Ransomware Overview
Für den ein oder anderen Fall der dank DAU's ja doch eintritt, vllt ne hilfreiche Sammlung
Gruß hagerino
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1TWS238xacAto-fLKh1n5uTsdijWdCEsG ...
Gruß hagerino
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1TWS238xacAto-fLKh1n5uTsdijWdCEsG ...
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 307094
Url: https://administrator.de/contentid/307094
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 05:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich hatte gestern gerade einen Anruf
Was mich allerdings immer noch wundert ist, dass die gängigen Anti-Malware-Programme immer noch solche Schwierigkeiten haben, die Dinge zu erkennen. Spätestens bei der verhaltensbasierten Analyse sollte doch was auffallen. Oder denke ich da zu simpel?
Zitat von @netscrat:
Abhängig von den Betreibern der Anti-Malware-Programme, werden die Dinger halt schneller oder eben langsamer aktualisiert.
Abhängig von den Betreibern der Anti-Malware-Programme, werden die Dinger halt schneller oder eben langsamer aktualisiert.
Darum mein Hinweis auf die verhaltensbasierte Analyse, die ja inzwischen fast jedes Programm macht. Die ist ja nicht von Signaturen abhängig, die ständig aktualisiert werden müssten. Und die Crypto-Programme verhalten sich doch alle ähnlich ... sie verschlüsseln Dateien und benennen sie meistens auch noch um.
Moin
das Problem bei Ransomware ist, dass die Verhaltensanalyse am Endpoint kaum greift, weil es ja auch sein kann, dass der User sich gerade entschlossen hat, seine Daten zu verschlüsseln.
Bei Serverbasierten Security-Systemen funktioniert das besser, weil man da nicht davon ausgeht, dass ein normaler User die Shares verschlüsselt. Kaspersky z.B. hat eine Schwellenwert an Dateien, die ein User verschlüsseln kann, ohne dass das System dicht macht.
Gruß
Bernhard
PS: Danke für die nette Übersicht !
das Problem bei Ransomware ist, dass die Verhaltensanalyse am Endpoint kaum greift, weil es ja auch sein kann, dass der User sich gerade entschlossen hat, seine Daten zu verschlüsseln.
Bei Serverbasierten Security-Systemen funktioniert das besser, weil man da nicht davon ausgeht, dass ein normaler User die Shares verschlüsselt. Kaspersky z.B. hat eine Schwellenwert an Dateien, die ein User verschlüsseln kann, ohne dass das System dicht macht.
Gruß
Bernhard
PS: Danke für die nette Übersicht !
Zitat von @BernhardMeierrose:
das Problem bei Ransomware ist, dass die Verhaltensanalyse am Endpoint kaum greift, weil es ja auch sein kann, dass der User sich gerade entschlossen hat, seine Daten zu verschlüsseln.
das Problem bei Ransomware ist, dass die Verhaltensanalyse am Endpoint kaum greift, weil es ja auch sein kann, dass der User sich gerade entschlossen hat, seine Daten zu verschlüsseln.
Ich sehe das nicht als Problem an!
"Der Prozess XYZ möchte ihre Dateien verschlüsseln, Sind sie Sicher, daß sie diesen Vorgang zulassen möchten?"