icybaby
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Servergespeichertes Profil mit Quota

Umgebung: Win 2003 Server mit AD
wie ist das beste Vorgehen?

Ich würde gerne die User Profile serverseitig speichern und darauf eine Quota legen. Die Quota habe ich schon mal auf einer NAS realisiert. Das hatte allerdings zur Folge, dass die Profile irgendwann nicht mehr ganz gespeichert werden konnten. Da die Profile beim Start trotzdem vom Server geladen wurden entstanden teils seltsame Dinge im Profil.

Eigentlich will ich mit dem Quota nur bewirken, dass die User keine Dateien auf dem Desktop/Eigene Dateien abspeichern sondern auf dem Server wo es eine Datensicherung gibt.

Wat Jemand eine Idee wie man das am besten umsetzt?

Gruß IB

Content-ID: 87657

Url: https://administrator.de/forum/servergespeichertes-profil-mit-quota-87657.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr

Mike.ekiM
Mike.ekiM 15.05.2008 um 11:38:22 Uhr
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Moin!

Ähm hä erst mal! Du willst roaming-profiles. Diese werden allerdings nicht gesichert.
Für mich etwas suspekt das ganze aber nun gut. Schon klar dass Roamings sinnvoll sind wenn die User die Arbeitsplätze öfters wechseln.
Auf der anderen Seite willst du dass Daten auf nem Fileserver abgelegt werden, welcher gesichert wird.

Wenn dein Server ein 2003 mit R2 ist kannst du FSRM installieren und damit die Kontingente verwalten. Bei den Roamings musst du weiche Grenzen einstellen damit es nicht knallt wenn diese vollaufen. Dann lässt du dich und den User per Mail benachrichtigen, dass das Kontigent erreicht ist.
Beim Fileserver mit Homeverzeichnissen machst de harte Grenzen.

Aber wie gesagt ich finde dein Vorhaben ein bisschen komisch.

gruß
45877
45877 15.05.2008 um 11:38:46 Uhr
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Nachdem die Profile ja auch auf dem Server liegen müsste es doch davon auch ne Sicherung geben oder?

;)
Mike.ekiM
Mike.ekiM 15.05.2008 um 11:42:51 Uhr
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Je nachdem ob er ganze Volumes oder nur bestimmte Folder sichert face-wink
Icybaby
Icybaby 15.05.2008 um 22:05:14 Uhr
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Ok das war evtl. etwas missverständlich ausgedrückt. Die Profiles werden schon gesichert. Aber die Files sollen so abgelegt werden das Kollegen auch dran kommen. Und außerdem gibt es denke ich lange Wartezeiten wenn große Profile geladen werden müssen nur weil da viele Dateien drinn liegen die man auch wo anders speichern könnte.

Kann man irgendwie vermeiden, dass installierte Programme das Profil aufblähen?
Selbst der Adobe Reader belegt schon 23 MB in den Anwendungsdaten. Da frage ich mich für was.

Also ein R2 ist es leider nicht. Geht das evtl. auch mit Policies? Ich meine da mal was gesehen zu haben.

Warum ist das Vorhaben komisch? Beschränkt ihr eure Userprofile nicht? Müssen eure User evtl. nicht so stark zusammenarbeiten?