Server für Firma selber bauen
Ich bitte um Eure Hilfe.
Hallo,
für eine kleine Firma (z.Zt.4 PCs in einer Workgroup organisiert).
soll ein Fileserver angeschafft werden (soll eventuell auch als Domain Controller arbeiten).
Das Problem: Das Gerät soll im gleichen Büro stehen, in dem auch die Mitarbeiter sitzen.
Deshalb muss das Gerät leise sein.
Meines Wissens nach sind die im Markt erhältlichen Server nicht gerade leise und für die Verwendung
in Serverräumen konzipiert.
Deshalb dachte ich daran, einen Server selbst zusammenzubauen - und dabei leise Lüfter (wie im PC Bereich erhältich) zu verwenden.
Ist ein solches Unterfangen realistisch - findet man entsprechende Komponenten?
Das Gehäuse sollte auch möglichst klein sein.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Michael
Hallo,
für eine kleine Firma (z.Zt.4 PCs in einer Workgroup organisiert).
soll ein Fileserver angeschafft werden (soll eventuell auch als Domain Controller arbeiten).
Das Problem: Das Gerät soll im gleichen Büro stehen, in dem auch die Mitarbeiter sitzen.
Deshalb muss das Gerät leise sein.
Meines Wissens nach sind die im Markt erhältlichen Server nicht gerade leise und für die Verwendung
in Serverräumen konzipiert.
Deshalb dachte ich daran, einen Server selbst zusammenzubauen - und dabei leise Lüfter (wie im PC Bereich erhältich) zu verwenden.
Ist ein solches Unterfangen realistisch - findet man entsprechende Komponenten?
Das Gehäuse sollte auch möglichst klein sein.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Michael
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 09:11 Uhr
27 Kommentare
Neuester Kommentar
Alles was von HP, DELL usw. als Server bezeichnet wird ist auf 24/7 Betrieb ausgelegt.Die Geräuschkulisse ist durch leistungsstarke Lüfter auf jeden Fall höher als die eines "normalen" PCs.
Sicher kann man sich einen Server selbst zusammenbauen, jedoch sollte man bei der Wahl der Komponenten aufpassen.
Einige Punkte (kein Anspruch auf Vollständigkeit, ist nämlich schon spät)
Die Festplatten sollten für den Dauerbetrieb geeignet sein.
Das Mainboard sollte ausreichend RAM-Bänke aufweisen und ich würde auf einen namhaften Hersteller achten (BIOS-Updates).
Eine onboard-Grafik ist ausreichend.
Ein kleines kompaktes Gehäuse ist weniger geeignet. In größeren Gehäusen besteht weniger die Gefahr eines Hitzestaus.
Kühlung ist das A und O, die Auswahl und Platzierung der Lüfter hängt vom Design des Gehäuses ab.
und nun ab in die Heia
CSW
Sicher kann man sich einen Server selbst zusammenbauen, jedoch sollte man bei der Wahl der Komponenten aufpassen.
Einige Punkte (kein Anspruch auf Vollständigkeit, ist nämlich schon spät)
Die Festplatten sollten für den Dauerbetrieb geeignet sein.
Das Mainboard sollte ausreichend RAM-Bänke aufweisen und ich würde auf einen namhaften Hersteller achten (BIOS-Updates).
Eine onboard-Grafik ist ausreichend.
Ein kleines kompaktes Gehäuse ist weniger geeignet. In größeren Gehäusen besteht weniger die Gefahr eines Hitzestaus.
Kühlung ist das A und O, die Auswahl und Platzierung der Lüfter hängt vom Design des Gehäuses ab.
und nun ab in die Heia
CSW
Server, der Marke "Eigenbau", würde ich bei den heutigen verfügbaren
Komponenten nicht mehr durchführen.
Die typischen HP, Dell oder IBM-Srv. für das Rack sind wirklich zu laut
für ein Büro. Ich werde jedesmal fast taub, wenn ich in unserem Serverraum in unsere Firma gehe.
Von Dell und der Optiplex-Linie haben wir in unserer Firma, zur Ansteuerung einer Maschinenanlage einen kleinen Server, der nur mit den Standardkomponenten recht leise ist und damit auch bürogeeignet wäre.
Den Zeitaufwand für "Eigenbau" muss Du dazu rechnen und bei einem
Markengerät hast Du auch gleich eine entsprechende Garantie.
Komponenten nicht mehr durchführen.
Die typischen HP, Dell oder IBM-Srv. für das Rack sind wirklich zu laut
für ein Büro. Ich werde jedesmal fast taub, wenn ich in unserem Serverraum in unsere Firma gehe.
Von Dell und der Optiplex-Linie haben wir in unserer Firma, zur Ansteuerung einer Maschinenanlage einen kleinen Server, der nur mit den Standardkomponenten recht leise ist und damit auch bürogeeignet wäre.
Den Zeitaufwand für "Eigenbau" muss Du dazu rechnen und bei einem
Markengerät hast Du auch gleich eine entsprechende Garantie.
Moin,
die 24/7 Tauglichkeit aller Komponenten und ggf, auch die Redundanz einiger (mehrerer / aller) Komponenten ist das wichtigeste, und da ein Server ja normalerweiser fernwartbar ist, besteht kein Grund, den ins Büro zu setzen, also kannste den überall hinstellen, wo es kühl und trocken ist...
und dann bedenke den Stress, wenn was nicht geht - bei nem namhaften Hersteller rufst Du an, und der kümmert sich drum, bei nem Selbstbauserver bist Du der Hersteller - und damit dran...
Eine meiner Leitsätze ist, man kann so billig kaufen, wie man es sich leisten kann - aber wenn man dann das notwendige Wissen mitrechnet, um so billig zu kaufen, kostet das Gesamtpaket mindestens soviel wie beim teuersten Anbieter....
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die 24/7 Tauglichkeit aller Komponenten und ggf, auch die Redundanz einiger (mehrerer / aller) Komponenten ist das wichtigeste, und da ein Server ja normalerweiser fernwartbar ist, besteht kein Grund, den ins Büro zu setzen, also kannste den überall hinstellen, wo es kühl und trocken ist...
und dann bedenke den Stress, wenn was nicht geht - bei nem namhaften Hersteller rufst Du an, und der kümmert sich drum, bei nem Selbstbauserver bist Du der Hersteller - und damit dran...
Eine meiner Leitsätze ist, man kann so billig kaufen, wie man es sich leisten kann - aber wenn man dann das notwendige Wissen mitrechnet, um so billig zu kaufen, kostet das Gesamtpaket mindestens soviel wie beim teuersten Anbieter....
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Hallo,
Selbstbau geht gar nich mehr! Was du da jetzt vielleicht an Geld sparst, gibst du später doppelt und dreifach aus, wenn nämlich der "server" in 2 Jahren einen Hardwaredefekt hat und du keine (baugleichen) Ersatzteile mehr bekommst.
Auch von den namenhaften Herrstellern gibt es kleine floorstand Server die mit im Büo stehen können. Die sind sicher nicht so leise, wie ein Eigenbauflüster-PC, können aber durchaus im Büro in der Ecke stehen.
Und wenn es denn nun wirklich kein kleiner Server sein darf, dann nimm wenigstens eine Workstaion eines namenhaften Herrstellers und rüste die zum server auf (Raid, DaSi). Dann aber nur, wenn Du für die Kiste auch eine CarePack/Wartungsvertrag über 3 Jahre abschließt (wie beim Server natürlich auch). Dann bist Du, was die Hardware angeht auch der sicheren Seite und bekommst defekte Teile garantiert ausgetauscht.
Denn überleg dir mal, der Eigenbau fällt wirklich nach 2 Jahren aus. Hardwaredefekt. Wo bekommst Du jetzt noch so ein Motherboard her um den server wieder in Betrieb zu nehmen? Also stehst Du dann da, muß neue HW kaufen, aufwendig die Daten vom alten System retten und natürlich alles neu aufsetzen. Das kostet im Endeffekt mehr, als gleich zu Anfang ein bissel mehr Geld auszugeben.
Selbstbau geht gar nich mehr! Was du da jetzt vielleicht an Geld sparst, gibst du später doppelt und dreifach aus, wenn nämlich der "server" in 2 Jahren einen Hardwaredefekt hat und du keine (baugleichen) Ersatzteile mehr bekommst.
Auch von den namenhaften Herrstellern gibt es kleine floorstand Server die mit im Büo stehen können. Die sind sicher nicht so leise, wie ein Eigenbauflüster-PC, können aber durchaus im Büro in der Ecke stehen.
Und wenn es denn nun wirklich kein kleiner Server sein darf, dann nimm wenigstens eine Workstaion eines namenhaften Herrstellers und rüste die zum server auf (Raid, DaSi). Dann aber nur, wenn Du für die Kiste auch eine CarePack/Wartungsvertrag über 3 Jahre abschließt (wie beim Server natürlich auch). Dann bist Du, was die Hardware angeht auch der sicheren Seite und bekommst defekte Teile garantiert ausgetauscht.
Denn überleg dir mal, der Eigenbau fällt wirklich nach 2 Jahren aus. Hardwaredefekt. Wo bekommst Du jetzt noch so ein Motherboard her um den server wieder in Betrieb zu nehmen? Also stehst Du dann da, muß neue HW kaufen, aufwendig die Daten vom alten System retten und natürlich alles neu aufsetzen. Das kostet im Endeffekt mehr, als gleich zu Anfang ein bissel mehr Geld auszugeben.
Hi
Wir haben einen HP ProLiant ML350 G5 - der ist im Vergleich zu einem Dell PowerEdge 2900 leise. Bei dem HP kommt die Luft relativ warm und langsam raus und bei dem Dell kühl und schnell.
Sind beides Tower.
Wenn ihr nicht alle lüfterlose PCs habt und den HP hinter einen Kasten stellt, dann sollte das passen. Wenn es allerdings warm (25°C+) wird im Büro wird er auch lauter - aber kein Vergleich zum Dell...
Falls du den Eigenbau nur wegen einem leisen Server machen willst und Geld nicht das Problem ist, dann gibt es auch (gekühlte) schallgedämmte Racks.
sg Dirm
Wir haben einen HP ProLiant ML350 G5 - der ist im Vergleich zu einem Dell PowerEdge 2900 leise. Bei dem HP kommt die Luft relativ warm und langsam raus und bei dem Dell kühl und schnell.
Sind beides Tower.
Wenn ihr nicht alle lüfterlose PCs habt und den HP hinter einen Kasten stellt, dann sollte das passen. Wenn es allerdings warm (25°C+) wird im Büro wird er auch lauter - aber kein Vergleich zum Dell...
Falls du den Eigenbau nur wegen einem leisen Server machen willst und Geld nicht das Problem ist, dann gibt es auch (gekühlte) schallgedämmte Racks.
sg Dirm
Wenn Du einen 'richtigen schnellen 24/7' Server brauchst, würde ich einen fertigen kaufen, z.B. HP. Die sind aber laut und verbrauchen viel Energie und machen damit auch warm.
Wenn Du nur einen leisen (und damit energiesparenden) Rechner brauchst, auf dem eben auch ein Server laufen kann, dann kannst Du problemlos selber bauen.
Wenn Du Dir selber was baust, nimm unbedingt geregelte CPU- und Gehäuselüfter (4-polig), die vom MB aus gesteuert werden (z.B. Asus M2N32-SLI DLX oder Nachfolger) und wo sich die CPU runtertaktet wenn keine Rechenleistung gebraucht wird. Das sind nicht unbedingt 'echte' ServerMBs, aber die tun's meist auch. Kleines Gehäuse: Entweder ist das Gehäuse klein, und dann zieht es da richtig durch, oder es ist groß und viel leiser.
Auch das geht: Wir haben W2003er auf iMacs laufen (war Forderung des Kunden). Ist leise, mit 3GB RAM brauchbar schnell, fast immer ohne Lüfter und Gehäuse echt klein. Und einer davon ist seit 1a ein 24/7.
Wenn Du nur einen leisen (und damit energiesparenden) Rechner brauchst, auf dem eben auch ein Server laufen kann, dann kannst Du problemlos selber bauen.
Wenn Du Dir selber was baust, nimm unbedingt geregelte CPU- und Gehäuselüfter (4-polig), die vom MB aus gesteuert werden (z.B. Asus M2N32-SLI DLX oder Nachfolger) und wo sich die CPU runtertaktet wenn keine Rechenleistung gebraucht wird. Das sind nicht unbedingt 'echte' ServerMBs, aber die tun's meist auch. Kleines Gehäuse: Entweder ist das Gehäuse klein, und dann zieht es da richtig durch, oder es ist groß und viel leiser.
Auch das geht: Wir haben W2003er auf iMacs laufen (war Forderung des Kunden). Ist leise, mit 3GB RAM brauchbar schnell, fast immer ohne Lüfter und Gehäuse echt klein. Und einer davon ist seit 1a ein 24/7.
. Und einer davon ist seit 1a
Sei nicht böse, aber das iss Hazard, nur weils einmal klappt, muß es nicht auf Dauer klappen....
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ein 24/7.
Sei nicht böse, aber das iss Hazard, nur weils einmal klappt, muß es nicht auf Dauer klappen....
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Zitat von @sysad:
Wenn Du Dir selber was baust, nimm unbedingt geregelte CPU- und
Gehäuselüfter (4-polig), die vom MB aus gesteuert werden
Das hast du in einem Server aber auch - bei unserem HP mit ESXi zeigt er dir sogar an mit wieviel Prozent sie gerade laufen.Wenn Du Dir selber was baust, nimm unbedingt geregelte CPU- und
Gehäuselüfter (4-polig), die vom MB aus gesteuert werden
Die Lüfter sind auch nicht gerade die schlechtesten - nur wenn 8 Stück davon verbaut sind wird es schon lauter...
In der letzten iX (oder c't...) war auch ein Artikel, dass die Lüftersteuerungen in Desktop-Geräten oft schlecht und sogar gegeneinander arbeiten.
(z.B. Asus M2N32-SLI DLX oder Nachfolger) und wo
ein SLI Mainboard für einen Server?! Da ist doch sicher ein großer Teil der Stromversorgung für die Grakaanschlüsse ausgelegt.2,5" HDD statt 3,5" machen einen Server auch leiser&kühler.
die Frage ist auch ob du ein redundantes Netzteil, HDD-Raid, Netzwerk... willst.
Bei uns lief ~2 Jahre ein Dell Dimension 9150 als "File-Server". Hat ein Raid1 und Backup ging auf eine externe USB-Platte. WIndowsXP ohne AD. War zu Bgeinn für 2 und am Ende für 5 User, davon 3 ProE Konstrukteure.
Auf dem Gerät hat dann später auch noch ein Mitarbeiter gearbeitet - dadurch war dann immer wieder der FileServer weg als er ging
Kannst du wohl mit den iMac-Server vergleichen. Ist halt alles eine Kostenfrage.
Wenn du dir ein nicht 24/7 Gerät zulegst und es nur als Fileserver läuft. Dann fahr den Rechner einfach jeden Abend nach dem Backup per skript runter. Bei allen Clients aktivierst du dann per login-Skript WakeOnLAN. Der erste der kommt muss dann halt bisschen warten bis der Server verfügbar ist.
Das spart richtig Strom und Hitze (>50%).
Für Geräte die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind, ist es angeblich schlecht wenn sie nicht konstant laufen und Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
Mit einem DC würde ich das nicht mehr machen....
kA wie schnell ihr expandieren wollt und wie sehr ihr das AD nutzen wollt, aber vll reicht euch das als DC:
http://www.tecchannel.de/server/linux/1744753/samba_windows_domain_cont ...
Da wird auch der 2. DC billiger - man sollte ja immer min zwei haben...
(Habe keine Erfahrung mit dem Gerät - nur mal gelesen.)
In Zeitschriften ist jetzt oft Werbung von https://www.bytec.de/ da gibts auch Custom-Systeme.
sg Dirm
Hi,
4 PCs ist ja sehr übersichtlich. Freigaben könnte auch ein NAS zur Verfügung stellen. Denke mal, Servergespeicherte Profile sind nicht gewünscht oder?
Neben der Hardware ist ja auch die Frage: Was ist das geeignete OS? Für kleine Gruppen bietet sich ja der SBS von Microsoft an. Da wäre dann sogar ein Exchange Mailserver mit dabei. Denke mal, ihr holt alle über POP ab oder? Ein reiner Fileserver braucht relativ wenig an Systemleistung. Zumindest für 4 PCs. Auf NAS Systemen läuft ja auch nur ein kleines Linux.
Wenn Du aber vorauschauend planst - und das tust du ja - muss am besten ein echter Server her. Neben Windows wär eine budget Variante der SME Server: http://wiki.contribs.org/Main_Page
Stell das jetzt einfach mal so in den Raum - ohne jede Wertung.
Neben 24/7 ist Kompatibilität wichtig. Onboard RAID ist meist sehr schwer wieder zu beschaffen, da man komplettes Board tauschen muss. Würde dir dringend zu PCI-X Controller raten. Dieser sollte von einen namhaften Hersteller kommen und vor allem ein aktiver RAID Controller sein. Die bekommt man meist noch nach und sind teilweise auch Abwärtskompatibel.
Gerade in deinen Fall ist eine Datensicherung auf externes Device sehr wichtig. Z.B. mit ntbackup oder Retrospect.
Selberbauen würd ich nur zu raten, wenn du weisst, was du tust. Kannst auch "Server" beim Händler um die Ecke bestellen. Garantie und Wiederbeschaffung hättest du dann vom Hals! Die Distributoren der Händler liefern ja meist binnen 24h. Als Privatperson hast du da wenig Chancen, schnell und unproblematisch ran zu kommen.
Frag doch, ob die dir ein skalierbares Systen mit voller Garantie anbieten können. Dann wäre dein Wunschserver komplett aufgebaut und im Notfall springt der IT-Dienstleister ein.
mfg Crusher
4 PCs ist ja sehr übersichtlich. Freigaben könnte auch ein NAS zur Verfügung stellen. Denke mal, Servergespeicherte Profile sind nicht gewünscht oder?
Neben der Hardware ist ja auch die Frage: Was ist das geeignete OS? Für kleine Gruppen bietet sich ja der SBS von Microsoft an. Da wäre dann sogar ein Exchange Mailserver mit dabei. Denke mal, ihr holt alle über POP ab oder? Ein reiner Fileserver braucht relativ wenig an Systemleistung. Zumindest für 4 PCs. Auf NAS Systemen läuft ja auch nur ein kleines Linux.
Wenn Du aber vorauschauend planst - und das tust du ja - muss am besten ein echter Server her. Neben Windows wär eine budget Variante der SME Server: http://wiki.contribs.org/Main_Page
Stell das jetzt einfach mal so in den Raum - ohne jede Wertung.
Neben 24/7 ist Kompatibilität wichtig. Onboard RAID ist meist sehr schwer wieder zu beschaffen, da man komplettes Board tauschen muss. Würde dir dringend zu PCI-X Controller raten. Dieser sollte von einen namhaften Hersteller kommen und vor allem ein aktiver RAID Controller sein. Die bekommt man meist noch nach und sind teilweise auch Abwärtskompatibel.
Gerade in deinen Fall ist eine Datensicherung auf externes Device sehr wichtig. Z.B. mit ntbackup oder Retrospect.
Selberbauen würd ich nur zu raten, wenn du weisst, was du tust. Kannst auch "Server" beim Händler um die Ecke bestellen. Garantie und Wiederbeschaffung hättest du dann vom Hals! Die Distributoren der Händler liefern ja meist binnen 24h. Als Privatperson hast du da wenig Chancen, schnell und unproblematisch ran zu kommen.
Frag doch, ob die dir ein skalierbares Systen mit voller Garantie anbieten können. Dann wäre dein Wunschserver komplett aufgebaut und im Notfall springt der IT-Dienstleister ein.
mfg Crusher
Hi !
Lass die Finger von der Selbstbauerei, das ist das Dümmste was Du überhaupt machen kannst, da fällst Du mit Sicherheit auf die Schnauze, ich spreche da aus Erfahrung!
Wenn man es genau nimmt, bist Du dann der Hersteller des Gerätes und hast auch alle rechtlichen Probleme am Hals (Stichwort EMV). Ausserdem sind die einzelnen Komponenten (Mainboard, CPU usw.) teilweise nach zwei bis drei Monaten schon nicht mehr lieferbar. Taucht dann ein Hardwareproblem auf, kommt richtig Freude auf.
Ein weiteres Problem wird der Umgang mit deinen Kunden darstellen, wenn Du mal wegen eines fünf Euro Lüfters 60 Km Anfahrt hattest und dein Kunde auf eine Gewährleistung besteht, die es eigentlich im BtB nicht gibt, wirst Du aber eher Kleinbei geben müssen, denn mit den Kunden herumstreiten, kann sich ein Blöd-, Geiz- oder Dummenmarkt erlauben aber kein Systemhaus oder gar ein Kleinbetrieb. Wenn Du dich auf so ein Niveau begibst, bist Du ganz schnell weg vom Fenster.
Daher einen Standardserver hinstellen, besser noch mit Vor-Ort Service durch den Hersteller, dann kannst Du dir viel Ärger vom Hals halten.
Auch Fujitsu bietet kleine und leise Server, die Du sogar mit deren Konfigurator nach Wunsch einrichten kannst. Guggst Du hier oder hier.
mrtux
Lass die Finger von der Selbstbauerei, das ist das Dümmste was Du überhaupt machen kannst, da fällst Du mit Sicherheit auf die Schnauze, ich spreche da aus Erfahrung!
Wenn man es genau nimmt, bist Du dann der Hersteller des Gerätes und hast auch alle rechtlichen Probleme am Hals (Stichwort EMV). Ausserdem sind die einzelnen Komponenten (Mainboard, CPU usw.) teilweise nach zwei bis drei Monaten schon nicht mehr lieferbar. Taucht dann ein Hardwareproblem auf, kommt richtig Freude auf.
Ein weiteres Problem wird der Umgang mit deinen Kunden darstellen, wenn Du mal wegen eines fünf Euro Lüfters 60 Km Anfahrt hattest und dein Kunde auf eine Gewährleistung besteht, die es eigentlich im BtB nicht gibt, wirst Du aber eher Kleinbei geben müssen, denn mit den Kunden herumstreiten, kann sich ein Blöd-, Geiz- oder Dummenmarkt erlauben aber kein Systemhaus oder gar ein Kleinbetrieb. Wenn Du dich auf so ein Niveau begibst, bist Du ganz schnell weg vom Fenster.
Daher einen Standardserver hinstellen, besser noch mit Vor-Ort Service durch den Hersteller, dann kannst Du dir viel Ärger vom Hals halten.
Auch Fujitsu bietet kleine und leise Server, die Du sogar mit deren Konfigurator nach Wunsch einrichten kannst. Guggst Du hier oder hier.
mrtux
Hi,
ich schliesse mich meinen Vorschreibern an.
Ein kleiner Server z.B. ML110 von HP oder ähnlicher mit ein bisschen speicher aufgerüstet kostet nicht die Welt und ist wirklich ziemlich leise. Einzig beim Hochfahren wird er lauter. Aber das sollte ja bei einem Server eh nicht so häufig vorkommen.
Wir benutzen bei uns in der Firma sogar teilweise dieses Model als Arbeitsplatz. Die Kollegen sind alle sehr zufrieden.
Greetz,
Markus
ich schliesse mich meinen Vorschreibern an.
Ein kleiner Server z.B. ML110 von HP oder ähnlicher mit ein bisschen speicher aufgerüstet kostet nicht die Welt und ist wirklich ziemlich leise. Einzig beim Hochfahren wird er lauter. Aber das sollte ja bei einem Server eh nicht so häufig vorkommen.
Wir benutzen bei uns in der Firma sogar teilweise dieses Model als Arbeitsplatz. Die Kollegen sind alle sehr zufrieden.
Greetz,
Markus
Zitat von @2hard4you:
> Zitat von @sysad:
. Und einer davon ist seit 1a
> ein 24/7.
Sei nicht böse, aber das iss Hazard, nur weils einmal klappt,
muß es nicht auf Dauer klappen....
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> Zitat von @sysad:
. Und einer davon ist seit 1a
> ein 24/7.
Sei nicht böse, aber das iss Hazard, nur weils einmal klappt,
muß es nicht auf Dauer klappen....
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No thrill, no fun!
Normalerweise läuft HW viel länger als man denkt. Bei mir ist seit 2000 ein Apple Cube als Server im Einsatz (war damals das einzige was ohne Lüfter Power hatte), hat einmal eine neue HD bekommen und ein neues NT (extern), sonst läufts und läufts.
Es kommt halt drauf an was wirklich nötig ist. Wenn die Maschine kritisch ist, muss ein Profiserver ran, logo.
Zitat von @mrtux:
Hi !
Lass die Finger von der Selbstbauerei, das ist das Dümmste was
Du überhaupt machen kannst, da fällst Du mit Sicherheit auf
die Schnauze, ich spreche da aus Erfahrung!
Hi !
Lass die Finger von der Selbstbauerei, das ist das Dümmste was
Du überhaupt machen kannst, da fällst Du mit Sicherheit auf
die Schnauze, ich spreche da aus Erfahrung!
Ich auch, und wir bauen fast immer selber bzw. lassen bauen. So ein selber HW-konfigurierter Server ist fast immer schöner als einer von der Stange. Bei der Haltbarkeit gibt es bei uns definitiv keinen Unterschied.
Wenn man es genau nimmt, bist Du dann der Hersteller des Gerätes
und hast auch alle rechtlichen Probleme am Hals (Stichwort EMV)
Dafür bist Du doch Profi, um das zu beherrschen, oder?
Hi !
Das Argument schöner ist natürlich im täglichen Adminleben ganz besonders wichtig. Auf einem so schönen Server, laufen dann auch ganz modisch stylische Programme mit roten und blauen Fenstern.
Natürlich! Eure Server sind ja auch schöner, darum halten sie auch länger, wie konnte ich nur so naiv sein und das nicht wissen, ich Dummerchen aber auch.
Nein, dafür bin ich einfach viel zu blond! Ich bedauernswerte Kreatur. Asche auf mein Nichts zwischen den Ohren, so ein Profi wie Du, kann ich natürlich niemals werden.
mrtux
Zitat von @sysad:
Ich auch, und wir bauen fast immer selber bzw. lassen bauen. So ein
selber HW-konfigurierter Server ist fast immer schöner als einer
Ich auch, und wir bauen fast immer selber bzw. lassen bauen. So ein
selber HW-konfigurierter Server ist fast immer schöner als einer
Das Argument schöner ist natürlich im täglichen Adminleben ganz besonders wichtig. Auf einem so schönen Server, laufen dann auch ganz modisch stylische Programme mit roten und blauen Fenstern.
von der Stange. Bei der Haltbarkeit gibt es bei uns definitiv keinen
Unterschied.
Unterschied.
Natürlich! Eure Server sind ja auch schöner, darum halten sie auch länger, wie konnte ich nur so naiv sein und das nicht wissen, ich Dummerchen aber auch.
Dafür bist Du doch Profi, um das zu beherrschen, oder?
Nein, dafür bin ich einfach viel zu blond! Ich bedauernswerte Kreatur. Asche auf mein Nichts zwischen den Ohren, so ein Profi wie Du, kann ich natürlich niemals werden.
mrtux
Hier ist mittlerweile eine heiße Diskussion entstanden.
Die ursprüngliche Fragestellung lautete, ob es realistisch ist einen Server selbst zu bauen.
Realistisch ist es, ich habe mir meine Server für meine eigene Netzwerkumgebung bisher immer selbst gebaut.
Würde ein Kunde einen Eigenbau von mir verlangen, so würde ich dies nicht tun.
Aus Gründen der Gewährleistung müsste ich die wesentlichen Komponenten zuhause vorrätig haben (Mainboard) um einen Defekt innerhalb geringer Ausfallzeit zu beheben.
Mit den HP-Servern incl. Carepack habe ich beim Kunden die besten Erfahrungen, der Hardware-Support von HP ist 1a und ich habe die Gewährleistung nicht an der Backe.
Eigenbau hatte vor vielen Jahren immer den finanziellen Aspekt als Argument. Mittlerweile sind Markenserver erschwinglich geworden.
Ich hatte einen Kunden der ein Dual PIII System anschaffen wollte.
Der Vergleich Eigenbau eines kleinen Händlers und Marken-Server von FSC hatte eine Differenz von 5000 DM. Die Wahl fiel auf den Eigenbau. ASUS-Serverboard, großes Gehäuse mit ausreichend Kühlung und nur Markenkomponenten, der Server lief 5 Jahre ohne Ausfälle bis er in Rente geschickt wurde.
Die ursprüngliche Fragestellung lautete, ob es realistisch ist einen Server selbst zu bauen.
Realistisch ist es, ich habe mir meine Server für meine eigene Netzwerkumgebung bisher immer selbst gebaut.
Würde ein Kunde einen Eigenbau von mir verlangen, so würde ich dies nicht tun.
Aus Gründen der Gewährleistung müsste ich die wesentlichen Komponenten zuhause vorrätig haben (Mainboard) um einen Defekt innerhalb geringer Ausfallzeit zu beheben.
Mit den HP-Servern incl. Carepack habe ich beim Kunden die besten Erfahrungen, der Hardware-Support von HP ist 1a und ich habe die Gewährleistung nicht an der Backe.
Eigenbau hatte vor vielen Jahren immer den finanziellen Aspekt als Argument. Mittlerweile sind Markenserver erschwinglich geworden.
Ich hatte einen Kunden der ein Dual PIII System anschaffen wollte.
Der Vergleich Eigenbau eines kleinen Händlers und Marken-Server von FSC hatte eine Differenz von 5000 DM. Die Wahl fiel auf den Eigenbau. ASUS-Serverboard, großes Gehäuse mit ausreichend Kühlung und nur Markenkomponenten, der Server lief 5 Jahre ohne Ausfälle bis er in Rente geschickt wurde.
Hallo Michael,
manchmal frage ich mich wirklich wo wir wieder hier gelandet sind.
Hier also meine Antwort:
Es gibt von Fujitsu einen Server der speziell für diesen Zweck konzipiert wurde. Er heisst TX-120S1 und sieht so aus wie ein Desktop PC. Es ist ein richtiger Server für den Dauerbetrieb. Wir haben zwei dieser Geräte in unserem Schulungsraum. Heute ist es nicht mehr tragbar für den Firmeneinsatz selbstgebaute Server einzusetzen. Schau einfach mal im Web nach diesem Server. Bei Fragen kannst Du Dich noch mal melden.
Gruß
Dimitri Andreadis, me
manchmal frage ich mich wirklich wo wir wieder hier gelandet sind.
Hier also meine Antwort:
Es gibt von Fujitsu einen Server der speziell für diesen Zweck konzipiert wurde. Er heisst TX-120S1 und sieht so aus wie ein Desktop PC. Es ist ein richtiger Server für den Dauerbetrieb. Wir haben zwei dieser Geräte in unserem Schulungsraum. Heute ist es nicht mehr tragbar für den Firmeneinsatz selbstgebaute Server einzusetzen. Schau einfach mal im Web nach diesem Server. Bei Fragen kannst Du Dich noch mal melden.
Gruß
Dimitri Andreadis, me
Hallo !
der TX-120S1 ist etwas zu teuer finde ich.
Ich denke mal dieser Server ist genau das richtige für dich
Günstig / Sehr leise / Es gibt Hardware Vor-Ort-Service wenn man es wünscht.
Genau das richtige für 4 - 10 PC´s
http://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/docs/ds_prim-econel-100-s2_ge.pdf
Gruß Marcus
der TX-120S1 ist etwas zu teuer finde ich.
Ich denke mal dieser Server ist genau das richtige für dich
Günstig / Sehr leise / Es gibt Hardware Vor-Ort-Service wenn man es wünscht.
Genau das richtige für 4 - 10 PC´s
http://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/docs/ds_prim-econel-100-s2_ge.pdf
Gruß Marcus
Hm, wie wäre es mit einem leistungsstarken selbstzusammengebuaten Intel Rechner mit 6 oder 8GB Ram (der ja wirklich günstig ist) und Du setzt dir einen Xen-Server auf?
Dabei ist dann ein RAID 1 oder 5 (meine Empfehlung).
Vorteil: Du kannst ihn so bauen wie Du magst (vorher mal in die HAL Citrix schauen wegen der Komponenten), kannst ihn dämmen wie Du magst...
und, einen nicht zu vergessenden Vorteil:
Du machst ein Snapshot dieser Maschine (sagen wir einmal in der Woche) und sollte dann in der nächsten Zeit der Rechner kaputt gehen, dann nimmst Du einen anderen Rechner (der NICHT so gebaut werden muss), installierst in 30 Minuten den XenServer neu und klatscht das Template drauf... innerhalb von 1-2 Stunden maximal läuft der Betrieb wieder (zwar mit Einschränkungen wegen der geringeren Performance) aber er läuft!
Und Du kannst auf dem Xen-Server noch andere Sachen installieren, so könnte man zwei Server auf einer Maschine aufsetzen (EInmal DC einmal Exchange)... ja, genial. Ich weiß :D
Bitte nicht verwechsel mit der bekannten VMWare...
Dabei ist dann ein RAID 1 oder 5 (meine Empfehlung).
Vorteil: Du kannst ihn so bauen wie Du magst (vorher mal in die HAL Citrix schauen wegen der Komponenten), kannst ihn dämmen wie Du magst...
und, einen nicht zu vergessenden Vorteil:
Du machst ein Snapshot dieser Maschine (sagen wir einmal in der Woche) und sollte dann in der nächsten Zeit der Rechner kaputt gehen, dann nimmst Du einen anderen Rechner (der NICHT so gebaut werden muss), installierst in 30 Minuten den XenServer neu und klatscht das Template drauf... innerhalb von 1-2 Stunden maximal läuft der Betrieb wieder (zwar mit Einschränkungen wegen der geringeren Performance) aber er läuft!
Und Du kannst auf dem Xen-Server noch andere Sachen installieren, so könnte man zwei Server auf einer Maschine aufsetzen (EInmal DC einmal Exchange)... ja, genial. Ich weiß :D
Bitte nicht verwechsel mit der bekannten VMWare...
stimmt.
es gibt auch HP & Dell Geräte da hast du ESXi schon drauf. musst du nur kaufen und nutzen
Die Verwaltung von ESXi geht über den VIClient zimelich einfach.
Mit dem Filesverwerdet, ihr den Server eh nicht auslasten und da kannst du problemlos nebenbei auch eine Linux-Webserver laufen lassen oä.
sg Dirm
es gibt auch HP & Dell Geräte da hast du ESXi schon drauf. musst du nur kaufen und nutzen
Die Verwaltung von ESXi geht über den VIClient zimelich einfach.
Mit dem Filesverwerdet, ihr den Server eh nicht auslasten und da kannst du problemlos nebenbei auch eine Linux-Webserver laufen lassen oä.
sg Dirm
Wobei man sagen muss, dass die günstigen HP ProLiant Entry Server nicht mehr die Welt kosten. Aber, die sind nicht für untern Schreibtisch...die neuen G6 hingegen sind wirklich leise. Klar, beim Starten ziemlich laut, aber im Betrieb ist er nicht lauter als ein normaler PC aus Blau-Markt ;)
Wie gesagt, die XenServer Sache wäre da wohl wirklich nicht verkehrt. Die erforderliche Hardware muss nicht überdimensioniert sein und man hat Reserven...
Vielleicht ja so:
1x Server + 1x XenServer aufsetzen (kostenfrei).
Darauf dann eine Astaro Firewall (gibts für Home-User auch kostenfrei inkl AV und Spamschutz) und einmal den Server an sich... so hat man ein durch zwei Netze ein geschütztes Netzwerk (sicherlich keine FBI-Security Lösung da Physikalisch nicht getrennt) und zudem einen Server.
Der Xen läuft selbst auf meinem AMD64 2000+ mit 2GB Ram...
Wie gesagt, die XenServer Sache wäre da wohl wirklich nicht verkehrt. Die erforderliche Hardware muss nicht überdimensioniert sein und man hat Reserven...
Vielleicht ja so:
1x Server + 1x XenServer aufsetzen (kostenfrei).
Darauf dann eine Astaro Firewall (gibts für Home-User auch kostenfrei inkl AV und Spamschutz) und einmal den Server an sich... so hat man ein durch zwei Netze ein geschütztes Netzwerk (sicherlich keine FBI-Security Lösung da Physikalisch nicht getrennt) und zudem einen Server.
Der Xen läuft selbst auf meinem AMD64 2000+ mit 2GB Ram...
Meine Sicht der Dinge:
Ein Selbstbau kommt für mich nicht in Frage, da es für wenig Geld bereits gute und für den Dauerbetrieb entsprechend ausgelegt System verschiedener Hersteller gibt.
Wobei es richtig ist, dass die Pizzableche eine teilweise enorme Geräuschkulisse mitbringen.
Bei einem so kleinen Netz, wie es im OP beschrieben ist, kommt sicher auch ein Floorstand-Server in Frage, der deutlich leiser ist und so auch in einem Büro stehen kann.
In der Regel sind die Server nur beim Starten lauter, da die Lüfter kurzzeitig auf 100% gefahren werden. Danch pendelt sich der Geräuschpegen soweit ein, dass man es nicht wirklich als störend empfindet.
Im laufenden Betrieb sollte ein Fileserver auch nicht lauter werden, da die CPU-Last minimal ist/bleibt.
Ich habe in einem Werk einen Fujitsu TX150S5 im Einsatz.
Der Nachfolger käme im o.g. Fall sicher auch in Frage: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/T1506SH120DE.pdf
Je nach Datenmenge sollte man dann noch die Platten austauschen oder zwei größere hinzufügen.
Preislich liegt das System für einen echten Server im günstigen Bereich: 671,43Euro netto ist für einen Server sicher nicht zu viel.
Ein PC wäre auch nicht soviel günstiger und bringt vor allem nicht die 24/7-taugliche Hardware mit.
Danke für mitlesen.
Grüße
Axel
Ein Selbstbau kommt für mich nicht in Frage, da es für wenig Geld bereits gute und für den Dauerbetrieb entsprechend ausgelegt System verschiedener Hersteller gibt.
Wobei es richtig ist, dass die Pizzableche eine teilweise enorme Geräuschkulisse mitbringen.
Bei einem so kleinen Netz, wie es im OP beschrieben ist, kommt sicher auch ein Floorstand-Server in Frage, der deutlich leiser ist und so auch in einem Büro stehen kann.
In der Regel sind die Server nur beim Starten lauter, da die Lüfter kurzzeitig auf 100% gefahren werden. Danch pendelt sich der Geräuschpegen soweit ein, dass man es nicht wirklich als störend empfindet.
Im laufenden Betrieb sollte ein Fileserver auch nicht lauter werden, da die CPU-Last minimal ist/bleibt.
Ich habe in einem Werk einen Fujitsu TX150S5 im Einsatz.
Der Nachfolger käme im o.g. Fall sicher auch in Frage: http://cpp-plus.de.ts.fujitsu.com/db/T1506SH120DE.pdf
Je nach Datenmenge sollte man dann noch die Platten austauschen oder zwei größere hinzufügen.
Preislich liegt das System für einen echten Server im günstigen Bereich: 671,43Euro netto ist für einen Server sicher nicht zu viel.
Ein PC wäre auch nicht soviel günstiger und bringt vor allem nicht die 24/7-taugliche Hardware mit.
Danke für mitlesen.
Grüße
Axel