Recoverylösung für kleines Unternehmen
Hallo zusammen,
ich betreibe ein kleines Onlinehandelsunternehmen. Aktuell habe ich einen Server mit Windows Server 2012 Essentials darauf einer SQL-Datenbank mit ca. 40GB und diverse kleine Tools von den einschlägig bekannten Versandunternehmen sowie Banken am laufen. Ich habe aktuell grob 10 Mitarbeiter die am PC arbeiten und eben so viele Computer mit teilweise Windows 7 und 10. Internet läuft aktuell über Telekom Business DSL mit 16.000. Als ERP nutze ich eine kleine Warenwirtschaft die direkt vom Server aus im Share gestartet wird. Die Webseite ist bei einem Dienstleister gehostet. Dazu habe ich noch ein zweites Lager mit nur einem Client für Lieferungen. Der Zugriff dort erfolgt über RDP auf den Server direkt, da über das VPN zwischen den beiden Standorten das ERP nicht mehr nutzbar ist (zu langsam). Außerdem habe ich natürlich noch ein paar Drucker und Labeldrucker. Der Server, das Internet und auch das Netzwerk sind per USV abgesichert.
Es läuft soweit alles super. Der Server und das Netzwerk sind gut dimensioniert, so dass alle Anwendungen sauber und schnell laufen, probleme gibt es wenig, das Handling mit dem Server und co ist bisher gut.
Was mir zu schaffen macht ist die Ausfallsicherheit. Alle komponenten sind nur 1x vorhanden. Sollte der Server aus welchen Gründen auch immer den Dienst verweigern, stehe ich dumm da. Ich habe zwar sowohl Serverbackups als auch Datenbankbackups, aber ich befürchte 2-3 Tage Ausfall wären aktuell nur schwer zu verkraften.
Daher überlege ich weiter zu investieren. Grundsätzlich tendiere ich zu einem zweiten Server, allerdings drängt sich mir der Gedanke an die Cloud immer weiter auf. Dabei gleich mal ausgeräumt: Datenschutzbedenken habe ich keine und ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion dafür anstoßen.
Der zweite Server würde natürlich relativ hohe Basiskosten bedeuten und würde im Worst-Case (oder Best-Case?) wohl Jahrelang nicht wirklich benötigt. Wichtig ist mir dabei vor allem das ERP, auf die Bankdienste etc. könnte ich ein paar Tage verzichten. Es wäre auch nicht so schlimm wenn ich manuell "umschalten" müsste. Außerdem sehe ich trotz Backups den einzelnen DC als ziemlich großes Risiko, obwohl ich ohne Anmeldeserver sicher nicht allzugroße Probleme hätte, aber eine für immer kaputte domäne wäre schon schlecht.
Als alternative überlege ich entweder ein Backupserver in der Azure Cloud zu hosten oder gleich komplett in die Cloud zu wechseln. Dort fehlt mir aber jegliche Erfahrung. Vor allem interessiert mich ob meine Anwendungen so überhaupt laufen können?
Ich würde dann Azure AD, etwas Storage, ein 2016er Server, SQL-Server und ein VPN vorsehen. Damit könnte ich dann ja von meinen Windows 10 Clients mich am Azure AD anmelden und alles nutzen. Die Frage ist jetzt, wenn das ERP schon zwischen meinen beiden Standorten via VPN versagt (2x 16k DSL), dann wird es ja sicher auch in Richtung MS versagen, oder? Weil damit wäre auch das Thema Backupserver in der Cloud für mich gestorben. Am ERP selber ist erst mal nicht zu rütteln. Oder müsste ich dann gleich auch noch virtuelle Clients dazu kaufen damit das funktioniert?
Konkret würde ich mich über ein paar Erfahrungen und Empfehlungen freuen - kann der Backupserver aus der Cloud klappen? Oder würdet ihr grundsätzlich lieber einen zweiten Server empfehlen? Was wenn mir das Serverrack und somit beide Server abbrennen? Ich habe zwar eine Backupplatte mit den Daten etc. aber dann halt keinen Server mehr
Vielen Dank für alle Rückmeldungen
ich betreibe ein kleines Onlinehandelsunternehmen. Aktuell habe ich einen Server mit Windows Server 2012 Essentials darauf einer SQL-Datenbank mit ca. 40GB und diverse kleine Tools von den einschlägig bekannten Versandunternehmen sowie Banken am laufen. Ich habe aktuell grob 10 Mitarbeiter die am PC arbeiten und eben so viele Computer mit teilweise Windows 7 und 10. Internet läuft aktuell über Telekom Business DSL mit 16.000. Als ERP nutze ich eine kleine Warenwirtschaft die direkt vom Server aus im Share gestartet wird. Die Webseite ist bei einem Dienstleister gehostet. Dazu habe ich noch ein zweites Lager mit nur einem Client für Lieferungen. Der Zugriff dort erfolgt über RDP auf den Server direkt, da über das VPN zwischen den beiden Standorten das ERP nicht mehr nutzbar ist (zu langsam). Außerdem habe ich natürlich noch ein paar Drucker und Labeldrucker. Der Server, das Internet und auch das Netzwerk sind per USV abgesichert.
Es läuft soweit alles super. Der Server und das Netzwerk sind gut dimensioniert, so dass alle Anwendungen sauber und schnell laufen, probleme gibt es wenig, das Handling mit dem Server und co ist bisher gut.
Was mir zu schaffen macht ist die Ausfallsicherheit. Alle komponenten sind nur 1x vorhanden. Sollte der Server aus welchen Gründen auch immer den Dienst verweigern, stehe ich dumm da. Ich habe zwar sowohl Serverbackups als auch Datenbankbackups, aber ich befürchte 2-3 Tage Ausfall wären aktuell nur schwer zu verkraften.
Daher überlege ich weiter zu investieren. Grundsätzlich tendiere ich zu einem zweiten Server, allerdings drängt sich mir der Gedanke an die Cloud immer weiter auf. Dabei gleich mal ausgeräumt: Datenschutzbedenken habe ich keine und ich möchte hier auch keine Grundsatzdiskussion dafür anstoßen.
Der zweite Server würde natürlich relativ hohe Basiskosten bedeuten und würde im Worst-Case (oder Best-Case?) wohl Jahrelang nicht wirklich benötigt. Wichtig ist mir dabei vor allem das ERP, auf die Bankdienste etc. könnte ich ein paar Tage verzichten. Es wäre auch nicht so schlimm wenn ich manuell "umschalten" müsste. Außerdem sehe ich trotz Backups den einzelnen DC als ziemlich großes Risiko, obwohl ich ohne Anmeldeserver sicher nicht allzugroße Probleme hätte, aber eine für immer kaputte domäne wäre schon schlecht.
Als alternative überlege ich entweder ein Backupserver in der Azure Cloud zu hosten oder gleich komplett in die Cloud zu wechseln. Dort fehlt mir aber jegliche Erfahrung. Vor allem interessiert mich ob meine Anwendungen so überhaupt laufen können?
Ich würde dann Azure AD, etwas Storage, ein 2016er Server, SQL-Server und ein VPN vorsehen. Damit könnte ich dann ja von meinen Windows 10 Clients mich am Azure AD anmelden und alles nutzen. Die Frage ist jetzt, wenn das ERP schon zwischen meinen beiden Standorten via VPN versagt (2x 16k DSL), dann wird es ja sicher auch in Richtung MS versagen, oder? Weil damit wäre auch das Thema Backupserver in der Cloud für mich gestorben. Am ERP selber ist erst mal nicht zu rütteln. Oder müsste ich dann gleich auch noch virtuelle Clients dazu kaufen damit das funktioniert?
Konkret würde ich mich über ein paar Erfahrungen und Empfehlungen freuen - kann der Backupserver aus der Cloud klappen? Oder würdet ihr grundsätzlich lieber einen zweiten Server empfehlen? Was wenn mir das Serverrack und somit beide Server abbrennen? Ich habe zwar eine Backupplatte mit den Daten etc. aber dann halt keinen Server mehr
Vielen Dank für alle Rückmeldungen
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8 Kommentare
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Moin,
bei Deinen Internetanbindungen und einer Maschine ... kauf Dir einen zweiten baugleichen Server und nutze ihn als cold-stand-by. Wenig Stress. Wenig Arbeit. Viel Sicherheitsgefühl. Und wenn die Büchse im Einsatz mal wegschmiert, recoverst Du auf den Neuen.
Alternativ: entsprechendes maintenance-Pack Deines Serverherstellers mit kurzer Reaktionszeit.
LG, Thomas
bei Deinen Internetanbindungen und einer Maschine ... kauf Dir einen zweiten baugleichen Server und nutze ihn als cold-stand-by. Wenig Stress. Wenig Arbeit. Viel Sicherheitsgefühl. Und wenn die Büchse im Einsatz mal wegschmiert, recoverst Du auf den Neuen.
Alternativ: entsprechendes maintenance-Pack Deines Serverherstellers mit kurzer Reaktionszeit.
LG, Thomas
Hallo,
abgesehen jetzt mal vom Server-Ausfall: Was wäre denn, wenn der Router den Geist aufgibt oder ein wichtiger Switch? Da bringt dir ja auch ein funktionierender Server nichts wenn er keine Daten nach draußen verfrachten kann oder nach innen verteilen kann oder? Genau aus diesem Grund gibt es ja sogenannte Maintenance-Verträge der dir in solchen Fällen hilft. Wenn es ein guter ist, steht spätestens nach 4 Stunden ein Service-Techniker auf der Matte der dir das defekte Teil austauscht bzw. ein Taxifahrer der es dir aushändigt.
Heißt für dich: Für alle überlebensnotwendigen Geräte entsprechende Verträge mit dem Hersteller abschließen.
Noch ein Beispiel: Was ist denn, wenn die WAN-Leitung ausfällt? Dann stehst du genau so da..
Gruß
Kümmel
abgesehen jetzt mal vom Server-Ausfall: Was wäre denn, wenn der Router den Geist aufgibt oder ein wichtiger Switch? Da bringt dir ja auch ein funktionierender Server nichts wenn er keine Daten nach draußen verfrachten kann oder nach innen verteilen kann oder? Genau aus diesem Grund gibt es ja sogenannte Maintenance-Verträge der dir in solchen Fällen hilft. Wenn es ein guter ist, steht spätestens nach 4 Stunden ein Service-Techniker auf der Matte der dir das defekte Teil austauscht bzw. ein Taxifahrer der es dir aushändigt.
Heißt für dich: Für alle überlebensnotwendigen Geräte entsprechende Verträge mit dem Hersteller abschließen.
Noch ein Beispiel: Was ist denn, wenn die WAN-Leitung ausfällt? Dann stehst du genau so da..
Gruß
Kümmel
Hi,
und wenn es doch die Cloud-Lösung sein soll, dann wäre ein Terminalserver noch eine naheliegende Option für Dich. Das ERP über das VPN zu betreiben scheitert sicherlich nicht am Bildaufbau sondern an der Tatsache, dass die Anwendung über WAN gestartet und die auch die Daten über WAN gezogen werden. Ein Terminalserver am selben Standort wie der Server mit dem ERP-Share und dem SQL-Server reduziert den Datenverkehr auf der WAN-Strecke auf die Bildübertragung + Eingaben von Maus & Tastatur + ab und an einen Druckjob.
E.
und wenn es doch die Cloud-Lösung sein soll, dann wäre ein Terminalserver noch eine naheliegende Option für Dich. Das ERP über das VPN zu betreiben scheitert sicherlich nicht am Bildaufbau sondern an der Tatsache, dass die Anwendung über WAN gestartet und die auch die Daten über WAN gezogen werden. Ein Terminalserver am selben Standort wie der Server mit dem ERP-Share und dem SQL-Server reduziert den Datenverkehr auf der WAN-Strecke auf die Bildübertragung + Eingaben von Maus & Tastatur + ab und an einen Druckjob.
E.
Hallo,
Bis auf die Server die wir für die Software-Entwicklung benötigen steht unsere Firma seit einigen Wochen komplett in der Cloud. Ohne viel Chi-Chi, einfach mit zwei Server 2012 R2 umgesetzt. Die Bleche standen vorher in unseren Serverraum, jetzt als Dedicated-Server beim Provider (Strato) - mit je 1 GByte Uplink. Sieht in etwa so aus:
Der zweite Server 2012 R2 ist unser Noftall-Server. Das Backup (Vollsicherung der VM's und Bewegungsdaten) erfolgt (verschlüsselt) in der Cloud auf ein HiDrive. Das HiDrive wird nochmal selbst von Strato gesichert (BackupControl) . Die Bewegungsdaten (Warenwirtschaft /Bestellungen) ziehen wir jede Nacht vom HiDrive auf ein NAS welches bei uns in der Firma steht. Die Archivierung erfolgt auf ein LTO-6 Bandlaufwerk in der Firma. Die beiden (nackten) Hyper-V Hosts sichern wird nicht extra. Diese sind bei Bedarf schnell neu Aufgesetzt/Eingerichtet, zumal die Grundinstalltion vom Provider zur Verfügung gestellt wird..
Optional können beide Cloud-Server mit 1 GByte (über die zweite Netzwerkschnittstelle) zu einen, physikalisch Netzwerk (unabhängig vom Internet) zusammengefasst werden.
Im Augenblick stehen noch normale PC's für die Versandabwicklung bei uns im Büro. Diese werden Anfang 2017 gegen Terminals getauscht. Unsere Firma hat z.Z. eine 10 MBit SDSL Anbindung (Home-Office der Mitarbeiter 16k DSL). Als Notfall-Lösung (aber auch für untwegs) haben wir noch Internet per LTE-Flat.
Ingesammt arbeiten 4 Mitarbeiter/innen im Versand/Vertrieb. Die 10 MBit erlauben ein flüssiges Arbeiten. Probleme mit der Geschwindigkeit hatten wir bis jetzt noch nicht.
Wer eine Auszeit vom Büro braucht (oder die Kinder sind krank) kann von zu Hause arbeiten. Das Internet hat ja 24/7 geöffnet und unser Support (Telefon und Versandanfragen) ist über das Home-Office jetzt auch am Wochenende besetzt. Das wurde sehr gut von den Kollegen angenommen, zumal das übliche Montags-Chaos jetzt der Vergangenheit angehört.
Den Notfall (Ausfall eines Servers, kein Internet, Ramsonware) haben wir bereits mehrfach durchgespielt. Wichtig für unsere Firma war, einfache überschaubare Technik und die Kosteneinsparung beider Anschaffung von Hardware und derren Unterhalt). Dokumentation und Notfallplan muss ich ja nicht extra aufzählen
Das ganze steht in einen TÜV-zertifizierten Rechenzentren (BS-7799-TÜV-Zertifizierung) in Deutschland und IT-Sicherheit, Datenschutz und Verfügbarkeit nach DIN ISO 27001 (war für uns wichtig da selbst ISO 9001:2008 zertifiziert).
Über den Kundendienst bei Strato kann man natürlich streiten....
Mit freundlichen Grüßen
Konkret würde ich mich über ein paar Erfahrungen und Empfehlungen freuen...
Bis auf die Server die wir für die Software-Entwicklung benötigen steht unsere Firma seit einigen Wochen komplett in der Cloud. Ohne viel Chi-Chi, einfach mit zwei Server 2012 R2 umgesetzt. Die Bleche standen vorher in unseren Serverraum, jetzt als Dedicated-Server beim Provider (Strato) - mit je 1 GByte Uplink. Sieht in etwa so aus:
Der zweite Server 2012 R2 ist unser Noftall-Server. Das Backup (Vollsicherung der VM's und Bewegungsdaten) erfolgt (verschlüsselt) in der Cloud auf ein HiDrive. Das HiDrive wird nochmal selbst von Strato gesichert (BackupControl) . Die Bewegungsdaten (Warenwirtschaft /Bestellungen) ziehen wir jede Nacht vom HiDrive auf ein NAS welches bei uns in der Firma steht. Die Archivierung erfolgt auf ein LTO-6 Bandlaufwerk in der Firma. Die beiden (nackten) Hyper-V Hosts sichern wird nicht extra. Diese sind bei Bedarf schnell neu Aufgesetzt/Eingerichtet, zumal die Grundinstalltion vom Provider zur Verfügung gestellt wird..
Optional können beide Cloud-Server mit 1 GByte (über die zweite Netzwerkschnittstelle) zu einen, physikalisch Netzwerk (unabhängig vom Internet) zusammengefasst werden.
Im Augenblick stehen noch normale PC's für die Versandabwicklung bei uns im Büro. Diese werden Anfang 2017 gegen Terminals getauscht. Unsere Firma hat z.Z. eine 10 MBit SDSL Anbindung (Home-Office der Mitarbeiter 16k DSL). Als Notfall-Lösung (aber auch für untwegs) haben wir noch Internet per LTE-Flat.
Ingesammt arbeiten 4 Mitarbeiter/innen im Versand/Vertrieb. Die 10 MBit erlauben ein flüssiges Arbeiten. Probleme mit der Geschwindigkeit hatten wir bis jetzt noch nicht.
Wer eine Auszeit vom Büro braucht (oder die Kinder sind krank) kann von zu Hause arbeiten. Das Internet hat ja 24/7 geöffnet und unser Support (Telefon und Versandanfragen) ist über das Home-Office jetzt auch am Wochenende besetzt. Das wurde sehr gut von den Kollegen angenommen, zumal das übliche Montags-Chaos jetzt der Vergangenheit angehört.
Den Notfall (Ausfall eines Servers, kein Internet, Ramsonware) haben wir bereits mehrfach durchgespielt. Wichtig für unsere Firma war, einfache überschaubare Technik und die Kosteneinsparung beider Anschaffung von Hardware und derren Unterhalt). Dokumentation und Notfallplan muss ich ja nicht extra aufzählen
Das ganze steht in einen TÜV-zertifizierten Rechenzentren (BS-7799-TÜV-Zertifizierung) in Deutschland und IT-Sicherheit, Datenschutz und Verfügbarkeit nach DIN ISO 27001 (war für uns wichtig da selbst ISO 9001:2008 zertifiziert).
Über den Kundendienst bei Strato kann man natürlich streiten....
Mit freundlichen Grüßen
Moin nochmal,
LG, Thomas
1. Gibt es überhaupt einen entsprechenden Maintenance Pack für meinen Super Micro Server (marke Eigenbau)
nein.2. Kann mein ERP auch in der Cloud betrieben werden
Wir kennen Dein ERP nicht - aber vermutlich ja.Die Variante mit TerminalServer ist mir definitiv zu teuer,
Du betreibst einen online-Handel und die Investition in eine vernünftige IT ist Dir zu teuer??LG, Thomas
@Jonnyblue
Und was ist wenn die "gute Internetanbindung" auf der Stelle steht, weil dein Router ausfällt? Dann hat keiner mehr Zugriff auf das ERP-System! Was machst du dann? Den Laden dicht?
Und was ist wenn die "gute Internetanbindung" auf der Stelle steht, weil dein Router ausfällt? Dann hat keiner mehr Zugriff auf das ERP-System! Was machst du dann? Den Laden dicht?