu aufgefordert wird. Anschließend unterscheidet sich eine Installation am SATA-Raid Controller nicht mehr von der Vorgehensweise an einem normalen System.
Vorsicht: ist neben den SATA-Platten noch eine normale IDE-Platte am NVIDIA-eigenen Controller angeschlossen, sollte diese für die Installation des Systems auf jeden Fall abgesteckt werden, da Windows sonst versucht, die Bootdateien auf die normale IDE-Platte zu legen - was natürlich fehlschlägt, wenn dort nur erweiterte Partionen vorhanden sind und kein Platz mehr frei ist. Nach der Installation des System auf den SATA-Platten kann man dann die IDE-Platte wieder anschließen.
Soll das Raid-System als zusätzliches in eine bestehende Installation auf einer IDE-Platte eingebunden werden, genügt es den passenden Controller-Treiber im Geräte-Manager zu installieren und im Raid-BIOS wie oben beschrieben das Array anzulegen. Nach einem Neustart muss das Array dann nur noch über Systemsteuerung/ Verwaltung/ Dienste/ Datenträgerverwaltung initialiert und anschließend partitioniert und formatiert werden. Schon kann man das Array wie eine herkömmliche Festplatte im System verwenden.