Speedport W700V hinter einer Fritzbox 7270
Zwei unterschiedliche Netze, 2 Router hintereinander
Moin!
Ich habe kurz eine Frage. Ich habe ein Speedport W700V und eine Fritte 7270.
Zwei Netzwerke - 192.168.50.0 /24 und 192.168.120.0 /24
Das erste Netzwerk gehört zu der Fritzbox, die muss auch der erste Router im Netzwerk bleiben, das 2. Netzwerk zum Speedport.
Meine Versuche eine Route in der Fritzbox anzulegen schlugen fiel, bzw. der Speedport war bisher unfähig über den WAN Port mit der Fritzbox zu kommunizieren.
IPs
Fritzbox 192.168.50.1 /24
Speedport WAN 192.168.50.2 /24 DNS 192.168.50.1
Speesport LAN 192.168.120.1 /24
Route in der Fritzbox
Netzwerk Maske Gateway
192.168.120.0 255.255.255.0 192.168.50.2
Leider klappt das nicht.
Moin!
Ich habe kurz eine Frage. Ich habe ein Speedport W700V und eine Fritte 7270.
Zwei Netzwerke - 192.168.50.0 /24 und 192.168.120.0 /24
Das erste Netzwerk gehört zu der Fritzbox, die muss auch der erste Router im Netzwerk bleiben, das 2. Netzwerk zum Speedport.
Meine Versuche eine Route in der Fritzbox anzulegen schlugen fiel, bzw. der Speedport war bisher unfähig über den WAN Port mit der Fritzbox zu kommunizieren.
IPs
Fritzbox 192.168.50.1 /24
Speedport WAN 192.168.50.2 /24 DNS 192.168.50.1
Speesport LAN 192.168.120.1 /24
Route in der Fritzbox
Netzwerk Maske Gateway
192.168.120.0 255.255.255.0 192.168.50.2
Leider klappt das nicht.
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Content-ID: 179654
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 18:12 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Linuxguru,
Die Fritzbox braucht doch zum internen routen keinen zweiten Router (abhängig von der Netznummer/Netzadresse), ausser sie arbeitet mit einem externen Modem.
Die Route kann nur auf dem Speedport sein. Und der kann nicht rückwärts routen. Also vom Speedport-Netz ins Fritzbox-Netz zu kommen geht. die umgekehrte Richtung geht nicht. Kleine Ausnahme Portfreigaben und -weiterleitungnen für ein Gerät des Speedport-Netzes.
Gruß
Netman
Die Fritzbox braucht doch zum internen routen keinen zweiten Router (abhängig von der Netznummer/Netzadresse), ausser sie arbeitet mit einem externen Modem.
Die Route kann nur auf dem Speedport sein. Und der kann nicht rückwärts routen. Also vom Speedport-Netz ins Fritzbox-Netz zu kommen geht. die umgekehrte Richtung geht nicht. Kleine Ausnahme Portfreigaben und -weiterleitungnen für ein Gerät des Speedport-Netzes.
Gruß
Netman
Hi !
Warum machst Du das überhaupt so? Soll das eine "DMZ für Arme" werden oder willst Du nur das WLAN erweitern? Der Speedport ist ein NAT Router, wenn Du wirklich zwei Netze benötigst, brauchst Du einen Router bei dem Du NAT abschalten kannst. Einfach ausgedrückt, musst Du bei NAT den "Rückweg" immer in Form von Portforwardings realisieren, wie es MrNetman ja schon erklärt hat. Da aber die einfachen Popelrouter der Provider (die Fritzbox mal ausgenommen) meist auch nur eine begrenzten Anzahl von Forwardings können, ist dein Vorgehen eigentlich unsinnig...
Und wenn Du nur das WLAN erweitern willst, dann klemme den Speedport per LAN zu LAN an die Fritzbox, passe die IP an und schalte den DHCP-Daemon des Speedports aus. Wie man sowas auf Anhieb richtig realisiert, hat Forenmitglied aqui in einer hervorragenden Anleitung beschrieben, für die man sich auch als Linuxguru nicht zu schade sein muss... :-P
mrtux
Warum machst Du das überhaupt so? Soll das eine "DMZ für Arme" werden oder willst Du nur das WLAN erweitern? Der Speedport ist ein NAT Router, wenn Du wirklich zwei Netze benötigst, brauchst Du einen Router bei dem Du NAT abschalten kannst. Einfach ausgedrückt, musst Du bei NAT den "Rückweg" immer in Form von Portforwardings realisieren, wie es MrNetman ja schon erklärt hat. Da aber die einfachen Popelrouter der Provider (die Fritzbox mal ausgenommen) meist auch nur eine begrenzten Anzahl von Forwardings können, ist dein Vorgehen eigentlich unsinnig...
Und wenn Du nur das WLAN erweitern willst, dann klemme den Speedport per LAN zu LAN an die Fritzbox, passe die IP an und schalte den DHCP-Daemon des Speedports aus. Wie man sowas auf Anhieb richtig realisiert, hat Forenmitglied aqui in einer hervorragenden Anleitung beschrieben, für die man sich auch als Linuxguru nicht zu schade sein muss... :-P
mrtux
Guckst du hier wie das geht:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Eiegntlich doch kein Thema für einen "Linuxguru" , oder ?
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Eiegntlich doch kein Thema für einen "Linuxguru" , oder ?
Hi !
Ähm ich wollte mich jetzt nicht auch noch selbst zitieren aber habe ich das nicht genau so oben geschrieben? Und Portforwarding kannst Du normalerweise auf jede IP im LAN setzen, wenn das mit dem SP nicht geht, dann ist das auch ein Problem dieses speziellen Routers bzw. dessen eingeschränkter Firmare aber nicht des Portforwardings im Allgemeinen.
Einen besseren Router kaufen oder einen auf dem Du die DD-WRT Firmware einspielen kannst, damit kannst Du sowas dann problemlos realisieren...
mrtux
Zitat von @Linuxguru:
Das funktioniert alles nicht. In dem Speedport gibt es keine Einstellung um NAT ein/auszuschalten und es gibt bei Portforwarding
Das funktioniert alles nicht. In dem Speedport gibt es keine Einstellung um NAT ein/auszuschalten und es gibt bei Portforwarding
Ähm ich wollte mich jetzt nicht auch noch selbst zitieren aber habe ich das nicht genau so oben geschrieben? Und Portforwarding kannst Du normalerweise auf jede IP im LAN setzen, wenn das mit dem SP nicht geht, dann ist das auch ein Problem dieses speziellen Routers bzw. dessen eingeschränkter Firmare aber nicht des Portforwardings im Allgemeinen.
den Router resettet, das intergrierte Modem ausgeschaltet. Keine Veränderung. Mit 2 verschiedenen Netzwerken wird das hier
wohl nichts oder?
wohl nichts oder?
Einen besseren Router kaufen oder einen auf dem Du die DD-WRT Firmware einspielen kannst, damit kannst Du sowas dann problemlos realisieren...
mrtux
Rambo ist eine 1 Mann Armee !!
Den Speedport kannst du für so ein Szenario vergessen ! Das ist ein dummer Billigrouter der keine statischen Routen kann.
Als ersten Router in der Kaskade kannst du ihn nicht einsetzen deswegen oder du muss zwingend NAT machen.
Alle Speedport sind so dumm..leider. Steht aber auch so im Tutorial !
NAT bedeutet aber auch immer Port Forwarding zwischen den beiden Netzen was eine erhebliche Einschränkung in der Routing Connectivity darstellt.
Transparentes Routing ohne NAT ist da immer besser.
Also entweder die Router taiwchen oder einen "richtigen" Router verwenden. Nimm eine 30 Euro Mikrotik 750, der kann alles was du willst.
Das sagt übrigens das Tutorial ganz deutlich. Es weist im Detail auf die Probleme schlechter Hardware hin. Wenn man es denn wirklich durchliest....
Es bringt also schon etwas.. . wenn man die Aussage denn versteht !
Den Speedport kannst du für so ein Szenario vergessen ! Das ist ein dummer Billigrouter der keine statischen Routen kann.
Als ersten Router in der Kaskade kannst du ihn nicht einsetzen deswegen oder du muss zwingend NAT machen.
Alle Speedport sind so dumm..leider. Steht aber auch so im Tutorial !
NAT bedeutet aber auch immer Port Forwarding zwischen den beiden Netzen was eine erhebliche Einschränkung in der Routing Connectivity darstellt.
Transparentes Routing ohne NAT ist da immer besser.
Also entweder die Router taiwchen oder einen "richtigen" Router verwenden. Nimm eine 30 Euro Mikrotik 750, der kann alles was du willst.
Das sagt übrigens das Tutorial ganz deutlich. Es weist im Detail auf die Probleme schlechter Hardware hin. Wenn man es denn wirklich durchliest....
Es bringt also schon etwas.. . wenn man die Aussage denn versteht !