maxxx01
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Suche schlankes, resoursenschonendes Linux - welche Version könnt Ihr empfehlen?

Hallo,
ich habe wenig Erfahrung mit Linux, vielleicht kann mir ja jemand helfen um mich im Wald der vielen Versionen nicht zu verlaufen?

Ich suche eine möglichst kleine, schlanke und resourcenschonende Version von Linux die ich über VirtualBox als 2. System auf meinem Rechner installieren kann.

Wichtig ist mir dass man eine Remote Desktop Verbindungen zu Windows Terminalservern herstellen kann. Eine Deutschsprachige Version wär mir auch recht und wenn möglich (nicht zwingend erforderlich) auch Firefox darauf nutzbar.

Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.

Welche Linuxversion könnt Ihr mir empfehlen und wie richte ich unter Linux eine Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver ein?

Content-ID: 209103

Url: https://administrator.de/contentid/209103

Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 04:11 Uhr

nxclass
nxclass 04.07.2013 um 10:59:15 Uhr
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auch Firefox darauf nutzbar.
möglichst kleine, schlanke und resourcenschonende Version von Linux
... da suchst Du also einen schlanken Display Manager ? ... dann schau dir mal http://crunchbang.org/about/ an
manbar
manbar 04.07.2013 um 11:17:46 Uhr
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crunchbox wurde schon erwähnt, das ist gut. Für Einsteiger (sagtest du ja selbst) im Linuxbereich mit wenig Resourcenhunger, dafür aktueller Softwarelandschaft auch noch gut: Lubuntu
64748
64748 04.07.2013 aktualisiert um 11:45:50 Uhr
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Hallo,

wie manbar schon schreibt: Lubuntu. Es ist Ubuntu mit LXDE als Windowmanager.

Für die Remotedesktopverbindung kannst Du rdesktop nehmen.

Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
Wenn Du das hinbekommst, beschreib bitte mal die genaue Vorgehensweise. Ich hatte leider nie die Gelegenheit das mal in einer großen Umgebung auszuprobieren, würde mich sehr interessieren.

Deutschsprachig ist Linux eigentlich immer. Wenn Ubuntu/Lubuntu es wieder Erwarten nicht richtig macht, dann setze die Umgebungsvariable LANG auf de_DE.utf8. Und für Firefox kannst Du die Anpassung vornehmen wie hier beschrieben (ist distributionsunabhängig). Sollte aber wie gesagt bei Ubuntu bereits eingestellt sein.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 04.07.2013 um 11:58:10 Uhr
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Zitat von @nxclass:
... da suchst Du also einen schlanken Display Manager ? ... dann schau dir mal http://crunchbang.org/about/ an

Was ist ein Display Manager? Kann ich mit crunchbox mein Vorhaben umsetzen und ist dieses auch auf Deutsch erhältlich?

Je mehr ich google um so dichter wird der Wald mit Linuxversionen face-sad

hab mal folgende gefunden:
- Debian 476.8 MByte
- Lubunut 687.0 MByte
- Knoppix 700.9 MByte
- Ubunut 794.0 MByte

Wie muss ich mir das grob vorstellen wie sich diese Versionen untereinander unterscheiden?
Ich bin eigentlich bisweilen immer Windows Oberflächen gewohnt.

Was mir eben sehr wichtig ist, ist dass man eine Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver einrichten kann und am lokalen Drucker auch gedruckt werden kann aus der Terminalsitzung heraus.
Ist das unter allen allen Versionen möglich?

Wichtig für mich ist noch das Linux Deutsch und mögllichst einfach zu bedienen ist.

Zitat von @64748:
> Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
Wenn Du das hinbekommst, beschreib bitte mal die genaue Vorgehensweise. Ich hatte leider nie die Gelegenheit das mal in einer
großen Umgebung auszuprobieren, würde mich sehr interessieren.
Markus
Stellt das Drucken ein Problem dar? Kann ich da auf etwas im Vorfeld achten?

Zitat von @64748:
Für die Remotedesktopverbindung kannst Du rdesktop nehmen.
Markus
ist die Einrichtung oder Installation auch für mich als Laien hinzubekommen?
64748
64748 04.07.2013 aktualisiert um 12:56:37 Uhr
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Zitat von @Maxxx01:
> Zitat von @nxclass:
> ... da suchst Du also einen schlanken Display Manager ? ... dann schau dir mal http://crunchbang.org/about/ an

Was ist ein Display Manager? Kann ich mit crunchbox mein Vorhaben umsetzen und ist dieses auch auf Deutsch erhältlich?

Je mehr ich google um so dichter wird der Wald mit Linuxversionen face-sad

hab mal folgende gefunden:
- Debian 476.8 MByte
- Lubunut 687.0 MByte
- Knoppix 700.9 MByte
- Ubunut 794.0 MByte
Der Displaymanager oder Windowmanager oder Desktopenvironment, das sind KDE, Gnome, Unity, LXDE usw., die Programme, die auf der grafischen Oberfläche aufsetzen und dort die Funktionalität mit dem Fenstern bereitstellen (einfach gesagt). Schlanke und weniger Schlanke Distributionen unterscheiden sich meist in dem Punkt, also einfacher Windowmanager wie LXDE oder umfangreiches Desktopenvironment wie KDE oder Gnome.

Wie muss ich mir das grob vorstellen wie sich diese Versionen untereinander unterscheiden?
Ich bin eigentlich bisweilen immer Windows Oberflächen gewohnt.
Sie unterscheiden sich in o.g. Windowmanagern, also in der grafischen Oberfläche und in der Konfiguration, also im Paketmanagement.

Du kannst einfach eine Live-CD-Image einer beliebigen Distribution runterladen und das in Virtuabox booten (brauchst Du nicht zu brennen). Dann kannst Du einfach ausprobieren ob Du damit zurecht kommst.

Was mir eben sehr wichtig ist, ist dass man eine Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver einrichten kann und am
lokalen Drucker auch gedruckt werden kann aus der Terminalsitzung heraus.
Ist das unter allen allen Versionen möglich?

Wichtig für mich ist noch das Linux Deutsch und mögllichst einfach zu bedienen ist.

> Zitat von @64748:
> ----
> > Es sollen auch Druckaufträge der Terminalsitzung am lokalen Drucker ausgeführt werden können.
> Wenn Du das hinbekommst, beschreib bitte mal die genaue Vorgehensweise. Ich hatte leider nie die Gelegenheit das mal in
einer
> großen Umgebung auszuprobieren, würde mich sehr interessieren.
> Markus
Stellt das Drucken ein Problem dar? Kann ich da auf etwas im Vorfeld achten?

> Zitat von @64748:
> ----
> Für die Remotedesktopverbindung kannst Du rdesktop nehmen.
> Markus
ist die Einrichtung oder Installation auch für mich als Laien hinzubekommen?
Für die Remotedesktopverbindung benötigst Du die gleiche Konfiguration wie auch ein Windowsrechner. Du muss dafür sorgen, dass Linux die gleiche Netzwerkkonfiguration, also insbesondere den DNS-Server benutzt wie die Windows-Rechner. Wenn alles über DHCP geht ist es kein Problem. Vbox muss auf Bridge eingestellt werden, damit der Virtuelle Rechner ins normale Netzwerk integriert wird.

rdesktop dürfte bei den meisten Distributionen vorinstalliert sein.

Das mit dem Drucken ist so, dass bei uns (Windows-Domäne) das Programm "Thinprintclient" installiert sein muss, damit man von Windows aus (hier XP) aus der Terminalserversitzung heraus auf den lokalen (z.B. per USB angeschlossenen) Drucker drucken kann. Sonst klappt das nämlich nur mit Netzwerkdruckern, die auch der Terminalserver "sehen kann". Wie das mit Linux funktioniert weiß ich nicht. Aber da wird sicher noch jemand helfen können, es gibt ja hier genug Leute mit Ahnung von Linux.

Markus

PS: es ist anscheinend simpel lies Dir einfach die Manpage von rdesktop durch.
MiSt
MiSt 04.07.2013 um 12:57:30 Uhr
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Maxxx01
Maxxx01 04.07.2013 um 14:30:14 Uhr
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Danke für Eure Antworten!

Also ist es technisch egal welche Version ich nehme da die Terminalverbindung mittels rdesktop in jedem Linux betrieben werden kann - ist das so richtig?

Wie sieht es mit dem Drucker aus der im Lokalen Netzwerk als Netzwerkdrucker angeschlossen ist? Kann ich die VirtualBox bzw. das Linux was dadurch virtuell läuft so einrichten dass Druckaufträge von der Terminalsitzung am lokalen Drucker gedruckt werden können oder stellt das ein Problem dar?

Weiters noch die Frage och ich das virtuelle Linux noch so absichern kann dass darauf nicht jeder irgendetwas installieren oder einstellen kann?
Es sollen mehrere Personen nur den Zugriff auf dieses virtuelle System haben um durch dieses die Verbindung zum Terminalserver aufbauen zu können (es wird dort darauf gearbeitet) und außer dem benutzen von Firefox sollte darauf nichts gemacht werden!
Kann man das so irgendwie einschränken? Mit welchem Linux am besten?
64748
64748 04.07.2013 um 14:39:03 Uhr
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Hallo,

ich glaube das größte Problem für Dich ist, dass Du überhaupt keine Ahnung hast (ist nur ne Feststellung, keine Kritik). Du kannst grundsätzlich mit jedem Linux alles machen, es hängt nur von Deinen eigenen Fähigkeiten ab, zur Not von Deiner Fähigkeit, Dich in die Materie einzuarbeiten.

Wenn am System nichts verändert werden soll, dann nimm doch ein Livesystem. Z.B.das hier. Probier es einfach mal aus und stell dann konkrete Fragen. Wenn Du das nicht installierst, dann bootest Du bei jedem Neustart immer wieder das frische iso-image.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 04.07.2013 um 15:34:31 Uhr
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Zitat von @64748:
ich glaube das größte Problem für Dich ist, dass Du überhaupt keine Ahnung hast (ist nur ne Feststellung,
keine Kritik). Du kannst grundsätzlich mit jedem Linux alles machen, es hängt nur von Deinen eigenen Fähigkeiten
ab, zur Not von Deiner Fähigkeit, Dich in die Materie einzuarbeiten.
Stimmt, mit Linux bin ich noch unerfahren, bin aber gerade dabei dazuzulernen face-wink
Wenn am System nichts verändert werden soll, dann nimm doch ein Livesystem.
Z.B.das hier.
Was ist der Unterschied der Linux "Live" Versionen zu den normalen?
Probier es einfach mal aus und stell dann konkrete Fragen. Wenn Du das nicht installierst, dann bootest Du bei jedem Neustart immer wieder das frische
iso-image.
Markus
Ich will es ja nicht jedes mal neu booten, sondern als virtuelles System (via VirtualBox) parallel zu meinem Windows laufen lassen.

Das Linux soll lediglich folgende Aufgaben erfüllen:
- Herstellung einer Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver (dies dürfte wie von Euch ja schon erläutert mit rdesktop machbar sein.
- Es sollte auf Deutsch und eher klein sein da ich keine zusätzlichen Programme wie Office usw. benötige (nur den Firefox oder zur Not auch einen anderen Browser)
- Das Linux in der VM sollte dann so eingestellt werden dass die Nutzer die darauf zugreifen dürfen nichts installieren oder sonst irgendwelche Veränderungen am System machen können.
MiSt
MiSt 04.07.2013 um 15:54:28 Uhr
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Zitat von @Maxxx01:
> Zitat von @64748:
> ----
> ich glaube das größte Problem für Dich ist, dass Du überhaupt keine Ahnung hast (ist nur ne
Feststellung,
> keine Kritik). Du kannst grundsätzlich mit jedem Linux alles machen, es hängt nur von Deinen eigenen
Fähigkeiten
> ab, zur Not von Deiner Fähigkeit, Dich in die Materie einzuarbeiten.
Stimmt, mit Linux bin ich noch unerfahren, bin aber gerade dabei dazuzulernen face-wink
> Wenn am System nichts verändert werden soll, dann nimm doch ein Livesystem.
> Z.B.das hier.
Was ist der Unterschied der Linux "Live" Versionen zu den normalen?
Eine LIVE-Version kann direkt per USB oder CD/DVD gebootet werden. Das System ist (fast) sofort nutzbar. Die Installation kann dann im LIVE-Mouss ausgeführt werden.
> Probier es einfach mal aus und stell dann konkrete Fragen. Wenn Du das nicht installierst, dann bootest Du bei jedem Neustart
immer wieder das frische
> iso-image.
> Markus
Ich will es ja nicht jedes mal neu booten, sondern als virtuelles System (via VirtualBox) parallel zu meinem Windows laufen
lassen.

Das Linux soll lediglich folgende Aufgaben erfüllen:
- Herstellung einer Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver (dies dürfte wie von Euch ja schon
erläutert mit rdesktop machbar sein.
- Es sollte auf Deutsch und eher klein sein da ich keine zusätzlichen Programme wie Office usw. benötige (nur den
Firefox oder zur Not auch einen anderen Browser)
- Das Linux in der VM sollte dann so eingestellt werden dass die Nutzer die darauf zugreifen dürfen nichts installieren oder
sonst irgendwelche Veränderungen am System machen können.
Maxxx01
Maxxx01 04.07.2013 um 20:50:11 Uhr
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Ich danke Euch!
Also nochmals meine Aufgabenstellung und was ich Dank Eurer Hilfe bereits gelöst habe face-wink
Ich suche

1.)
Ich suche eine schlanke Linux Version
- diese soll mittels VirtualBox als virtuelles System installiert werden
- möglichst deutschsprachig sein und Firefox als Browser zur Verfügung stellen können

Dazu kamen die folgende Systeme zur Sprache
- crunchbox (nur englischsprachig, wieviel MB?)
- Debian 476.8 Mbyte (Deutsch und sehr klein)
- Lubunut 687.0 Mbyte (Deutsch)
- Knoppix 700.9 Mbyte (Deutsch)
- Ubunut 794.0 Mbyte (Deutsch)
- PUPPY 171 Mbyte (sehr klein leider nur englisch)

Es müssten alle als virtuelle Maschine über VirtualBox installierbar sein und Firefox zumindes nachinstallierbar sein.

2.)
über diese Linux Version sollte eine Remote Desktopverbindung zu einem Windows Terminalserver hergestellt werden.
dies sollte mittels rdesktop auch bei allen realisierbar sein wenn ich mich nicht täusche - oder?

3.)
über das virtuell installierte Linux sollte auf dem lokal installiertem Netzwerkdrucker auch Dokumente aus der Terminalsitzung gedruckt werden können.
hierzu hab ich leider noch keine Infos – ist das aber grundsätzlich mit allen Linuxversionen möglich?

4.)
Das Linux sollte möglichst so eingeschränkt werden dass Fremde Nutzer die darauf Zugang haben keine Dinge installieren oder größere Veränderungen vornehmen können.
ist das so möglich? Geht das im Grunde mit allen oben genannten Linuxversionen oder gibt es da Einschränkungen?
Wäre schön wenn mir dazu auch jemand helfen kann wie ich Linux da sicherer vor Veränderungen oder Installationen machen kann.

Ziel ist es über das virtuelle Linux nur den Remotezugriff auf den Windowsserver zu gewähren und ein wenig im Internet zu surfen und Dokumente zu drucken – sonst nichts.

Bin für jede Info dankbar damit ich weiter komme (teste gerade ein paar der oben genannten Linuxversionen wobei ich sagen muss das mir das eigentlich egal ist soweit ich das bis jetzt sagen kann)

Dankeschön
64748
64748 04.07.2013 um 21:06:37 Uhr
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Guten Abend,

das hast Du alles schon dreimal geschrieben und wir haben das verstanden.

Fang doch einfach mal an. Installier Dir Virtualbox, lade Linux runter (den Link zum Lubuntu-Download hab ich oben gepostet) und öffne das isoimage in Virtualbox. Dann probier einfach mal alles aus.

Am besten wäre es, wenn Du ein bischen lernen möchtest und Dich erstmal in Linux einarbeitest. Ob nun in Virtualbox oder fest installiert auf dem Rechner oder als LiveCD, das ist eigentlich egal.

Wenn dann Fragen auftauchen, dann kannst Du sie hier stellen.

Zu Deiner Frage 3, wie ich oben schon geschrieben habe, Du kannst grundsätzlich mit jeder Distribution alles machen. Wie das mit der Beschränkung für die Benutzer aussehen soll weiß ich nicht, da musst Du mal mehr zu Deiner Umgebung schreiben damit man sich ein Bild machen kann. Hat jeder Benutzer seinen eigenen Account? oder sollen die alle mit dem gleichen Account arbeiten?

Und was soll dann mit dem ganzen Aufbau erreicht werden? Vielleicht gibst Du uns mal einen besseren Überblick über die Gesamtsituation, was sollen die Leute an den Rechner genau machen? Vielleicht gibts dafür ja eine einfachere Lösung (es ist einfach mit Linux in Virtualbox, aber nur wenn man ein bischen Ahnung hat).

Markus
Maxxx01
Maxxx01 04.07.2013 aktualisiert um 21:48:52 Uhr
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Zitat von @64748:
Wie das
mit der Beschränkung für die Benutzer aussehen soll weiß ich nicht, da musst Du mal mehr zu Deiner Umgebung
schreiben damit man sich ein Bild machen kann. Hat jeder Benutzer seinen eigenen Account? oder sollen die alle mit dem gleichen
Account arbeiten?
Also ich brauche nur einen Account auf dem die Benutzerrechte möglichst eingeschränkt sein sollten, damit da weder versehentlich noch absichtlich irgendetwas installiert oder verändert wird
Und was soll dann mit dem ganzen Aufbau erreicht werden? Vielleicht gibst Du uns mal einen besseren Überblick über die
Gesamtsituation, was sollen die Leute an den Rechner genau machen? Vielleicht gibts dafür ja eine einfachere Lösung (es
ist einfach mit Linux in Virtualbox, aber nur wenn man ein bischen Ahnung hat).
Markus
Also erreicht werden soll dass mehrere Leute (an abwechselnden Tagen, also nicht gleichzeitig) eine Verbindung zu einem Windows Server herstellen können und auf diesem zu arbeiten. Auf diesem virtuellen System soll auch ein Browser zum Surfen vorhanden im WWW vorhanden sein und eben Dokumente die am Terminalserver bearbeitet werden lokal ausgedruckt werden.
Wichtig dabei ist die komplette Abschottung über VirtualBox vom lokalen Rechner der für ganz andere Zwecke parallel genutz werden soll und keinen Internetanschluss hat und nur im internen Netzwerk hängt das komplett vom Internet getrennt arbeiten soll und auf dem alle USB Ports und CD/DVD Laufwerke gesperrt sind.

Ist so ein Zugriff ins Internet (und den Windows Server) über eine virtuelle Maschine dabei doch sinnvoll - oder?
64748
64748 04.07.2013 um 21:54:26 Uhr
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Nee, so richtig sinnvoll scheint das nicht zu sein.

Vor allem, dass der Gast ins Netz soll und der Host nicht.

wäre es nicht einfacher, einen alten Rechner mit Linux dorthin zu stellen? den passt Du an Deine Bedürfnisse an.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 04.07.2013 aktualisiert um 22:15:45 Uhr
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Einen weiteren Rechner will ich eigentlich nicht aufstellen, daher die Idee mit der virtuellen Linux Installation, da ich ja Windows gar nicht benötige und für Linux auch keine Lizenzen wie für Windows dazu benötige und Linux meine Anforderungen ja locker abdeckt.

...und eine Linux Lubuntu Installation wird wahrscheinlich weniger Resourcen verbrauchen wie eine WIN XP Pro Installation - oder irre ich mich da?
Die Frage ist nur kann man Lubunut (oder ein anderes Linux) besser gegen Veränderungen einschränken wie ein XP Pro? Also dass keine Programme installiert werden dürfen oder andere Veränderungen vorgenommen werden können - möglichst eingeschränktes Benutzerkonto.
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 16:14:28 Uhr
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Danke Euch allen!

...es geht voran face-wink
VirtualBox ist installiert, darin wird mir nun das Fenster von Lubunut angezeigt und oben links der Button "Install Lubunut 13.04" angeklickt und den Installationsanweisungen gefolgt:
Hier eine gute Anleitung zur Installation von Lubuntu:
http://www.gutefrage.net/video/linux-lubuntu-installation-in-einer-virt ...

Da hänge ich das erste mal (Video Zeit 1:28)
Soll Lubunut verschlüsselt werden?
Was ist LVM? - dieses auswählen?
Ich habe dort "etwas anderes" angehakt um die Erstellte Partition von VirtualBox selbst auszuwählen - oder gehört das der 1. Punkt Festplatte löschen und Lubunut installieren angehakt?

Weiter dann ist unten meine kleine erstellte Partition mit 5GB (zum Testen) - Installieren -

Es kommt die Fehlermeldung "Kein Root-Dateisystem - Bitte beheben Sie dies im Partitionierungsmenü - OK?

Was soll ich jetzt machen?
64748
64748 05.07.2013 um 17:50:24 Uhr
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Hallo,
Zitat von @Maxxx01:
...
Hier eine gute Anleitung zur Installation von Lubuntu:
http://www.gutefrage.net/video/linux-lubuntu-installation-in-einer-virt ...
Wieso ist die Anleitung gut wenn Du jetzt schon hängst???

Da hänge ich das erste mal (Video Zeit 1:28)
Soll Lubunut verschlüsselt werden?
Was ist LVM? - dieses auswählen?
Nein, nicht verschlüsseln und LVM ist Logical Volume Management, das hilft dabei, die Partitionsgrößen dynamisch zu halten, für Dich uninteressant.
hier gibt's ein Tutorial, erstmal komplett lesen
Ich habe dort "etwas anderes" angehakt um die Erstellte Partition von VirtualBox selbst auszuwählen - oder
gehört das der 1. Punkt Festplatte löschen und Lubunut installieren angehakt?
Du musst zuerst eine Partition erstellen (besser zwei) und die müssen formatiert werden (genau wie bei Windows, nur mit einem anderen Dateisystem) bevor Du Linux installieren kannst.

Weiter dann ist unten meine kleine erstellte Partition mit 5GB (zum Testen) - Installieren -
Das ist groß genug für Deine Zwecke.
Es kommt die Fehlermeldung "Kein Root-Dateisystem - Bitte beheben Sie dies im Partitionierungsmenü - OK?
Eben, Partition anlegen und diese formatieren lassen.
Was soll ich jetzt machen?
Erstmal Tutorial komplett lesen.

Mal im Ernst: lass es sein. Mit dem Vorhaben, welches Du in Deinem Eingangsposting beschreibst, bist Du völlig überfordert. Ubuntu ist eine anfängerfreundliche Distribution und darauf ausgelegt, dass auch Leute es installieren können, die noch nie ein Betriebssystem installiert haben (Lubuntu ist eine Variante von Ubuntu), wenn Du daran scheiterst, dann hilft nur üben, üben, üben... Für weitere Hilfe wende Dich besser ans Ubuntuforum, aber lies besser vorher die Dokumentation, sonst machst Du Dich dort lächerlich.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 aktualisiert um 18:00:44 Uhr
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Wo findet man in Lubuntu denn die rdesktop Datei zum Herstellen der Verbindung zum Terminalserver? Ist diese in der Lubuntu bereits enthalten oder muss ich diese nachinstallieren?
Danke

@Markus,
Danke für Deine Geduld
Die Installation hängte an der VirtualBox - es musste der Haken bei Festplatte löschen und Lubuntu installieren „alle Daten werden gelöscht“ gesetzt werden. Dieser Punkt hat mich dazu gebracht lieber nochmals nachzufragen - war aber der richtige.
64748
64748 05.07.2013 um 18:02:17 Uhr
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Kommt drauf an, es sollte sowas ähnliches wie das Startmenü in Windows geben. Da kannst Du mal suchen. Ansonsten nachsehen ob ein anderes Remotedesktop-Programm installiert ist und wenn nicht, kannst Du es problemlos aus dem Repository von Ubuntu nachinstallieren. Stichwort "Paketmanager".

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 18:20:10 Uhr
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Mit google finde ich nichts ob rdesktop in Lubuntu enthalten ist.
In dem Systemicon unten links - Systemwerkzeuge sind u.a. folgende Punkte:
- GDebi-Paket-Installationsprogramm
- IBus
- Lubuntu Software-Center
- Synaptic-Paketverwaltung

...also ich kann nicht sagen oder sehen ob da etwas für remote vorhanden ist.
Hier habe ich eine Datei gefunden - ist das die richtige zum Installieren?
64748
64748 05.07.2013 aktualisiert um 18:25:43 Uhr
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Hier steht was.

Also Synaptic-Paketverwaltung ist schon nicht schlecht, da gibt's doch sicher ne Option dass Du Dir die installierten Pakete ansehen kannst...

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 18:34:45 Uhr
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gefunden face-smile
Starticon - Systemwerkzeuge - UXTerm - rdesktop eingeben - Enter ...und es wird angezeigt wie man rdesktop installiert und ob es bereits installiert ist
sudo apt-get install rdesktop - Enter udn es wird installiert

Werd mich mal damit spielen und berichten

Danke
manbar
manbar 05.07.2013 um 19:34:00 Uhr
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Zitat von @Maxxx01:
gefunden face-smile
Starticon - Systemwerkzeuge - UXTerm - rdesktop eingeben - Enter ...und es wird angezeigt wie man rdesktop installiert und ob es
bereits installiert ist
sudo apt-get install rdesktop - Enter udn es wird installiert

Werd mich mal damit spielen und berichten

Danke

Linux macht Spaß, wa? ^^
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 21:25:12 Uhr
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...nur wo oder wie kann ich jetzt rdesktop finden?
Wenn ich im LXTerminal "rdesktop" eingebe kommt eine sehr lange Liste mit Buchstaben und deren Funktion.
Gibt es zu rdesktop keine grafische Oberfläche?
64748
64748 05.07.2013 aktualisiert um 21:34:09 Uhr
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Naja, wenn Du rdesktop einfach so aufrufst, dann werden die Optionen angezeigt, es ist ja alles dabei was Du brauchst.
rdesktop -k de server
dabei wäre dann server der Name oder die IP-Adresse von dem Terminal-Server. Wenn die Verbindung klappt, dann kannst Du Dich mit den anderen Optionen beschäftigen, also rausfinden, welche notwendig sind und welche nicht (die meisten natürlich nicht).

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 aktualisiert um 21:47:07 Uhr
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Der Zugriff klappt so schon mal auf die Loginseite des Terminalservers face-smile

DANKE!!!!!!

Gibt es keine Oberfläche zu rdesktop? Wie kann man dann später den Nutzern einfach den Zugang zum Windows Terminalserver einrichten?

Also bleibt mir keine andere Wahl die Einstellungen für rdesktop in der Konsole vorzunehmen? Da werd ich mir schwer tun schätz ich mal face-sad
64748
64748 05.07.2013 um 21:46:05 Uhr
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Also das Fenster sollte sich öffnen wenn Du den Befehl ausgeführt hast.

Es gibt als Alternativen kdesktop (gehört zu KDE) und noch andere vergleichbare Programme.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 21:49:16 Uhr
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Vielen Dank Markus,
hab oben gerade den Beitrag aktualisiert ....die Verbindung zum Server klappt so einwandfrei! face-smile

aber jedes mal dieses einzugeben ist mir zu kompliziert um dass ich das den anderen Nutzern so zumuten könnte.

Da sollte die Verbindung doch mit einem Klick auf ein Icon oder ähnlich aufgebaut werden können.
Ist das mit rdesktop so nicht machbar?
64748
64748 05.07.2013 um 21:54:08 Uhr
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Natürlich kann man das Automatisieren. Trag mal in die Datei .bashrc ein
alias rdp='rdesktop -k de server'
(also der Befehl von der Kommandozeile zwischen die Aprostrophe). Dann starte ein neues Terminal (in der Hoffnung, dass Bash .bashrc sourced) und gib rdp ein. Wenn das nicht klappt musst Du rausfinden, ob Du das alias in .xprofile oder in .profile konfigurieren musst.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 21:58:54 Uhr
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Ok, jetzt wirds spannend bitte wirklich "für dummies" alles erklären - Danke.

Wo finde ich die Datei .bashrc?
64748
64748 05.07.2013 um 22:15:10 Uhr
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öffne ein Terminal und gebe einmal cd ein.

Dann poste die Ausgabe von
ls -a
Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 22:26:00 Uhr
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name@VM-XY1:~$ cd
name@VM-XY1:~$ ls -a
. Bilder Downloads .pki .xsession-errors
.. .cache .gconf .profile .xsession-errors.old
Arbeitsfläche .config .icons Videos
.bash_history .dbus .local Vorlagen
.bash_logout .dmrc Musik .Xauthority
.bashrc Dokumente Öffentlich .xscreensaver
name@VM-XY1:~$ ^C
name@VM-XY1:~$
64748
64748 05.07.2013 um 22:29:01 Uhr
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aha, da ist ja .bashrc. Die Datei editierst Du und trägst das ein, was ich oben geschrieben hab, also unter das was schon drin steht.

Zuerst musst Du lernen, einen Editor zu benutzen, ich weiß nicht, welche bei Lubuntu installiert sind. vi geht immer, aber der verlangt ein bisschen Übung. Versuch mal nano.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 22:33:53 Uhr
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Also ich hab unter den Zubehör - Leafpad was dem Editor von Windows ähnlich ist.

Aber wie komme ich zu dieser .bashrc Datei?
Und was bewirkt das wenn ich unten "rdesktop -k de server" dazu einfüge.

Sorry u Danke
64748
64748 05.07.2013 um 22:41:48 Uhr
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Nein, Du fügst das alias ein, das was ich oben gepostet habe, das sieht dann so aus (als Beispiel meine .bashrc hier am Laptop
source /etc/profile
PATH="/usr/lib64/java/jre/bin/:/usr/local/texlive/2012/bin/x86_64-linux/:/~/.scripts/:$PATH"
export BROWSER=/usr/bin/google-chrome
export NNTPSERVER=News.Individual.DE
alias l='cd ~/Programmierung/Lisp'
alias e='cd ~/Programmierung/ProjectEuler'
alias p='cd ~/Programmierung/perl'
alias g='cd ~/Programmierung/c/grafik/sdl'
alias r='cd ~/Doc/Literatur/LiTFor'
alias x='chmod 755'
alias info='info --vi-keys'
Und Du trägst bei Dir eben ein
alias rdp='rdesktop -k de server'
Wichtig ist, das rechts und links vom Gleichheitszeichen kein Leerzeichen ist. Wenn Du danach
source .bashrc
auf der Kommandozeile ausführst, dann kannst Du das alias benutzen, einfach im Terminal rdp eintippen, das steht dann für den o.g. Befehl.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 22:51:20 Uhr
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Danke,
soweit hab ich das jetzt verstanden.
Was mir noch nicht klar ist wo ich diese .bashrc Datei finde suche grade in /etc/ ind div. Ordnern ...aber kann die Datei nicht finden face-sad

Was bewirkt das wenn ich das so ausführe?
Wenn ich es richtig verstehe dass ich im Terminalfenster nur rdp eingeben muss um die Verbindung ohne die Serverdaten automatisch aufbauen zu können - ist das so richtig?

Ich brauche aber eine andere Lösung wie ich die Verbindung durch anklicken eines Icons herstellen kann?
Gibts da keine saubere Lösung. Ist rdesktop wirklich rein Konsolen bzw. Terminalfenstermäßig zu bedienen?

Danke
64748
64748 05.07.2013 aktualisiert um 22:54:07 Uhr
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Die Datei ist im Home Verzeichnis des Users als der Du gerade angemeldet bist. Beim mir
/home/markus/.bashrc

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 23:11:07 Uhr
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OK,
so klappt das schon mal dass man nur "rdp" im Terminal eingeben muss um die Verbindung herzustellen.
Danke

Aber ich weiß jetzt nicht wie sicher die Verbindung ist? Bei Windows kann man in den .rdp ja eingeben ob man die lokalen Laufwerke, Drucker, Zwischenablage usw. freigeben will. -> was von mir außer der Druckerfreigabe nicht gewünscht ist

Habe ich keine Möglichkeit Möglichkeit die Einwahl zum Server über ein Icon am Desktop zu starten?
64748
64748 05.07.2013 um 23:16:01 Uhr
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Es gibt auch grafische rdp-Programme. Du kannst bestimmt auch Icons auf dem Desktop oder im Panel anlegen. Aber ich hab hier einen anderen Windowmanager und kann das nicht ausprobieren. Lies mal die Dokumentation zu LXDE (das ist Dein Windowmanager).

Markus
Maxxx01
Maxxx01 05.07.2013 um 23:40:57 Uhr
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Danke Markus,
habe soeben sehr viel gelernt face-smile

Kannst Du mir noch sagen wie sicher rdesktop ist?
Kann man Freigaben für den Drucker einrichten um Dokumente aus der aktuellen Remotesitzung am lokalen Drucker auszudrucken?
Kann man die Laufwerke oder den Zugriff auf Linux von Seite des Terminalservers sperren?

Welche grafischen rdp-Programme gibt es denn noch die bekannt oder empfehlenswert sind und vor allem eine sichere Verbindung aufbauen können?

...dann hab ich noch das Projekt wie ich Lubuntu für einen Benutzer so einschränke dass dieser möglichst wenig auf dem System machen kann ...soll ja nur für die Remoteverbindung und zum Surfen Zugang haben. Aber dazu werde ich am besten einen neuen Thred aufmachen.
64748
64748 05.07.2013 um 23:54:01 Uhr
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Was meinst Du mit Freigaben? Du musst ja zunächst mal den lokalen Drucker auf Virtualbox einrichten und lokal drucken können. Die Druckerverwaltung wird mit dem cups-Webinterface gemacht, im Browser die Adresse http://localhost:631 aufrufen.
Wenn Du das gemacht hast kannst Du Dir bei rdesktop mal die -r Option ansehen.

Andere Programme sind z.B. krdc (von KDE). Du musst das mal im Repository von Ubuntu/Lubuntu rausfinden was verfügbar ist, es gibt aber mehrere Programme.

Du musst zunächst mal einen Benutzer anlegen, dann schränkst Du die Gruppenzugehörigkeit des Benutzers so ein, dass er nicht alles machen kann (er braucht z.B. nicht in die Gruppen wheel oder audio). Mehr brauchst Du nicht einzuschränken. Der User hat ungefähr die Rechte, die ein normaler Benutzer auf Windows hat, mit der Einschränkung, dass er nur in sein Heimatverzeichnis schreiben kann und nach /tmp. Linux ist in der Beziehung viel sicherer als Windows, es ist ja wie jedes Unix von vornherein als Mehrbenutzersystem konzipiert.

Markus
Maxxx01
Maxxx01 06.07.2013 um 00:17:24 Uhr
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Also Dank Deiner Hilfe hab ich viel gelernt und es macht immer mehr Spaß mit Linux face-wink

bzgl. RDP hab ich eine grafische Oberfläche für RDP unter Ubuntu gefunden - sollte dann ja auch auf Lunbuntu laufen - oder?
http://www.youtube.com/watch?v=8sc-LgWo56M

wenn jemand ein anderes RDP Programm empfehlen kann bin ich natürlich als Anfänger für jeden Tipp und Hilfe Dankbar tsclient ist nur das erste was mir untergekommen ist.
Maxxx01
Maxxx01 06.07.2013 um 00:41:50 Uhr
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Ich finde in der Synaptic-Paketverwaltung dieses tsc Terminal-Server-Client (tsclient) nicht - wie kann ich dies auf meinem Lunbuntu installieren - oder geht das darauf gar nicht? Auf dem normalen Unbuntu läuft es anscheinend
Maxxx01
Maxxx01 06.07.2013 aktualisiert um 10:08:09 Uhr
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ich bekomme es einfach nicht hin unter Lunbuntu ein Programm zu installieren face-sad

würd gerne den tsclient installieren - Video: http://www.youtube.com/watch?v=8sc-LgWo56M
Downloadseite: http://sourceforge.net/projects/tsclient

Ich kann die Datei entpacken - aber wie bloß installieren?
Maxxx01
Maxxx01 06.07.2013 um 10:08:21 Uhr
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Danke nochmals Markus und allen anderen für die Hilfe!

Bzgl. der RDP Verbindung hab ich einen neuen Thred aufgemacht . dies gehört hier ja nicht mehr hin:
Lubuntu eine RDP Verbindung zu einem Win Terminalserver herstellen
64748
64748 06.07.2013 um 10:35:40 Uhr
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Guten Morgen,

Du solltest dann diesen Thread hier als gelöst markieren.

Markus
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 08.07.2013 aktualisiert um 21:55:17 Uhr
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Moin,

Sorry, daß ich erst jetzt dazustoße, bin erst jetzt üebr den Thread gestolpert.

ich hätte einfach knoppix genommen. endweder von STICK/DVD booten oder als ISO in VBox:

  • Hat alles an Bord
  • muß nichts nachinstalliert werden
  • Ist relativ genügsam.
  • Kann zu Not auch daten persistent behalten.

lks