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Software o. Treiber für Quelle Universum DVB-T 2611 gesucht
Über die serielle Schnittstelle (9-polig) meines Quelle Universums DVB-T 2611 Receivers möchte ich mit meinem PC auf die Daten der Festplatte zugreifen. Weder erkennt Windows XP diese Festplatte noch habe ich bei Quelle Tereiber oder Software zur Installation gefunden. Im Handbuch ist eine solche auch nicht dokumentiert. Wer hat einen Rat?
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Ausgedruckt am: 20.11.2024 um 01:11 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
das wird wohl nicht funktionieren, da serielle Schnittstellen (wie auch USB Schnittstellen) an Receivern meist nur für Firmware Updates gedacht sind. Wenn überhaupt kann man auf diese Schnittstelle nur über ein alternatives Betriebssystem auf dem Receiver zugreifen. Mit dem Standardbetriebssystem ist der Zugriff absichtlich gesperrt bzw. gar nicht möglich, da der Receiver sonst keine Zulassung bekommen würde.
Ausserdem dürfte es wenig Spass machen, die aufgenommenen Filme über eine serielle
Verbindung zu kopieren.
Gruß
cykes
das wird wohl nicht funktionieren, da serielle Schnittstellen (wie auch USB Schnittstellen) an Receivern meist nur für Firmware Updates gedacht sind. Wenn überhaupt kann man auf diese Schnittstelle nur über ein alternatives Betriebssystem auf dem Receiver zugreifen. Mit dem Standardbetriebssystem ist der Zugriff absichtlich gesperrt bzw. gar nicht möglich, da der Receiver sonst keine Zulassung bekommen würde.
Ausserdem dürfte es wenig Spass machen, die aufgenommenen Filme über eine serielle
Verbindung zu kopieren.
Gruß
cykes
Nicht weiter drüber nachdenken. Serial ist A lam wie sau und wie mein vor Poster schon geschrieben hat ist das nicht zulässig. Sonst wäre ja jeder in der lage mit einem Minimum an HW Priliante Copien zu erstellen.
Die Info ist schlicht falsch ! Receiver wie der Topfield 5000 z.B. haben eine USB Schnittstelle mit der man problemlos auf die Festplatte zugreifen kann und von Aufzeichnungen auch problemlos DVDs brennen kann. Platten Receiver wie die Reebox oder Realbox haben eine integrierte Ethernetschnittstelle mit der das auch problemlos moeglich ist. In der Tat ist diese erheblich schneller als ein sehr lahme serielle Schnittstelle.
Du muesstest anhand der Fetaure Liste dieses Receivers feststellen ob der sowas wie PPP Verbindungen oder sows wie das X-Modem Protokoll darueber supportet, dann sind Downloads damit kein Problem. Ist es wirklich nur fuer ein FW Update hast du keine Chance... Bei 160 Euro Strassenpreis ist vom Support solcher eigentlich sinnvollen Funktionen aber sehr wahrscheinlich nicht auszugehen. Recorder die sowas problemlos koennen bewegen sich meist in anderen Preisregionen...
Du muesstest anhand der Fetaure Liste dieses Receivers feststellen ob der sowas wie PPP Verbindungen oder sows wie das X-Modem Protokoll darueber supportet, dann sind Downloads damit kein Problem. Ist es wirklich nur fuer ein FW Update hast du keine Chance... Bei 160 Euro Strassenpreis ist vom Support solcher eigentlich sinnvollen Funktionen aber sehr wahrscheinlich nicht auszugehen. Recorder die sowas problemlos koennen bewegen sich meist in anderen Preisregionen...
@aqui Was meinst Du, warum diese Receiver z.B. keine Premiere Zertifizierung bekommen!?
Und btw. wie man in der aktuellen CT lesen kann, kann man beim Topfield DVB-T Festplatten-Receiver über die USB Schnittstelle die Platte auch nicht ansprechen, ist auch nur für Firmwareupdates.
Und btw. wie man in der aktuellen CT lesen kann, kann man beim Topfield DVB-T Festplatten-Receiver über die USB Schnittstelle die Platte auch nicht ansprechen, ist auch nur für Firmwareupdates.
Ein Tipp noch, falls Du einen DVB-T Receiver suchst, der einen Anschluss für eine externe Platte hat,,
schau mal nach dem Siemens Gigaset M740AV, für den gibt es auch schon ein Projekt für
eine alternative Linux Firmware mit VDR.
schau mal nach dem Siemens Gigaset M740AV, für den gibt es auch schon ein Projekt für
eine alternative Linux Firmware mit VDR.
Hallo cykes !
Das ist de facto falsch bzw. nur richtig wenn es encryptete Sender sind ! Deren Altair Software bewerkstelligt den Zugriff vom PC auf die Festplatte, die dann transparent zugreifbar ist. Mit den entsprecheden Tools hat man da in Windeseile eine DVD fertig...das ist also eine Fehlinformation was den Topfield anbetrifft. Wie gesagt Ausnahme sind encryptete sener, da die auch encryptet aufzeichnen.
Nachteilig ist da nur das die Schnittstelle USB ist....Ethernet wäre da erheblich von Vorteil.
Es gibt aber ein Firmware Image für das Linksys USB NAS. Das dort an den Topfield per USB angeschlossen, realisiert problemlos die Ethernetschnittstelle allerdings....nur mit USB Geschwindigkeit und die ist nicht ganz so berauschend. Aber was solls, Filme runterladen geht damit problemlos...dauert nur etwas....
Premiere meine ich allerdings damit nicht, da diese sehr wahrscheinlich encryptet gesichert werden und das ist dann etwas mehr tricky.
Mit den entsprechenden Tools oder der richtigen Box auf Linux Basis ist das aber auch kein Thema...man muss nur etwas suchen
Das das alles mit so einem Billigteil von Universum natürlich nicht geht, sollte von vorn herein klar sein ....
Das ist de facto falsch bzw. nur richtig wenn es encryptete Sender sind ! Deren Altair Software bewerkstelligt den Zugriff vom PC auf die Festplatte, die dann transparent zugreifbar ist. Mit den entsprecheden Tools hat man da in Windeseile eine DVD fertig...das ist also eine Fehlinformation was den Topfield anbetrifft. Wie gesagt Ausnahme sind encryptete sener, da die auch encryptet aufzeichnen.
Nachteilig ist da nur das die Schnittstelle USB ist....Ethernet wäre da erheblich von Vorteil.
Es gibt aber ein Firmware Image für das Linksys USB NAS. Das dort an den Topfield per USB angeschlossen, realisiert problemlos die Ethernetschnittstelle allerdings....nur mit USB Geschwindigkeit und die ist nicht ganz so berauschend. Aber was solls, Filme runterladen geht damit problemlos...dauert nur etwas....
Premiere meine ich allerdings damit nicht, da diese sehr wahrscheinlich encryptet gesichert werden und das ist dann etwas mehr tricky.
Mit den entsprechenden Tools oder der richtigen Box auf Linux Basis ist das aber auch kein Thema...man muss nur etwas suchen
Das das alles mit so einem Billigteil von Universum natürlich nicht geht, sollte von vorn herein klar sein ....
allen Antwortenden und Ratgebenden herzlichen Dank!
@aqui Nix für ungut, aber ich glaube, Du redest (ganz allgemein) von SAT Receivern, es geht hier um DVB-T und da sieht die Sache etwas anders aus...
@cykes
Nein, der Topfield TF5000 PVRt ist eindeutig ein DVB-T Receiver wie andere auch und genau den meinte ich als Vergleich. Nebenbei bemerkt ist es auch relativ egal ob diese Boxen DVB-T oder DVB-S sind. Einzig der Tuner ist unterschiedlich. Die Auzeichnungstechnik der Boxen und USB oder bei den moderneren Systemen ist immer gleich.
Der Topfield DVB-T Reiseiver hat eine USB Schnittstelle (wo Ethernet wünschneswert wäre..) die einen Zugriff auf die Festplatte erlaubt und damit auch das Herunterladen von aufgezeichneten Sendungen und ein Brennen von DVDs davon. Das funktioniert völlig problemlos !!! Wie bei anderen Herstellern solcher Platten DVB-T Recordern auch !
Wen das @wie interessiert findet z.B. im Topfield Forum dazu eine Menge Tips
Ansonsten kann man sich sowas preiswert mit einem Linux VDR auch aus einem alten PC mit einer DVB-T Karte oder USB Stick zusammenstricken. Die ct' 11/2006 hatte eine fertige Linux Distro für so einen plug and play fertigen VDR dabei.
Der hat eine Brennoption für DVD gleich an Board, da kann man bequem über ein Webinterface auf die aufgezeichnete Sendung klicken und auf "Brennen" und schon spuckt er die fertige DVD aus. Den Rohling muss man noch freilich selber einlegen
Wenns das war bitte Thread oben als gelöst markieren !
Nein, der Topfield TF5000 PVRt ist eindeutig ein DVB-T Receiver wie andere auch und genau den meinte ich als Vergleich. Nebenbei bemerkt ist es auch relativ egal ob diese Boxen DVB-T oder DVB-S sind. Einzig der Tuner ist unterschiedlich. Die Auzeichnungstechnik der Boxen und USB oder bei den moderneren Systemen ist immer gleich.
Der Topfield DVB-T Reiseiver hat eine USB Schnittstelle (wo Ethernet wünschneswert wäre..) die einen Zugriff auf die Festplatte erlaubt und damit auch das Herunterladen von aufgezeichneten Sendungen und ein Brennen von DVDs davon. Das funktioniert völlig problemlos !!! Wie bei anderen Herstellern solcher Platten DVB-T Recordern auch !
Wen das @wie interessiert findet z.B. im Topfield Forum dazu eine Menge Tips
Ansonsten kann man sich sowas preiswert mit einem Linux VDR auch aus einem alten PC mit einer DVB-T Karte oder USB Stick zusammenstricken. Die ct' 11/2006 hatte eine fertige Linux Distro für so einen plug and play fertigen VDR dabei.
Der hat eine Brennoption für DVD gleich an Board, da kann man bequem über ein Webinterface auf die aufgezeichnete Sendung klicken und auf "Brennen" und schon spuckt er die fertige DVD aus. Den Rohling muss man noch freilich selber einlegen
Wenns das war bitte Thread oben als gelöst markieren !
nur der vollstaendigkeitshalber hier der link zum softwarehersteller
http://hl-electronicservice.de
so long
plague
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