Suche schlankes, resoursenschonendes Linux - welche Version könnt Ihr empfehlen?
Hallo,
ich habe wenig Erfahrung mit Linux, vielleicht kann mir ja jemand helfen um mich im Wald der vielen Versionen nicht zu verlaufen?
Ich suche eine möglichst kleine, schlanke und resourcenschonende Version von Linux die ich über VirtualBox als 2. System auf meinem Rechner installieren kann.
Wichtig ist mir dass man eine Remote Desktop Verbindungen zu Windows Terminalservern herstellen kann. Eine Deutschsprachige Version wär mir auch recht und wenn möglich (nicht zwingend erforderlich) auch Firefox darauf nutzbar.
Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
Welche Linuxversion könnt Ihr mir empfehlen und wie richte ich unter Linux eine Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver ein?
ich habe wenig Erfahrung mit Linux, vielleicht kann mir ja jemand helfen um mich im Wald der vielen Versionen nicht zu verlaufen?
Ich suche eine möglichst kleine, schlanke und resourcenschonende Version von Linux die ich über VirtualBox als 2. System auf meinem Rechner installieren kann.
Wichtig ist mir dass man eine Remote Desktop Verbindungen zu Windows Terminalservern herstellen kann. Eine Deutschsprachige Version wär mir auch recht und wenn möglich (nicht zwingend erforderlich) auch Firefox darauf nutzbar.
Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
Welche Linuxversion könnt Ihr mir empfehlen und wie richte ich unter Linux eine Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver ein?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 04:11 Uhr
47 Kommentare
Neuester Kommentar
auch Firefox darauf nutzbar.
möglichst kleine, schlanke und resourcenschonende Version von Linux
... da suchst Du also einen schlanken Display Manager ? ... dann schau dir mal http://crunchbang.org/about/ anmöglichst kleine, schlanke und resourcenschonende Version von Linux
Hallo,
wie manbar schon schreibt: Lubuntu. Es ist Ubuntu mit LXDE als Windowmanager.
Für die Remotedesktopverbindung kannst Du rdesktop nehmen.
Deutschsprachig ist Linux eigentlich immer. Wenn Ubuntu/Lubuntu es wieder Erwarten nicht richtig macht, dann setze die Umgebungsvariable LANG auf de_DE.utf8. Und für Firefox kannst Du die Anpassung vornehmen wie hier beschrieben (ist distributionsunabhängig). Sollte aber wie gesagt bei Ubuntu bereits eingestellt sein.
Markus
wie manbar schon schreibt: Lubuntu. Es ist Ubuntu mit LXDE als Windowmanager.
Für die Remotedesktopverbindung kannst Du rdesktop nehmen.
Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
Wenn Du das hinbekommst, beschreib bitte mal die genaue Vorgehensweise. Ich hatte leider nie die Gelegenheit das mal in einer großen Umgebung auszuprobieren, würde mich sehr interessieren.Deutschsprachig ist Linux eigentlich immer. Wenn Ubuntu/Lubuntu es wieder Erwarten nicht richtig macht, dann setze die Umgebungsvariable LANG auf de_DE.utf8. Und für Firefox kannst Du die Anpassung vornehmen wie hier beschrieben (ist distributionsunabhängig). Sollte aber wie gesagt bei Ubuntu bereits eingestellt sein.
Markus
Zitat von @Maxxx01:
> Zitat von @nxclass:
> ... da suchst Du also einen schlanken Display Manager ? ... dann schau dir mal http://crunchbang.org/about/ an
Was ist ein Display Manager? Kann ich mit crunchbox mein Vorhaben umsetzen und ist dieses auch auf Deutsch erhältlich?
Je mehr ich google um so dichter wird der Wald mit Linuxversionen
hab mal folgende gefunden:
- Debian 476.8 MByte
- Lubunut 687.0 MByte
- Knoppix 700.9 MByte
- Ubunut 794.0 MByte
Der Displaymanager oder Windowmanager oder Desktopenvironment, das sind KDE, Gnome, Unity, LXDE usw., die Programme, die auf der grafischen Oberfläche aufsetzen und dort die Funktionalität mit dem Fenstern bereitstellen (einfach gesagt). Schlanke und weniger Schlanke Distributionen unterscheiden sich meist in dem Punkt, also einfacher Windowmanager wie LXDE oder umfangreiches Desktopenvironment wie KDE oder Gnome.> Zitat von @nxclass:
> ... da suchst Du also einen schlanken Display Manager ? ... dann schau dir mal http://crunchbang.org/about/ an
Was ist ein Display Manager? Kann ich mit crunchbox mein Vorhaben umsetzen und ist dieses auch auf Deutsch erhältlich?
Je mehr ich google um so dichter wird der Wald mit Linuxversionen
hab mal folgende gefunden:
- Debian 476.8 MByte
- Lubunut 687.0 MByte
- Knoppix 700.9 MByte
- Ubunut 794.0 MByte
Wie muss ich mir das grob vorstellen wie sich diese Versionen untereinander unterscheiden?
Ich bin eigentlich bisweilen immer Windows Oberflächen gewohnt.
Sie unterscheiden sich in o.g. Windowmanagern, also in der grafischen Oberfläche und in der Konfiguration, also im Paketmanagement.Ich bin eigentlich bisweilen immer Windows Oberflächen gewohnt.
Du kannst einfach eine Live-CD-Image einer beliebigen Distribution runterladen und das in Virtuabox booten (brauchst Du nicht zu brennen). Dann kannst Du einfach ausprobieren ob Du damit zurecht kommst.
Was mir eben sehr wichtig ist, ist dass man eine Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver einrichten kann und am
lokalen Drucker auch gedruckt werden kann aus der Terminalsitzung heraus.
Ist das unter allen allen Versionen möglich?
Wichtig für mich ist noch das Linux Deutsch und mögllichst einfach zu bedienen ist.
> Zitat von @64748:
> ----
> > Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
> Wenn Du das hinbekommst, beschreib bitte mal die genaue Vorgehensweise. Ich hatte leider nie die Gelegenheit das mal in
einer
> großen Umgebung auszuprobieren, würde mich sehr interessieren.
> Markus
Stellt das Drucken ein Problem dar? Kann ich da auf etwas im Vorfeld achten?
> Zitat von @64748:
> ----
> Für die Remotedesktopverbindung kannst Du rdesktop nehmen.
> Markus
ist die Einrichtung oder Installation auch für mich als Laien hinzubekommen?
Für die Remotedesktopverbindung benötigst Du die gleiche Konfiguration wie auch ein Windowsrechner. Du muss dafür sorgen, dass Linux die gleiche Netzwerkkonfiguration, also insbesondere den DNS-Server benutzt wie die Windows-Rechner. Wenn alles über DHCP geht ist es kein Problem. Vbox muss auf Bridge eingestellt werden, damit der Virtuelle Rechner ins normale Netzwerk integriert wird.lokalen Drucker auch gedruckt werden kann aus der Terminalsitzung heraus.
Ist das unter allen allen Versionen möglich?
Wichtig für mich ist noch das Linux Deutsch und mögllichst einfach zu bedienen ist.
> Zitat von @64748:
> ----
> > Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
> Wenn Du das hinbekommst, beschreib bitte mal die genaue Vorgehensweise. Ich hatte leider nie die Gelegenheit das mal in
einer
> großen Umgebung auszuprobieren, würde mich sehr interessieren.
> Markus
Stellt das Drucken ein Problem dar? Kann ich da auf etwas im Vorfeld achten?
> Zitat von @64748:
> ----
> Für die Remotedesktopverbindung kannst Du rdesktop nehmen.
> Markus
ist die Einrichtung oder Installation auch für mich als Laien hinzubekommen?
rdesktop dürfte bei den meisten Distributionen vorinstalliert sein.
Das mit dem Drucken ist so, dass bei uns (Windows-Domäne) das Programm "Thinprintclient" installiert sein muss, damit man von Windows aus (hier XP) aus der Terminalserversitzung heraus auf den lokalen (z.B. per USB angeschlossenen) Drucker drucken kann. Sonst klappt das nämlich nur mit Netzwerkdruckern, die auch der Terminalserver "sehen kann". Wie das mit Linux funktioniert weiß ich nicht. Aber da wird sicher noch jemand helfen können, es gibt ja hier genug Leute mit Ahnung von Linux.
Markus
PS: es ist anscheinend simpel lies Dir einfach die Manpage von rdesktop durch.
Hallo,
ich glaube das größte Problem für Dich ist, dass Du überhaupt keine Ahnung hast (ist nur ne Feststellung, keine Kritik). Du kannst grundsätzlich mit jedem Linux alles machen, es hängt nur von Deinen eigenen Fähigkeiten ab, zur Not von Deiner Fähigkeit, Dich in die Materie einzuarbeiten.
Wenn am System nichts verändert werden soll, dann nimm doch ein Livesystem. Z.B.das hier. Probier es einfach mal aus und stell dann konkrete Fragen. Wenn Du das nicht installierst, dann bootest Du bei jedem Neustart immer wieder das frische iso-image.
Markus
ich glaube das größte Problem für Dich ist, dass Du überhaupt keine Ahnung hast (ist nur ne Feststellung, keine Kritik). Du kannst grundsätzlich mit jedem Linux alles machen, es hängt nur von Deinen eigenen Fähigkeiten ab, zur Not von Deiner Fähigkeit, Dich in die Materie einzuarbeiten.
Wenn am System nichts verändert werden soll, dann nimm doch ein Livesystem. Z.B.das hier. Probier es einfach mal aus und stell dann konkrete Fragen. Wenn Du das nicht installierst, dann bootest Du bei jedem Neustart immer wieder das frische iso-image.
Markus
Zitat von @Maxxx01:
> Zitat von @64748:
> ----
> ich glaube das größte Problem für Dich ist, dass Du überhaupt keine Ahnung hast (ist nur ne
Feststellung,
> keine Kritik). Du kannst grundsätzlich mit jedem Linux alles machen, es hängt nur von Deinen eigenen
Fähigkeiten
> ab, zur Not von Deiner Fähigkeit, Dich in die Materie einzuarbeiten.
Stimmt, mit Linux bin ich noch unerfahren, bin aber gerade dabei dazuzulernen
> Wenn am System nichts verändert werden soll, dann nimm doch ein Livesystem.
> Z.B.das hier.
Was ist der Unterschied der Linux "Live" Versionen zu den normalen?
Eine LIVE-Version kann direkt per USB oder CD/DVD gebootet werden. Das System ist (fast) sofort nutzbar. Die Installation kann dann im LIVE-Mouss ausgeführt werden.> Zitat von @64748:
> ----
> ich glaube das größte Problem für Dich ist, dass Du überhaupt keine Ahnung hast (ist nur ne
Feststellung,
> keine Kritik). Du kannst grundsätzlich mit jedem Linux alles machen, es hängt nur von Deinen eigenen
Fähigkeiten
> ab, zur Not von Deiner Fähigkeit, Dich in die Materie einzuarbeiten.
Stimmt, mit Linux bin ich noch unerfahren, bin aber gerade dabei dazuzulernen
> Wenn am System nichts verändert werden soll, dann nimm doch ein Livesystem.
> Z.B.das hier.
Was ist der Unterschied der Linux "Live" Versionen zu den normalen?
> Probier es einfach mal aus und stell dann konkrete Fragen. Wenn Du das nicht installierst, dann bootest Du bei jedem Neustart
immer wieder das frische
> iso-image.
> Markus
Ich will es ja nicht jedes mal neu booten, sondern als virtuelles System (via VirtualBox) parallel zu meinem Windows laufen
lassen.
Das Linux soll lediglich folgende Aufgaben erfüllen:
- Herstellung einer Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver (dies dürfte wie von Euch ja schon
erläutert mit rdesktop machbar sein.
- Es sollte auf Deutsch und eher klein sein da ich keine zusätzlichen Programme wie Office usw. benötige (nur den
Firefox oder zur Not auch einen anderen Browser)
- Das Linux in der VM sollte dann so eingestellt werden dass die Nutzer die darauf zugreifen dürfen nichts installieren oder
sonst irgendwelche Veränderungen am System machen können.
immer wieder das frische
> iso-image.
> Markus
Ich will es ja nicht jedes mal neu booten, sondern als virtuelles System (via VirtualBox) parallel zu meinem Windows laufen
lassen.
Das Linux soll lediglich folgende Aufgaben erfüllen:
- Herstellung einer Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver (dies dürfte wie von Euch ja schon
erläutert mit rdesktop machbar sein.
- Es sollte auf Deutsch und eher klein sein da ich keine zusätzlichen Programme wie Office usw. benötige (nur den
Firefox oder zur Not auch einen anderen Browser)
- Das Linux in der VM sollte dann so eingestellt werden dass die Nutzer die darauf zugreifen dürfen nichts installieren oder
sonst irgendwelche Veränderungen am System machen können.
Guten Abend,
das hast Du alles schon dreimal geschrieben und wir haben das verstanden.
Fang doch einfach mal an. Installier Dir Virtualbox, lade Linux runter (den Link zum Lubuntu-Download hab ich oben gepostet) und öffne das isoimage in Virtualbox. Dann probier einfach mal alles aus.
Am besten wäre es, wenn Du ein bischen lernen möchtest und Dich erstmal in Linux einarbeitest. Ob nun in Virtualbox oder fest installiert auf dem Rechner oder als LiveCD, das ist eigentlich egal.
Wenn dann Fragen auftauchen, dann kannst Du sie hier stellen.
Zu Deiner Frage 3, wie ich oben schon geschrieben habe, Du kannst grundsätzlich mit jeder Distribution alles machen. Wie das mit der Beschränkung für die Benutzer aussehen soll weiß ich nicht, da musst Du mal mehr zu Deiner Umgebung schreiben damit man sich ein Bild machen kann. Hat jeder Benutzer seinen eigenen Account? oder sollen die alle mit dem gleichen Account arbeiten?
Und was soll dann mit dem ganzen Aufbau erreicht werden? Vielleicht gibst Du uns mal einen besseren Überblick über die Gesamtsituation, was sollen die Leute an den Rechner genau machen? Vielleicht gibts dafür ja eine einfachere Lösung (es ist einfach mit Linux in Virtualbox, aber nur wenn man ein bischen Ahnung hat).
Markus
das hast Du alles schon dreimal geschrieben und wir haben das verstanden.
Fang doch einfach mal an. Installier Dir Virtualbox, lade Linux runter (den Link zum Lubuntu-Download hab ich oben gepostet) und öffne das isoimage in Virtualbox. Dann probier einfach mal alles aus.
Am besten wäre es, wenn Du ein bischen lernen möchtest und Dich erstmal in Linux einarbeitest. Ob nun in Virtualbox oder fest installiert auf dem Rechner oder als LiveCD, das ist eigentlich egal.
Wenn dann Fragen auftauchen, dann kannst Du sie hier stellen.
Zu Deiner Frage 3, wie ich oben schon geschrieben habe, Du kannst grundsätzlich mit jeder Distribution alles machen. Wie das mit der Beschränkung für die Benutzer aussehen soll weiß ich nicht, da musst Du mal mehr zu Deiner Umgebung schreiben damit man sich ein Bild machen kann. Hat jeder Benutzer seinen eigenen Account? oder sollen die alle mit dem gleichen Account arbeiten?
Und was soll dann mit dem ganzen Aufbau erreicht werden? Vielleicht gibst Du uns mal einen besseren Überblick über die Gesamtsituation, was sollen die Leute an den Rechner genau machen? Vielleicht gibts dafür ja eine einfachere Lösung (es ist einfach mit Linux in Virtualbox, aber nur wenn man ein bischen Ahnung hat).
Markus
Nee, so richtig sinnvoll scheint das nicht zu sein.
Vor allem, dass der Gast ins Netz soll und der Host nicht.
wäre es nicht einfacher, einen alten Rechner mit Linux dorthin zu stellen? den passt Du an Deine Bedürfnisse an.
Markus
Vor allem, dass der Gast ins Netz soll und der Host nicht.
wäre es nicht einfacher, einen alten Rechner mit Linux dorthin zu stellen? den passt Du an Deine Bedürfnisse an.
Markus
Hallo,
hier gibt's ein Tutorial, erstmal komplett lesen
Mal im Ernst: lass es sein. Mit dem Vorhaben, welches Du in Deinem Eingangsposting beschreibst, bist Du völlig überfordert. Ubuntu ist eine anfängerfreundliche Distribution und darauf ausgelegt, dass auch Leute es installieren können, die noch nie ein Betriebssystem installiert haben (Lubuntu ist eine Variante von Ubuntu), wenn Du daran scheiterst, dann hilft nur üben, üben, üben... Für weitere Hilfe wende Dich besser ans Ubuntuforum, aber lies besser vorher die Dokumentation, sonst machst Du Dich dort lächerlich.
Markus
Zitat von @Maxxx01:
...
Hier eine gute Anleitung zur Installation von Lubuntu:
http://www.gutefrage.net/video/linux-lubuntu-installation-in-einer-virt ...
Wieso ist die Anleitung gut wenn Du jetzt schon hängst???...
Hier eine gute Anleitung zur Installation von Lubuntu:
http://www.gutefrage.net/video/linux-lubuntu-installation-in-einer-virt ...
Da hänge ich das erste mal (Video Zeit 1:28)
Soll Lubunut verschlüsselt werden?
Was ist LVM? - dieses auswählen?
Nein, nicht verschlüsseln und LVM ist Logical Volume Management, das hilft dabei, die Partitionsgrößen dynamisch zu halten, für Dich uninteressant.Soll Lubunut verschlüsselt werden?
Was ist LVM? - dieses auswählen?
hier gibt's ein Tutorial, erstmal komplett lesen
Ich habe dort "etwas anderes" angehakt um die Erstellte Partition von VirtualBox selbst auszuwählen - oder
gehört das der 1. Punkt Festplatte löschen und Lubunut installieren angehakt?
Du musst zuerst eine Partition erstellen (besser zwei) und die müssen formatiert werden (genau wie bei Windows, nur mit einem anderen Dateisystem) bevor Du Linux installieren kannst.gehört das der 1. Punkt Festplatte löschen und Lubunut installieren angehakt?
Weiter dann ist unten meine kleine erstellte Partition mit 5GB (zum Testen) - Installieren -
Das ist groß genug für Deine Zwecke.Es kommt die Fehlermeldung "Kein Root-Dateisystem - Bitte beheben Sie dies im Partitionierungsmenü - OK?
Eben, Partition anlegen und diese formatieren lassen.Was soll ich jetzt machen?
Erstmal Tutorial komplett lesen.Mal im Ernst: lass es sein. Mit dem Vorhaben, welches Du in Deinem Eingangsposting beschreibst, bist Du völlig überfordert. Ubuntu ist eine anfängerfreundliche Distribution und darauf ausgelegt, dass auch Leute es installieren können, die noch nie ein Betriebssystem installiert haben (Lubuntu ist eine Variante von Ubuntu), wenn Du daran scheiterst, dann hilft nur üben, üben, üben... Für weitere Hilfe wende Dich besser ans Ubuntuforum, aber lies besser vorher die Dokumentation, sonst machst Du Dich dort lächerlich.
Markus
Kommt drauf an, es sollte sowas ähnliches wie das Startmenü in Windows geben. Da kannst Du mal suchen. Ansonsten nachsehen ob ein anderes Remotedesktop-Programm installiert ist und wenn nicht, kannst Du es problemlos aus dem Repository von Ubuntu nachinstallieren. Stichwort "Paketmanager".
Markus
Markus
Hier steht was.
Also Synaptic-Paketverwaltung ist schon nicht schlecht, da gibt's doch sicher ne Option dass Du Dir die installierten Pakete ansehen kannst...
Markus
Also Synaptic-Paketverwaltung ist schon nicht schlecht, da gibt's doch sicher ne Option dass Du Dir die installierten Pakete ansehen kannst...
Markus
Zitat von @Maxxx01:
gefunden
Starticon - Systemwerkzeuge - UXTerm - rdesktop eingeben - Enter ...und es wird angezeigt wie man rdesktop installiert und ob es
bereits installiert ist
sudo apt-get install rdesktop - Enter udn es wird installiert
Werd mich mal damit spielen und berichten
Danke
gefunden
Starticon - Systemwerkzeuge - UXTerm - rdesktop eingeben - Enter ...und es wird angezeigt wie man rdesktop installiert und ob es
bereits installiert ist
sudo apt-get install rdesktop - Enter udn es wird installiert
Werd mich mal damit spielen und berichten
Danke
Linux macht Spaß, wa? ^^
Naja, wenn Du rdesktop einfach so aufrufst, dann werden die Optionen angezeigt, es ist ja alles dabei was Du brauchst.
dabei wäre dann server der Name oder die IP-Adresse von dem Terminal-Server. Wenn die Verbindung klappt, dann kannst Du Dich mit den anderen Optionen beschäftigen, also rausfinden, welche notwendig sind und welche nicht (die meisten natürlich nicht).
Markus
rdesktop -k de server
Markus
Also das Fenster sollte sich öffnen wenn Du den Befehl ausgeführt hast.
Es gibt als Alternativen kdesktop (gehört zu KDE) und noch andere vergleichbare Programme.
Markus
Es gibt als Alternativen kdesktop (gehört zu KDE) und noch andere vergleichbare Programme.
Markus
Natürlich kann man das Automatisieren. Trag mal in die Datei .bashrc ein(also der Befehl von der Kommandozeile zwischen die Aprostrophe). Dann starte ein neues Terminal (in der Hoffnung, dass Bash .bashrc sourced) und gib rdp ein. Wenn das nicht klappt musst Du rausfinden, ob Du das alias in .xprofile oder in .profile konfigurieren musst.
Markus
alias rdp='rdesktop -k de server'
Markus
öffne ein Terminal und gebe einmal cd ein.
Dann poste die Ausgabe vonMarkus
Dann poste die Ausgabe von
ls -a
aha, da ist ja .bashrc. Die Datei editierst Du und trägst das ein, was ich oben geschrieben hab, also unter das was schon drin steht.
Zuerst musst Du lernen, einen Editor zu benutzen, ich weiß nicht, welche bei Lubuntu installiert sind. vi geht immer, aber der verlangt ein bisschen Übung. Versuch mal nano.
Markus
Zuerst musst Du lernen, einen Editor zu benutzen, ich weiß nicht, welche bei Lubuntu installiert sind. vi geht immer, aber der verlangt ein bisschen Übung. Versuch mal nano.
Markus
Nein, Du fügst das alias ein, das was ich oben gepostet habe, das sieht dann so aus (als Beispiel meine .bashrc hier am LaptopUnd Du trägst bei Dir eben einWichtig ist, das rechts und links vom Gleichheitszeichen kein Leerzeichen ist. Wenn Du danach auf der Kommandozeile ausführst, dann kannst Du das alias benutzen, einfach im Terminal rdp eintippen, das steht dann für den o.g. Befehl.
Markus
source /etc/profile
PATH="/usr/lib64/java/jre/bin/:/usr/local/texlive/2012/bin/x86_64-linux/:/~/.scripts/:$PATH"
export BROWSER=/usr/bin/google-chrome
export NNTPSERVER=News.Individual.DE
alias l='cd ~/Programmierung/Lisp'
alias e='cd ~/Programmierung/ProjectEuler'
alias p='cd ~/Programmierung/perl'
alias g='cd ~/Programmierung/c/grafik/sdl'
alias r='cd ~/Doc/Literatur/LiTFor'
alias x='chmod 755'
alias info='info --vi-keys'
alias rdp='rdesktop -k de server'
source .bashrc
Markus
Die Datei ist im Home Verzeichnis des Users als der Du gerade angemeldet bist. Beim mir
Markus
/home/markus/.bashrc
Markus
Es gibt auch grafische rdp-Programme. Du kannst bestimmt auch Icons auf dem Desktop oder im Panel anlegen. Aber ich hab hier einen anderen Windowmanager und kann das nicht ausprobieren. Lies mal die Dokumentation zu LXDE (das ist Dein Windowmanager).
Markus
Markus
Was meinst Du mit Freigaben? Du musst ja zunächst mal den lokalen Drucker auf Virtualbox einrichten und lokal drucken können. Die Druckerverwaltung wird mit dem cups-Webinterface gemacht, im Browser die Adresse http://localhost:631 aufrufen.
Wenn Du das gemacht hast kannst Du Dir bei rdesktop mal die -r Option ansehen.
Andere Programme sind z.B. krdc (von KDE). Du musst das mal im Repository von Ubuntu/Lubuntu rausfinden was verfügbar ist, es gibt aber mehrere Programme.
Du musst zunächst mal einen Benutzer anlegen, dann schränkst Du die Gruppenzugehörigkeit des Benutzers so ein, dass er nicht alles machen kann (er braucht z.B. nicht in die Gruppen wheel oder audio). Mehr brauchst Du nicht einzuschränken. Der User hat ungefähr die Rechte, die ein normaler Benutzer auf Windows hat, mit der Einschränkung, dass er nur in sein Heimatverzeichnis schreiben kann und nach /tmp. Linux ist in der Beziehung viel sicherer als Windows, es ist ja wie jedes Unix von vornherein als Mehrbenutzersystem konzipiert.
Markus
Wenn Du das gemacht hast kannst Du Dir bei rdesktop mal die -r Option ansehen.
Andere Programme sind z.B. krdc (von KDE). Du musst das mal im Repository von Ubuntu/Lubuntu rausfinden was verfügbar ist, es gibt aber mehrere Programme.
Du musst zunächst mal einen Benutzer anlegen, dann schränkst Du die Gruppenzugehörigkeit des Benutzers so ein, dass er nicht alles machen kann (er braucht z.B. nicht in die Gruppen wheel oder audio). Mehr brauchst Du nicht einzuschränken. Der User hat ungefähr die Rechte, die ein normaler Benutzer auf Windows hat, mit der Einschränkung, dass er nur in sein Heimatverzeichnis schreiben kann und nach /tmp. Linux ist in der Beziehung viel sicherer als Windows, es ist ja wie jedes Unix von vornherein als Mehrbenutzersystem konzipiert.
Markus
Guten Morgen,
Du solltest dann diesen Thread hier als gelöst markieren.
Markus
Du solltest dann diesen Thread hier als gelöst markieren.
Markus
Moin,
Sorry, daß ich erst jetzt dazustoße, bin erst jetzt üebr den Thread gestolpert.
ich hätte einfach knoppix genommen. endweder von STICK/DVD booten oder als ISO in VBox:
lks
Sorry, daß ich erst jetzt dazustoße, bin erst jetzt üebr den Thread gestolpert.
ich hätte einfach knoppix genommen. endweder von STICK/DVD booten oder als ISO in VBox:
- Hat alles an Bord
- muß nichts nachinstalliert werden
- Ist relativ genügsam.
- Kann zu Not auch daten persistent behalten.
lks