(Suche) Transparente Kabelbrücke per Funk
Hi,
nachdem ich gestern ein Problem mit meinem Raspberry hatte und kein langes Netzwerkkabel zur Hand hatte kam mir eine Idee o.O
Gibt es Transparente Netzwerkkabelverlängerungen die ohne große Konfiguration auskommen?
also quasi stumpf jedes Paket was ankommt auch weiterleiten?
Ich stell mir das so vor:
rj45-[box]~funk~[box]-rj45
Hat jemand sowas schonmal gesehen?
Gibt es sowas überhaupt?
Ich meine für "kurz mal was testen" ohne jedes mal ein Netzwerkkabel verlegen zu müssen wäre das doch ideal?
der Ping wird ggf schlechter sein und die Übertragungsrate auch nicht der hammer aber für quick&dirty checks ideal?!
Technisch realisierbar müsste das doch sein?
Vllt hab ich mich auch einfach bei der suche zu doof angestellt ^_^ ich weiß nicht nach was ich da suchen soll xD
(WLAN-Kabel war nicht sonderlich ertragreich ; )
Grüße
Novae
PS: das RaspberryPi Problem gestern konnte ich übrigens durch vorrübergehendes verlegen des RPI beheben ^^
nachdem ich gestern ein Problem mit meinem Raspberry hatte und kein langes Netzwerkkabel zur Hand hatte kam mir eine Idee o.O
Gibt es Transparente Netzwerkkabelverlängerungen die ohne große Konfiguration auskommen?
also quasi stumpf jedes Paket was ankommt auch weiterleiten?
Ich stell mir das so vor:
rj45-[box]~funk~[box]-rj45
Hat jemand sowas schonmal gesehen?
Gibt es sowas überhaupt?
Ich meine für "kurz mal was testen" ohne jedes mal ein Netzwerkkabel verlegen zu müssen wäre das doch ideal?
der Ping wird ggf schlechter sein und die Übertragungsrate auch nicht der hammer aber für quick&dirty checks ideal?!
Technisch realisierbar müsste das doch sein?
Vllt hab ich mich auch einfach bei der suche zu doof angestellt ^_^ ich weiß nicht nach was ich da suchen soll xD
(WLAN-Kabel war nicht sonderlich ertragreich ; )
Grüße
Novae
PS: das RaspberryPi Problem gestern konnte ich übrigens durch vorrübergehendes verlegen des RPI beheben ^^
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 273031
Url: https://administrator.de/contentid/273031
Ausgedruckt am: 08.11.2024 um 01:11 Uhr
26 Kommentare
Neuester Kommentar
Mit "ohne große Konfiguration" meine ich das man das Ding auch in unbekannten/fremden Netzen verwenden kann ohne alles auf das Netz anzupassen.
Wenn Du die eierlegende Wollmilchsau meinst, die ist noch nicht erfunden..Hab da trotz intensivem Suchen noch nichts gefunden, was sich automatisch an alles verfügbare anpasst.
Mal bei der NSA nachfragen, vielleicht haben die ja schon was neues......
Gruß orcape
Nimm zwei RasPIs, koppel sie per WLAN im ad-hox-modus und koppel das wlan per bridge-mode mit den LAN-Interfaces.
Das ganze geht mit jedem beliebigen AccessPoint welcher im Bridgemode arbeitet, und einem Client welcher als Bridge läuft.
Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.Das ganze geht mit jedem beliebigen AccessPoint welcher im Bridgemode arbeitet, und einem Client welcher als Bridge läuft.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop
...das ganze einfach anstöpseln und geht.
Wenn man davon ausgeht, das ein Router per DHCP eine IP an einen AP vergibt, der als Bridge mit einem Laptop verbunden ist, kein Thema.
Das versagt aber schon, wenn im Fremdnetz per statischer IP konfiguriert ist.
Gruß orcape
Zitat von @orcape:
Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop
Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop
wenn man die RasPis mit WLAN-Stick richtig konfiuriert, funktioniert das genau so. wie es der To will.
lks
Zitat von @orcape:
> Nimm zwei RasPIs, koppel sie per WLAN im ad-hox-modus und koppel das wlan per bridge-mode mit den LAN-Interfaces.
> Das ganze geht mit jedem beliebigen AccessPoint welcher im Bridgemode arbeitet, und einem Client welcher als Bridge
läuft.
Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop
...das ganze einfach anstöpseln und geht.
Wenn man davon ausgeht, das ein Router per DHCP eine IP an einen AP vergibt, der als Bridge mit einem Laptop verbunden ist, kein
Thema.
Das versagt aber schon, wenn im Fremdnetz per statischer IP konfiguriert ist.
Gruß orcape
> Nimm zwei RasPIs, koppel sie per WLAN im ad-hox-modus und koppel das wlan per bridge-mode mit den LAN-Interfaces.
> Das ganze geht mit jedem beliebigen AccessPoint welcher im Bridgemode arbeitet, und einem Client welcher als Bridge
läuft.
Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop
...das ganze einfach anstöpseln und geht.
Wenn man davon ausgeht, das ein Router per DHCP eine IP an einen AP vergibt, der als Bridge mit einem Laptop verbunden ist, kein
Thema.
Das versagt aber schon, wenn im Fremdnetz per statischer IP konfiguriert ist.
Gruß orcape
Warum muss er etwas ändern? Einer Layer2 Netzwwerk bridge ist das Layer3 darüber komplett egal.
Das ist ganz einfach eine simple WLAN Bridge !
2 kleine Ubiquity Adapter wie die nano Station
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Aussenbereich/NanoStat ...
und fertig ist der Lack.
Grundlagen dazu auch hier:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Noch einfacher ist natürlich ein simpler WLAN Nano Stick für 6 Euro in den RasPi gesteckt.
2 kleine Ubiquity Adapter wie die nano Station
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Aussenbereich/NanoStat ...
und fertig ist der Lack.
Grundlagen dazu auch hier:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Noch einfacher ist natürlich ein simpler WLAN Nano Stick für 6 Euro in den RasPi gesteckt.
Zitat von @aqui:
Das ist ganz einfach eine simple WLAN Bridge !
2 kleine Ubiquity Adapter wie die nano Station
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Aussenbereich/NanoStat ...
und fertig ist der Lack.
Grundlagen dazu auch hier:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Das ist ganz einfach eine simple WLAN Bridge !
2 kleine Ubiquity Adapter wie die nano Station
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Aussenbereich/NanoStat ...
und fertig ist der Lack.
Grundlagen dazu auch hier:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Genau das meinte ich ja.
Aber bitte keine Nanostation 2 mehr (nur b/g)!!
Wenn dann eine Nanostation M2 loco (b/g/n) oder TP-LinK CPE210 (mehr CPU und RAM bei ähnlichem Preis).
Wenn ich mir alle Antworten, Vorschläge und Ideen so durchlese...
Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
Device A RJ45 "klick" -> Device B RJ45 "klick" = Fertig !
Oder mit anderen Worten "quick & dirty"
Wer schleppt denn auch schon soviel Zusatzgeräte mit sich rum
~Arano
Oder wäre Vielleicht DLAN noch ne Alternative ? Statt Funk eben die vorhandene Infrastruktur genutzt
Die Funktempfänger/-sender würden ja eh ne Steckdose benötigen (mit Batterien "geht" das bestimmt nicht lange)
Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
Device A RJ45 "klick" -> Device B RJ45 "klick" = Fertig !
Oder mit anderen Worten "quick & dirty"
Wer schleppt denn auch schon soviel Zusatzgeräte mit sich rum
~Arano
Oder wäre Vielleicht DLAN noch ne Alternative ? Statt Funk eben die vorhandene Infrastruktur genutzt
Die Funktempfänger/-sender würden ja eh ne Steckdose benötigen (mit Batterien "geht" das bestimmt nicht lange)
Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
Zumal wenn man dafür noch flaches Ethernet Kabel verwendet was nichtmal unterm Teppich auffällt http://www.reichelt.de/PATCH-C6SB-20SW/3/index.html?&ACTION=3&L ...
http://www.reichelt.de/PATCH-C6SB-20HB/3/index.html?&ACTION=3&L ...
oder eben DLAN...?!
Wenn ich mir alle Antworten, Vorschläge und Ideen so durchlese...
Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
...das stabilste ist nun mal Kabel.Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
Wenn ich schon Probleme mit WLAN, DLAN etc. gibt, bau ich mir dann noch zusätzliche Unbekannte ein, nur weil ich anstatt eines 10m NW-Kabels das ultimative Tool verwenden kann.
Ist zwar nun etwas Off Topic, manches was machbar ist, muss nicht sinnvoll sein...
Gruß orcape
Zitat von @orcape:
...das stabilste ist nun mal Kabel.
Wenn ich schon Probleme mit WLAN, DLAN etc. gibt, bau ich mir dann noch zusätzliche Unbekannte ein, nur weil ich anstatt
eines 10m NW-Kabels das ultimative Tool verwenden kann.
...das stabilste ist nun mal Kabel.
Wenn ich schon Probleme mit WLAN, DLAN etc. gibt, bau ich mir dann noch zusätzliche Unbekannte ein, nur weil ich anstatt
eines 10m NW-Kabels das ultimative Tool verwenden kann.
Deswegen habe ich für alle Fälle hier immer ein 30m-Kabel bereitliegen, um für alle Fälle gewappnet zu sein.
Ist zwar nun etwas Off Topic, manches was machbar ist, muss nicht sinnvoll sein...
lks
ich hab zb. in meiner Wohnung 2 Getrennte Stromkreise da geht das schonmal nicht
Doch, einige Hersteller können damit umgehen (Devolo)Ansonsten wie gesagt einen simplen Micro USB WLAN Adapter in den Raspi stecken und einen WLAN Accesspoint drauf laifen lassen. Das istdas einfachste und verbindet dich dann mit einem simplen Mausklick.
Wie das genau geht und mit ein paar Mausklicks erledigt ist kannst du hier nachlesen:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
der Raspberry hat damit auch nur partiell etwas zu tun und war nur stein des anstoßes.
OK sorry, das war aus deinem Thread ob deiner Formulierung leider nicht ersichtlich...Den AP der 6 Euro (Micro USB) plus 35 Euro (RasPi) kostet und 200 Mbit schafft, den musst du uns aber mal zeigen, da sind wir hier sehr gespannt.
Nichtmal ein Mikrotik 951 schafft das vom Preis her: http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Innenbereich/MikroTik- ...
Zitat von @aqui:
> ich hab zb. in meiner Wohnung 2 Getrennte Stromkreise da geht das schonmal nicht
Doch, einige Hersteller können damit umgehen (Devolo)
> ich hab zb. in meiner Wohnung 2 Getrennte Stromkreise da geht das schonmal nicht
Doch, einige Hersteller können damit umgehen (Devolo)
Aber nur dann, wenn hinreichend genug kapazitive Kopplung zwischen den Stromkreisen ist.
Ich habe hier devolo Adapter, die es nicht schaffen genügend Bandbreite (>5%) auf die andere Phase zu bekommen. Zur Not muß man halt eine Phasenkoppler anbringen, der allerdings meiner Erfahrung nach auch ncith das Gelbe vom ei ist.
lks
Der Raspberry schafft ja nichtmal am Netzwerk die vollen 100MBit da der netzwerkanschluss nur über USB2 intern angeschlossen ist
Falsch, denn USB2 schafft max. 480 Mbit.http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#.C3.9Cbertragungstech ...
100Mbit kann der Raspi schon saturieren. Nur 1 GiG Anschlüsse würden bei der Adaption über den internen USB2 Hub keinen Sinn machen weil viele nach 1 Gig schreien.
Aber stimmt Billig APs wie der TP 841N unterbieten das.....aber natürlich nicht vom Featureset.
Kann ja jeder für sich ausmachen....
Das was du wirklich willst mit dem Kabel ist natürlich Märchen und Utopie aber das weisst du selber. Die Vorschläge hier sind eher realistische Workarounds dazu die aber ntürlich nicht dem entsprechen was du ursprünglich willst...keine Frage.
Hallo Also für dein Problem würd ich Geräte von Mikrotik nehmen
Entweder ein SXT SA (sektorantenne) um damit ein größeres Gebiet zu versorgen
oder ein Omnitik als Rundstrahler. auf der Gegenseite ein SXT als empfänger
und dann ist alles super. Geräte schaffen 300 Mbit und real 120 Mbps realen
durchsatz wenn sie Optimal eingestellt sind.
Wir machen das in unseren Gebiet nur mit solchen geräten dieser Marke und haben
damit ein Gebiet von 70 Quadratkilometer abgedeckt.
Achja Zuverlässigkeit nach 3 Jahren... ähmmm noch nie was kaputt gegangen
selbst bei sturm und wind und schnee immer zuverlässig gewesen !!!
EINFACH nur hammer und 3 mal besser als Ubiquiti (UBNT) oder TP-Link
und 10 mal günstiger als LANCOM und co.
www.routerboard.com
Gruss Snupydoo
Entweder ein SXT SA (sektorantenne) um damit ein größeres Gebiet zu versorgen
oder ein Omnitik als Rundstrahler. auf der Gegenseite ein SXT als empfänger
und dann ist alles super. Geräte schaffen 300 Mbit und real 120 Mbps realen
durchsatz wenn sie Optimal eingestellt sind.
Wir machen das in unseren Gebiet nur mit solchen geräten dieser Marke und haben
damit ein Gebiet von 70 Quadratkilometer abgedeckt.
Achja Zuverlässigkeit nach 3 Jahren... ähmmm noch nie was kaputt gegangen
selbst bei sturm und wind und schnee immer zuverlässig gewesen !!!
EINFACH nur hammer und 3 mal besser als Ubiquiti (UBNT) oder TP-Link
und 10 mal günstiger als LANCOM und co.
www.routerboard.com
Gruss Snupydoo