Suche neu Telefonanlage
Hallo zusammen,
nachdem am Freitag unsere Auerswald 2206 USB kaputt gegangen ist, muss ich mich relativ schnell um einen Telefonanlagenersatz kümmern. Ein Notbetrieb läuft, somit habe ich etwas mehr Luft.
Zur Situation: Wir haben in unserer Firma 8 ISDN-Telefone (Auerswald Systemtelefone), 1 Analoges schnugebundenes und zwei (analoge) DECT-Mobilteile sowie ein Fax-Gerät, die ich nur ungern alle komplett ersetzen würde. Netzseitig steht uns bisher ein ISDN-Anschluss der Telekom zur Verfügung.
Da wir habe sowieso im nächsten halben Jahr auf SIP/VoIP umstellen müssen, möchte ich das bei der Wahl der neuen Telefonanlage berücksichtigen.
Welche Telefonanlage würdet Ihr mir empfehlen? Am liebsten würde ich die Telefonanlage in den Serverschrank stecken und habe daher einmal bei Auerswald die COMpact 5000R entdeckt. Hat hier jemand mit Erfahrungen?
Als mögliche Hersteller habe ich bisher Auerswald, Agfeo, Alcatel-Lucent, Avaya und Cisco aufgetan. Evtl. gibt es wohl auch etwas von LANCOM? Welche Telefonanlagen der anderen Anbieter sind zu empfehlen?
Wie sieht es mit der Sicherheit der VoIP-Anlagen aus? Das sind ja im Grunde ganz normale "Server", d.h. es ist hier schon wichtig, wie gut die Hersteller Sicherheitsupdates liefern oder aber auch Verschlüsselung (SRTP/SIPS) unterstützen.
Vielen Dank für Tipps!
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Jung
nachdem am Freitag unsere Auerswald 2206 USB kaputt gegangen ist, muss ich mich relativ schnell um einen Telefonanlagenersatz kümmern. Ein Notbetrieb läuft, somit habe ich etwas mehr Luft.
Zur Situation: Wir haben in unserer Firma 8 ISDN-Telefone (Auerswald Systemtelefone), 1 Analoges schnugebundenes und zwei (analoge) DECT-Mobilteile sowie ein Fax-Gerät, die ich nur ungern alle komplett ersetzen würde. Netzseitig steht uns bisher ein ISDN-Anschluss der Telekom zur Verfügung.
Da wir habe sowieso im nächsten halben Jahr auf SIP/VoIP umstellen müssen, möchte ich das bei der Wahl der neuen Telefonanlage berücksichtigen.
Welche Telefonanlage würdet Ihr mir empfehlen? Am liebsten würde ich die Telefonanlage in den Serverschrank stecken und habe daher einmal bei Auerswald die COMpact 5000R entdeckt. Hat hier jemand mit Erfahrungen?
Als mögliche Hersteller habe ich bisher Auerswald, Agfeo, Alcatel-Lucent, Avaya und Cisco aufgetan. Evtl. gibt es wohl auch etwas von LANCOM? Welche Telefonanlagen der anderen Anbieter sind zu empfehlen?
Wie sieht es mit der Sicherheit der VoIP-Anlagen aus? Das sind ja im Grunde ganz normale "Server", d.h. es ist hier schon wichtig, wie gut die Hersteller Sicherheitsupdates liefern oder aber auch Verschlüsselung (SRTP/SIPS) unterstützen.
Vielen Dank für Tipps!
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Jung
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21 Kommentare
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Weil du ja bereits Auerswald Systemtelefone im Einsatz hast, solltest du bei einer Auerswald-Anlage bleiben, sonst musst du noch alle Endgeräte tauschen.
Die 5000 wird sicher gehen, du musst nur bedenken, dass du die nicht selbst in Betrieb nehmen kann. Die Erstinbetriebnahme muss durch einen zertifizierten Fachhändler geschehen. Dazu kommt die Anlage komplett ohne alles. Für jede Schnittstelle musst du ein Modul nachstecken.
Wenn dich die Einschränkungen stören, schau dir mal die COMpact 4000 an. Ist gerade frisch am Markt und teilmodular. Leider gibts keine 19"-Version. Ersteinrichtung durch einen Fachhändler fällt auch weg. Eingebaut hast du 6 analoge Schnittstellen und 2 S0/UP0-Anschlüsse. Dazu hast du noch zwei Erweiterungsslots für weitere Teilnehmeranschlüsse.
Die Anlage ist SIP-fähig, intern wie extern. Ich hab momentan einen Testlauf mit einem All-IP-Anschluss der Telekom laufen. Bis auf anfängliche Schwierigkeiten läuft die Anlage jetzt stabil am Anschluss.
Das Problem ist nicht die Sicherheit intern, also in deinem eigenen Netz, was ja hoffentlich vollständig unter deiner Kontrolle ist, sondern extern. Und so lange nur wenige Anbieter eine Verschlüsselung der Signalisierungs- und Mediendaten anbieten, ist es erstmal sinnfrei.
PS: LANCOM bietet offiziell keine VoIP-Telefonie mehr an. Die All-IP-Option dient nur dazu, um bestehende S0-Anlagen auf SIP weiternutzen zu können. Es ist eine Fortführung der alten VoIP-Option, mit ein paar Einschränkungen und dem Macken von früher. Die VoIP-Option kann zwar noch interne SIP-Teilnehmer, aber dir fehlen sämtliche Telefonanlagenfunktionen. Nein, ich bin nicht gegen LANCOM, ich bin sogar ein starker Befürworter von denen, aber VoIP können die nicht.
Die 5000 wird sicher gehen, du musst nur bedenken, dass du die nicht selbst in Betrieb nehmen kann. Die Erstinbetriebnahme muss durch einen zertifizierten Fachhändler geschehen. Dazu kommt die Anlage komplett ohne alles. Für jede Schnittstelle musst du ein Modul nachstecken.
Wenn dich die Einschränkungen stören, schau dir mal die COMpact 4000 an. Ist gerade frisch am Markt und teilmodular. Leider gibts keine 19"-Version. Ersteinrichtung durch einen Fachhändler fällt auch weg. Eingebaut hast du 6 analoge Schnittstellen und 2 S0/UP0-Anschlüsse. Dazu hast du noch zwei Erweiterungsslots für weitere Teilnehmeranschlüsse.
Die Anlage ist SIP-fähig, intern wie extern. Ich hab momentan einen Testlauf mit einem All-IP-Anschluss der Telekom laufen. Bis auf anfängliche Schwierigkeiten läuft die Anlage jetzt stabil am Anschluss.
Das Problem ist nicht die Sicherheit intern, also in deinem eigenen Netz, was ja hoffentlich vollständig unter deiner Kontrolle ist, sondern extern. Und so lange nur wenige Anbieter eine Verschlüsselung der Signalisierungs- und Mediendaten anbieten, ist es erstmal sinnfrei.
PS: LANCOM bietet offiziell keine VoIP-Telefonie mehr an. Die All-IP-Option dient nur dazu, um bestehende S0-Anlagen auf SIP weiternutzen zu können. Es ist eine Fortführung der alten VoIP-Option, mit ein paar Einschränkungen und dem Macken von früher. Die VoIP-Option kann zwar noch interne SIP-Teilnehmer, aber dir fehlen sämtliche Telefonanlagenfunktionen. Nein, ich bin nicht gegen LANCOM, ich bin sogar ein starker Befürworter von denen, aber VoIP können die nicht.
Hallo,
http://compact4000.auerswald.de/ oder ist das 19" Gehäuse eine Pflicht?
Gruß,
Peter
[Nachtrag]
wantec hat da was (auch 19" für Fritten
http://www.wantec.de/19-zoll-technik/aufruestsaetze/aufruestsatz-fuer-a ...
http://www.wantec.de/19-zoll-technik/aufruestsaetze/aufruestsatz-fritz- ...
http://idee.auerswald.de/forums/194115-clever-ideas-telefonanlagen/sugg ...
[/Nachtrag]
http://compact4000.auerswald.de/ oder ist das 19" Gehäuse eine Pflicht?
Gruß,
Peter
[Nachtrag]
wantec hat da was (auch 19" für Fritten
http://www.wantec.de/19-zoll-technik/aufruestsaetze/aufruestsatz-fuer-a ...
http://www.wantec.de/19-zoll-technik/aufruestsaetze/aufruestsatz-fritz- ...
http://idee.auerswald.de/forums/194115-clever-ideas-telefonanlagen/sugg ...
[/Nachtrag]
Die 5000er benötigt eine Freischaltung durch den Fachhändler, das ist durch eine Codeabfrage bei der Inbetriebnahme der Anlage geregelt. Ohne diesen Code ist die Anlage komplett funktionsunfähig.
Alcatel-Lucent brauchst du nicht weiter schauen, hier ist sogar die vollständige Administration nur durch einen Fachhändler möglich. Der Kunde kann nur stark eingeschränkt Änderungen durchführen.
Zu den neuen Agfeo-Anlagen kann ich nichts sagen. Die alten Agfeo-Anlagen sind technisch überholt und viel zu teuer, weit überholt. Also wenn eine Agfeo der ES-Linie, aber da kann ich nichts zu sagen.
Dann standen in deinem Eingangsbeitrag noch Avaya. Avaya wird dir sicher zu teuer sein und da ist das Vendor Lock-In noch schlimmer bei den Systemtelefonen. Die leere Basisanlage fängt bei 1000€ an.
Alcatel-Lucent brauchst du nicht weiter schauen, hier ist sogar die vollständige Administration nur durch einen Fachhändler möglich. Der Kunde kann nur stark eingeschränkt Änderungen durchführen.
Zu den neuen Agfeo-Anlagen kann ich nichts sagen. Die alten Agfeo-Anlagen sind technisch überholt und viel zu teuer, weit überholt. Also wenn eine Agfeo der ES-Linie, aber da kann ich nichts zu sagen.
Dann standen in deinem Eingangsbeitrag noch Avaya. Avaya wird dir sicher zu teuer sein und da ist das Vendor Lock-In noch schlimmer bei den Systemtelefonen. Die leere Basisanlage fängt bei 1000€ an.
Guten Tag Fritz,
im Prinzip hast du nur zwei Möglichkeiten:
weiterhin auf Auerswald setzen - dann kannst du deine Telefone weiter nutzen.
Andernfalls hast du im Prinzip freie Wahl, hier wäre dann auch der Ansatz auf eine SW TK zu setzen. Da hast du dann eine erweiterte Qual der Wahl - ISDN fällt damit intern vermutlich weg - macht aufgrund von VOIP aber auch Sinn.
Wie groß ist denn die Umgebung und was braucht ihr alles?
Viele Grüße,
Christian
im Prinzip hast du nur zwei Möglichkeiten:
weiterhin auf Auerswald setzen - dann kannst du deine Telefone weiter nutzen.
Andernfalls hast du im Prinzip freie Wahl, hier wäre dann auch der Ansatz auf eine SW TK zu setzen. Da hast du dann eine erweiterte Qual der Wahl - ISDN fällt damit intern vermutlich weg - macht aufgrund von VOIP aber auch Sinn.
Wie groß ist denn die Umgebung und was braucht ihr alles?
Viele Grüße,
Christian
Da mir persönlich die VoIP-Technik nicht so ganz zuverlässig erscheint, würde ich gerne Datennetz und Telefonnetz getrennt lassen.
Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich betreibe mehrere Hybridtelefonanlagen, also Zweidraht und IP gleichzeitig. Es gibt keinerlei Unterschied in der Betriebssicherheit zwischen Zweidraht und IP.Das Problem ist, dass ich nicht zu jedem Apparat problemlos ein zweites Netzwerkkabel ziehen kann.
Nicht nötig, fast jedes IP-Telefon hat heute einen eingebauten Switch. Ein Port zum eigentlichen Netzwerkswitch, ein Port intern zum eigentlichen Telefon und ein Port für einen PC.Die VoIP-Probleme sind grundsätzlich nur bei der Außenanbindung. Das kommt durch das leider nötige NAT beim IPv4 und Latenzschwankungen auf der Leitung durch Überlastung, fehlerhaftes QoS und äußere Störeinflüße.
Eine meiner Hybridanlagen hängt ohne NAT direkt im Internet an einer Glasfaserleitung. Da gibts keinerlei Probleme.
Moin,
Da Dein Sammelsurium nicht allzu gross ist, würde ich auch mal noch die Compact5020 ins Rennen werfen, noch sind die Teile am Markt erhältich. wirklich funktionale Unterschiede zur C4000/5000 sehe ich nicht, wenn man das grössere zentrale Telefonbuch (wer nutzt das im Zeitalter der CTI?) und die fehlende LDAP-Anbindung des Telefonbuches der C5020 verschmerzen kann (braucht mit CTI auch kein Mensch). Ansonsten deutlich preiswerter, kann alles, was Du willst und eigentlich stabil wie ein Russenpanzer.
LG, Thomas
8 stationäre Telefone
die Info nutzt nix ... Auerswald lässt bei neuen Anlagengenerationen mitunter ältere Systemtelefone aussen vor. Also was genau sind das für Systemtelefone?Die 5000er benötigt eine Freischaltung durch den Fachhändler
Das ist IMHO so nicht ganz korrekt, die Freischaltung kann auch direkt durch den Endkunden bei den Waldarbeitern erstanden werden, kostet m.E. einen Hunni.Nicht nötig, fast jedes IP-Telefon hat heute einen eingebauten Switch.
Jupp. Allerdings häufig nur fast ethernet.Nicht nötig, fast jedes IP-Telefon hat heute einen eingebauten Switch.
Wenn bei Dir schon ISDN fest verdrahtet ist, spricht überhaupt nix gegen die Weiterverwendung interner ISDN-Teilnehmer. Sie sollten dann halt auch als Systemtelefone kompatibel zur TK sein.Da Dein Sammelsurium nicht allzu gross ist, würde ich auch mal noch die Compact5020 ins Rennen werfen, noch sind die Teile am Markt erhältich. wirklich funktionale Unterschiede zur C4000/5000 sehe ich nicht, wenn man das grössere zentrale Telefonbuch (wer nutzt das im Zeitalter der CTI?) und die fehlende LDAP-Anbindung des Telefonbuches der C5020 verschmerzen kann (braucht mit CTI auch kein Mensch). Ansonsten deutlich preiswerter, kann alles, was Du willst und eigentlich stabil wie ein Russenpanzer.
LG, Thomas
Die Auerswaldtelefone sind sowohl COMfortel 1500 als auch COMfortel 2500
Ja denn ... IMHO spielen die sowohl bei der C4000 als auch bei der C5000 nicht mehr oder nur noch partiell als Systemtelefone. Da würdest Du eher an Funktionalität einbüssen ... die Frage ist halt nur, ob Du Geschichten wie Wartefeld, Chef-Sekretariatsfunktion etc.pp. überhaupt nutzt.In Deinem Fall würde ich, wenn Du die Telefone weiter sinnvoll nutzen willst, eine C5020 kaufen und entsprechend aufrüsten.
Ansonsten solltest Du IMHO komplett weg von Auerswald hin zu einer IT-basierten TK-Lösung a la Swyx compact. Die Investition kostet dann aber ein Vielfaches, weil das benutzte ISDN-Gerassel da auch nicht vernünftig zu integrieren ist. Insofern würde ich an Deiner STelle Variante 1 bevorzugen.
Ist auch vom Preis her eher zu verkraften, die TK gibt es für knapp 400 Ocken, die notwendigen 2 ISDN-Karten werden so um die 250 Euronen stehen und eine VOIP-Karte um Fax- und Voicemailfunktionalität nutzen zu können je nach Ausführung zwischen 90 und 150 Euro. Somit bist Du mit Brutto maximal 800 Euro wieder am Start und alles wird gut.
Die Nebenstellen kannst Du mit kleineren VOIP-Anlagen a la C3000/C5010 via VPN anbinden, keine-ahnung, wie und womit Du das bisher gemacht hast ...
Alles schick, willkommen in der Zukunft für das ganz kleine Geld
LG, Thomas
Moin,
wir nutzen in der Firma die Auerswald 5000R.
Einrichten geht problemlos und die Erweiterungen sind auch einfach einzubauen und frei zu schalten.
Auch Voice/Fax-Boxen zentral in der Anlage super komfortabel zum einrichten.
Meine Anlage kam schon freigeschalten bei mir an. Habe die über einen Fachhändler bezogen und er schaltet einfach die Seriennummer online frei. Dafür haben die ihre Händlerzugänge und damit ist die Sache auch schon erledigt.
LG
Dominik
wir nutzen in der Firma die Auerswald 5000R.
Einrichten geht problemlos und die Erweiterungen sind auch einfach einzubauen und frei zu schalten.
Auch Voice/Fax-Boxen zentral in der Anlage super komfortabel zum einrichten.
Meine Anlage kam schon freigeschalten bei mir an. Habe die über einen Fachhändler bezogen und er schaltet einfach die Seriennummer online frei. Dafür haben die ihre Händlerzugänge und damit ist die Sache auch schon erledigt.
LG
Dominik
Moin,
> Alcatel-Lucent brauchst du nicht weiter schauen, hier ist sogar die vollständige Administration nur durch einen
das stimmt nicht. Ich könnte bei unsere OXE alles verbiegen, überhaupt kein Problem, nur fehlen mir die Kenntnisse für etliche Einstellungen. Das liegt aber daran das ich mich bewusst auf das Tagesgeschäft beschränke und die komplizierteren Sachen unserm Dienstleister überlasse. Teilnehmer anlegen, löschen und ändern, Amtsberechtigungen, Remote Extensions, private Nummer, diverse Teilnehmermerkmale, Datensicherung usw. das sind meine Aufgaben.
Die OXE spielt aber eher in der Liga 200 Ports & aufwärts.
Für die Selbstinstallation gibt es imho auch die kleine Open Variante
-teddy
> Alcatel-Lucent brauchst du nicht weiter schauen, hier ist sogar die vollständige Administration nur durch einen
Fachhändler möglich. Der Kunde kann nur stark eingeschränkt Änderungen durchführen.
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das stimmt nicht. Ich könnte bei unsere OXE alles verbiegen, überhaupt kein Problem, nur fehlen mir die Kenntnisse für etliche Einstellungen. Das liegt aber daran das ich mich bewusst auf das Tagesgeschäft beschränke und die komplizierteren Sachen unserm Dienstleister überlasse. Teilnehmer anlegen, löschen und ändern, Amtsberechtigungen, Remote Extensions, private Nummer, diverse Teilnehmermerkmale, Datensicherung usw. das sind meine Aufgaben.
Die OXE spielt aber eher in der Liga 200 Ports & aufwärts.
Für die Selbstinstallation gibt es imho auch die kleine Open Variante
-teddy
Ja, die OXE ist komplett für die Wartung durch den Kunden vorgesehen, so wie die OpenScape 4000 von Unify. Bei meinem Beitrag hab ich an die OXO gedacht, weil die für die Größe passt. Du sagst ja selbst, die OXE ist zu groß.
Die OXO bzw. Octopus Open ist eben nicht für die Selbstinstallation gedacht, außer Analcatel hat mittlerweile was geändert. Ich brauch für die vollständige Verwaltung meiner OXO in der Testumgebung ne spezielle DLL, die wohl nur an zertifizierte Techniker rausgegeben wird. Rein theoretisch kann jeder jede Telefonanlage in Betrieb nehmen und verwalten, wenn man die Schikanen der Hersteller außer Acht lässt. Es kommt nur darauf an, wie viel Zeit man investieren will, was für Fachwissen man besitzt und was man am Ende haben will.
Ich bin selbst für keine einzige Telefonanlage geschult oder zertifiziert, kann aber die gängigen am Markt von Null in Betrieb nehmen. Aus dem Grund rate ich von bestimmten Anlagen ab, weil ich weiß, dass die am Ende mehr Nachfragen produzieren, als es hier sinnvoll beantwortet werden können.
Auerswald und Agfeo sind meiner Meinung nach momentan die Anlagen, die noch von einem Laien in Betrieb genommen werden können, wenn er die Anleitung in die Hand nimmt, aber auch noch einen gewissen Fortschritt in der Technik bieten, aber auch nicht zu abgedreht sind. Trotzdem kann nicht jeder, der es schafft, einen Speedport mit dem Assistenten in Betrieb zu nehmen, eine solche Anlage hochziehen.
Und wenn ich hier schon die Kommentare zum internen VoIP-Einsatz vom TO lese, seh ich da noch viel Nachholbedarf, weil irgendwann wird er von dem Thema so oder so eingeholt. QoS ist kein Hexenwerk und in den meisten Fällen reicht das, was der Switch von sich aus macht, vollkommen aus.
Die OXO bzw. Octopus Open ist eben nicht für die Selbstinstallation gedacht, außer Analcatel hat mittlerweile was geändert. Ich brauch für die vollständige Verwaltung meiner OXO in der Testumgebung ne spezielle DLL, die wohl nur an zertifizierte Techniker rausgegeben wird. Rein theoretisch kann jeder jede Telefonanlage in Betrieb nehmen und verwalten, wenn man die Schikanen der Hersteller außer Acht lässt. Es kommt nur darauf an, wie viel Zeit man investieren will, was für Fachwissen man besitzt und was man am Ende haben will.
Ich bin selbst für keine einzige Telefonanlage geschult oder zertifiziert, kann aber die gängigen am Markt von Null in Betrieb nehmen. Aus dem Grund rate ich von bestimmten Anlagen ab, weil ich weiß, dass die am Ende mehr Nachfragen produzieren, als es hier sinnvoll beantwortet werden können.
Auerswald und Agfeo sind meiner Meinung nach momentan die Anlagen, die noch von einem Laien in Betrieb genommen werden können, wenn er die Anleitung in die Hand nimmt, aber auch noch einen gewissen Fortschritt in der Technik bieten, aber auch nicht zu abgedreht sind. Trotzdem kann nicht jeder, der es schafft, einen Speedport mit dem Assistenten in Betrieb zu nehmen, eine solche Anlage hochziehen.
Und wenn ich hier schon die Kommentare zum internen VoIP-Einsatz vom TO lese, seh ich da noch viel Nachholbedarf, weil irgendwann wird er von dem Thema so oder so eingeholt. QoS ist kein Hexenwerk und in den meisten Fällen reicht das, was der Switch von sich aus macht, vollkommen aus.
Bei nötiger Aktvierung, könnte ich helfen. Nur als Info.
Hallo,
Welche Telefone an welche Anlage? http://www.auerswald-root.de/download/datei/PDF/Kompatibilitaets_Matrix ...
Gruß,
Peter
Zitat von @120524:
Bei nötiger Aktvierung, könnte ich helfen. Nur als Info.
Kann jeder der bei Auerswald ein Konto hat. Das sind die meisten von uns Und den Hunni steckt sich jeder gern ein.....Bei nötiger Aktvierung, könnte ich helfen. Nur als Info.
Welche Telefone an welche Anlage? http://www.auerswald-root.de/download/datei/PDF/Kompatibilitaets_Matrix ...
Gruß,
Peter
Ich meinte free of charge.
Moin,
Es gab (gibt?) eine Weile ein Paket der Open welches komplett für die Selbstinstallation gedacht war, die hatten wir an einer Außenstelle im Einsatz. Schlauerweise hatte sich die mein Vorgänger mit Servicevertrag andrehen lassen welcher Einrichtung und Konfiguration beinhaltet der erst Jahre später gekündigt wurde, die Anlage war knapp ein Jahr im Einsatz. Keine Ahnung was uns das unterm Strich gekostet hat
-teddy
Zitat von @tikayevent:
Die OXO bzw. Octopus Open ist eben nicht für die Selbstinstallation gedacht, außer Analcatel hat mittlerweile was
geändert.
Die OXO bzw. Octopus Open ist eben nicht für die Selbstinstallation gedacht, außer Analcatel hat mittlerweile was
geändert.
Es gab (gibt?) eine Weile ein Paket der Open welches komplett für die Selbstinstallation gedacht war, die hatten wir an einer Außenstelle im Einsatz. Schlauerweise hatte sich die mein Vorgänger mit Servicevertrag andrehen lassen welcher Einrichtung und Konfiguration beinhaltet der erst Jahre später gekündigt wurde, die Anlage war knapp ein Jahr im Einsatz. Keine Ahnung was uns das unterm Strich gekostet hat
-teddy
Hallo,
Zwischen der 5000 und der 5000R oder zwischen der 4000 und der 5000R?
Die 4000er ist allerdings die neuere der Serie und sollte für dich auch alles können. Die Frage die sich doch stellt ist ob deine 2500 als Systemtelefon genutzt werden oder nur zum Telefonieren....
Gruß,
Peter
Davon bestand mal eine Telefonvermittlung (tausende in einem raum so groß wie Kathedralen - heute baut die Auerswald in ein Schuhkarton....
https://de.wikipedia.org/wiki/Hebdrehw%C3%A4hler
https://www.youtube.com/watch?v=ka4wwYoJza4
Zwischen der 5000 und der 5000R oder zwischen der 4000 und der 5000R?
Möglichkeit die 5000R in das Rack
Si.Wann wurde die 5000(R) vorgestellt?
Vor ca. 3 Jahren, aber Auerswald kann es dir genauer sagen.eine Zukunftssichere Inverstition ist)
Zur zeit schon. Das ist auch eine nach dem neuen Design und du wirst dort eine Software vorfinden welche nur die 3000er 4000er 5000er und die 6000er hat. Das spiegelt auch den Versuch von Auerswald wieder so langsam Telefonie als IP Dienst anzuschauen und nicht mehr als etwas mit 2 Drähte und HebDrehWähler. Auerswald versucht in die neu Zeit anzukommen.Die 4000er ist allerdings die neuere der Serie und sollte für dich auch alles können. Die Frage die sich doch stellt ist ob deine 2500 als Systemtelefon genutzt werden oder nur zum Telefonieren....
Gruß,
Peter
Davon bestand mal eine Telefonvermittlung (tausende in einem raum so groß wie Kathedralen - heute baut die Auerswald in ein Schuhkarton....
https://de.wikipedia.org/wiki/Hebdrehw%C3%A4hler
https://www.youtube.com/watch?v=ka4wwYoJza4