lordnicon79
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Sicherheitsrichtlinien und Standartänderung zwischen 2003 und 2008

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich grad mit Härtungsrichtlinien für Server 2008R2 und möchte kurz auf den STandart eingehen.
Ich meine mal gehört zu haben, dass im Server 2003 alles offen gewesen ist und man, was man nicht benötigt, schließen musste (Dienste, Ports etc.). Ab Server 2008 soll es genau anders herum sein. Alles ist geschlossen und wenn man etwas benötigt, dann muss man dies Nachinstallieren oder öffnen.

Jetzt meinen Fragen:
1. Hab ich das nur geträumt oder kann ich das irgendwo Nachlesen?
2. Hat jemand einen Tip oder vielleicht auch eine Vorlage, für ein Härtungskonzept im Windowsbereich ?
3. Gibts vielleicht zum Thema Härtung auch was für die Clients?

Was ich bereits durchgegangen bin sind die BSI-Grundschutzkomponenten für Microsoft Clients/Server. B 3.***. Aber oft gibts ja auch gute Anleitungen von den Herstellern. Da habe ich leider noch nicht viel zusammen!

Besten Dank und falls noch Fragen sind.. Ihr kennt das ja!

Gruß

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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 22:11 Uhr

emeriks
emeriks 31.03.2017 um 17:22:55 Uhr
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Hi,
vielleicht hilft das: https://technet.microsoft.com/de-de/library/gg236605.aspx

Alles ist geschlossen und wenn man etwas benötigt, dann muss man dies Nachinstallieren oder öffnen.
Das bezieht sich rein auf die Konfiguration der lokalen Firewall, nicht auf Dienste.

E.
umount
Lösung umount 02.04.2017 um 17:31:46 Uhr
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Zitat von @LordNicon79:

ich beschäftige mich grad mit Härtungsrichtlinien für Server 2008R2 und möchte kurz auf den STandart eingehen.

Korrekt müsste es "Standard" heißen.