novae7
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(Suche) Transparente Kabelbrücke per Funk

Hi,

nachdem ich gestern ein Problem mit meinem Raspberry hatte und kein langes Netzwerkkabel zur Hand hatte kam mir eine Idee o.O

Gibt es Transparente Netzwerkkabelverlängerungen die ohne große Konfiguration auskommen?
also quasi stumpf jedes Paket was ankommt auch weiterleiten?

Ich stell mir das so vor:

rj45-[box]~funk~[box]-rj45

Hat jemand sowas schonmal gesehen?
Gibt es sowas überhaupt?

Ich meine für "kurz mal was testen" ohne jedes mal ein Netzwerkkabel verlegen zu müssen wäre das doch ideal?
der Ping wird ggf schlechter sein und die Übertragungsrate auch nicht der hammer aber für quick&dirty checks ideal?!

Technisch realisierbar müsste das doch sein?

Vllt hab ich mich auch einfach bei der suche zu doof angestellt ^_^ ich weiß nicht nach was ich da suchen soll xD
(WLAN-Kabel war nicht sonderlich ertragreich ; )


Grüße
Novae

PS: das RaspberryPi Problem gestern konnte ich übrigens durch vorrübergehendes verlegen des RPI beheben ^^

Content-ID: 273031

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Ausgedruckt am: 08.11.2024 um 01:11 Uhr

sk-it83
sk-it83 27.05.2015 um 16:46:31 Uhr
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Ja so W-LAN Kabel sind schwer zu bekommen...

und Freitag ist leider auch erst übermorgen, aber viel erfolg weiterhin...

am besten du lässt dir das ganze patentieren wenn du die Lösung hast ;)
Kochixx
Kochixx 27.05.2015 um 17:04:48 Uhr
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Hi,

ich kann zwar nicht beurteilen was du unter "große Konfiguration" verstehst aber wie wäre es mit einer WLAN-Brücke?
rj45-[Access Point]~WLAN~[Access Point als Client]-rj45

Aber Achtung mein Patentantrag ist schon raus! (@sk-it83 ;)
novae7
novae7 27.05.2015 um 17:11:17 Uhr
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Mit "ohne große Konfiguration" meine ich das man das Ding auch in unbekannten/fremden Netzen verwenden kann ohne alles auf das Netz anzupassen.

Wenn man zb bei jemand anderem "kurz mal" ein IT-Problem lösen soll...
Router hängt an der Wand... alle Kabel sind fest verbaut.... WLAN spinnt o.ä...

Also Adapter an den Router und an den eigenen Laptop und gut ists... (ja man könnte sich auch neben den Router auf den Boden setzen ;) mach ich ja meistens auch xD aber wenns ggf auch anders geht?
orcape
orcape 27.05.2015 um 17:24:11 Uhr
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Mit "ohne große Konfiguration" meine ich das man das Ding auch in unbekannten/fremden Netzen verwenden kann ohne alles auf das Netz anzupassen.
Wenn Du die eierlegende Wollmilchsau meinst, die ist noch nicht erfunden..
Hab da trotz intensivem Suchen noch nichts gefunden, was sich automatisch an alles verfügbare anpasst.
Mal bei der NSA nachfragen, vielleicht haben die ja schon was neues......face-wink
Gruß orcape
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 27.05.2015 um 18:10:57 Uhr
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Moin,

Nimm zwei RasPIs, koppel sie per WLAN im ad-hox-modus und koppel das wlan per bridge-mode mit den LAN-Interfaces.

Dann sollte es funktionieren.

lks
mhappe
Lösung mhappe 27.05.2015, aktualisiert am 28.05.2015 um 13:59:02 Uhr
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Das ganze geht mit jedem beliebigen AccessPoint welcher im Bridgemode arbeitet, und einem Client welcher als Bridge läuft.
Geht zb mit jedem OpenWRT device oder bei größeren Entfernungen Ubnt AirMAX oder TP-Link CPE.
orcape
orcape 27.05.2015 um 19:16:53 Uhr
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Nimm zwei RasPIs, koppel sie per WLAN im ad-hox-modus und koppel das wlan per bridge-mode mit den LAN-Interfaces.
Das ganze geht mit jedem beliebigen AccessPoint welcher im Bridgemode arbeitet, und einem Client welcher als Bridge läuft.
Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop
...das ganze einfach anstöpseln und geht.
Wenn man davon ausgeht, das ein Router per DHCP eine IP an einen AP vergibt, der als Bridge mit einem Laptop verbunden ist, kein Thema.
Das versagt aber schon, wenn im Fremdnetz per statischer IP konfiguriert ist.
Gruß orcape
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 27.05.2015 um 19:35:17 Uhr
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Zitat von @orcape:

Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop


wenn man die RasPis mit WLAN-Stick richtig konfiuriert, funktioniert das genau so. wie es der To will.

lks
mhappe
mhappe 27.05.2015 um 19:35:19 Uhr
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Zitat von @orcape:

> Nimm zwei RasPIs, koppel sie per WLAN im ad-hox-modus und koppel das wlan per bridge-mode mit den LAN-Interfaces.
> Das ganze geht mit jedem beliebigen AccessPoint welcher im Bridgemode arbeitet, und einem Client welcher als Bridge
läuft.
Die ganzen Vorschläge ändern aber nichts an der Tatsache, das man das an die bestehende Konfiguration anpassen muss.
Was der TO wohl möchte und machbar ist.....
LAN-Stecker an AP(als DHCP-Client)-----WLAN----Laptop
...das ganze einfach anstöpseln und geht.
Wenn man davon ausgeht, das ein Router per DHCP eine IP an einen AP vergibt, der als Bridge mit einem Laptop verbunden ist, kein
Thema.
Das versagt aber schon, wenn im Fremdnetz per statischer IP konfiguriert ist.
Gruß orcape

Warum muss er etwas ändern? Einer Layer2 Netzwwerk bridge ist das Layer3 darüber komplett egal.
aqui
Lösung aqui 27.05.2015, aktualisiert am 28.05.2015 um 13:59:07 Uhr
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Das ist ganz einfach eine simple WLAN Bridge !
2 kleine Ubiquity Adapter wie die nano Station
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Aussenbereich/NanoStat ...
und fertig ist der Lack.
Grundlagen dazu auch hier:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Noch einfacher ist natürlich ein simpler WLAN Nano Stick für 6 Euro in den RasPi gesteckt.
mhappe
mhappe 27.05.2015 um 20:25:21 Uhr
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Zitat von @aqui:

Das ist ganz einfach eine simple WLAN Bridge !
2 kleine Ubiquity Adapter wie die nano Station
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Aussenbereich/NanoStat ...
und fertig ist der Lack.
Grundlagen dazu auch hier:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi

Genau das meinte ich ja.

Aber bitte keine Nanostation 2 mehr (nur b/g)!!
Wenn dann eine Nanostation M2 loco (b/g/n) oder TP-LinK CPE210 (mehr CPU und RAM bei ähnlichem Preis).
aqui
aqui 27.05.2015 um 20:27:58 Uhr
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Für den RasPi reicht .11g als Durchsatz face-wink
Nee...ok die loco macht schon Sinn.
Arano
Arano 27.05.2015 um 20:33:30 Uhr
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Wenn ich mir alle Antworten, Vorschläge und Ideen so durchlese...
Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
Device A RJ45 "klick" -> Device B RJ45 "klick" = Fertig !

Oder mit anderen Worten "quick & dirty"

Wer schleppt denn auch schon soviel Zusatzgeräte mit sich rum


~Arano

Oder wäre Vielleicht DLAN noch ne Alternative ? Statt Funk eben die vorhandene Infrastruktur genutzt face-wink
Die Funktempfänger/-sender würden ja eh ne Steckdose benötigen (mit Batterien "geht" das bestimmt nicht lange)
aqui
aqui 27.05.2015 um 20:37:37 Uhr
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Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
Zumal wenn man dafür noch flaches Ethernet Kabel verwendet was nichtmal unterm Teppich auffällt face-wink
http://www.reichelt.de/PATCH-C6SB-20SW/3/index.html?&ACTION=3&L ...
http://www.reichelt.de/PATCH-C6SB-20HB/3/index.html?&ACTION=3&L ...
oder eben DLAN...?!
orcape
orcape 27.05.2015 um 20:49:16 Uhr
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Wenn ich mir alle Antworten, Vorschläge und Ideen so durchlese...
Egal was es ist, 10m Lankabel quer durchs Zimmer/Büro/whatever sind 10mal schneller "aufgebaut" alles andere !
...das stabilste ist nun mal Kabel.
Wenn ich schon Probleme mit WLAN, DLAN etc. gibt, bau ich mir dann noch zusätzliche Unbekannte ein, nur weil ich anstatt eines 10m NW-Kabels das ultimative Tool verwenden kann.
Ist zwar nun etwas Off Topic, manches was machbar ist, muss nicht sinnvoll sein...face-wink
Gruß orcape
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 27.05.2015 um 20:57:24 Uhr
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Zitat von @orcape:

...das stabilste ist nun mal Kabel.
Wenn ich schon Probleme mit WLAN, DLAN etc. gibt, bau ich mir dann noch zusätzliche Unbekannte ein, nur weil ich anstatt
eines 10m NW-Kabels das ultimative Tool verwenden kann.

Deswegen habe ich für alle Fälle hier immer ein 30m-Kabel bereitliegen, um für alle Fälle gewappnet zu sein.

Ist zwar nun etwas Off Topic, manches was machbar ist, muss nicht sinnvoll sein...face-wink

face-smile

lks
novae7
novae7 28.05.2015 aktualisiert um 14:03:00 Uhr
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Wer schleppt denn auch schon soviel Zusatzgeräte mit sich rum

So viel sind das garnicht ^_^


DLAN Fällt raus,
ich hab zb. in meiner Wohnung 2 Getrennte Stromkreise da geht das schonmal nicht

Das mit der WLAN Bridge werd ich mal ausprobieren!
Dafür reichen ja 2x wr703n face-smile

Danke!

(Vllt wenn ich mal viel langeweile hab, versuch ich das ganze in simpler selbst zu bauen ^_^
Hab ich endlich mal nen Grund mich mit Elektrotechnik zu beschäftigen ; )
aqui
aqui 28.05.2015 um 20:07:23 Uhr
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ich hab zb. in meiner Wohnung 2 Getrennte Stromkreise da geht das schonmal nicht
Doch, einige Hersteller können damit umgehen (Devolo)

Ansonsten wie gesagt einen simplen Micro USB WLAN Adapter in den Raspi stecken und einen WLAN Accesspoint drauf laifen lassen. Das istdas einfachste und verbindet dich dann mit einem simplen Mausklick.
Wie das genau geht und mit ein paar Mausklicks erledigt ist kannst du hier nachlesen:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
novae7
novae7 28.05.2015 um 20:13:21 Uhr
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das mit einem dongle an einem RPi bringt mir nur nix ;)

der Raspberry hat damit auch nur partiell etwas zu tun und war nur stein des anstoßes.
Um den RPi spontan in mein Netzwerk einzubinden hätte ich dennoch alles umbauen dürfen da der RPi headless läuft.

und für nen reinen AP am netzwerk gibt es günstigere Varianten die auch noch mehr Datendurchsatz haben ;)
aqui
aqui 28.05.2015 aktualisiert um 20:38:50 Uhr
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der Raspberry hat damit auch nur partiell etwas zu tun und war nur stein des anstoßes.
OK sorry, das war aus deinem Thread ob deiner Formulierung leider nicht ersichtlich...

Den AP der 6 Euro (Micro USB) plus 35 Euro (RasPi) kostet und 200 Mbit schafft, den musst du uns aber mal zeigen, da sind wir hier sehr gespannt.
Nichtmal ein Mikrotik 951 schafft das vom Preis her: http://varia-store.com/Wireless-Systeme/Fuer-den-Innenbereich/MikroTik- ...
novae7
novae7 28.05.2015 um 20:51:07 Uhr
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TP-Link WR703N 150 MBit
Nachfolger WR803N 300 MBit

Preis ~30€ gern geschehen ;)

Der Raspberry schafft ja nichtmal am Netzwerk die vollen 100MBit da der netzwerkanschluss nur über USB2 intern angeschlossen ist.... also selbst der 150MBit AP hat mehr Datendurchsatz als nen RPi

Naja das die Thematik rein um eine kabellosen Verbindung zwischen 2 RJ45 Ports ging war aus meiner Sicht herrauszulesen ^^
die passenden Antworten dazu gabs ja auch ;)

Deine Anleitung ist dennoch nicht schlecht, werd mir das ggf nochmal anschauen.
Hat nur mit meinem "Problem" nichts zu tun.

Grüße
Novae
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 28.05.2015 um 21:14:25 Uhr
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Zitat von @aqui:

> ich hab zb. in meiner Wohnung 2 Getrennte Stromkreise da geht das schonmal nicht
Doch, einige Hersteller können damit umgehen (Devolo)

Aber nur dann, wenn hinreichend genug kapazitive Kopplung zwischen den Stromkreisen ist.

Ich habe hier devolo Adapter, die es nicht schaffen genügend Bandbreite (>5%) auf die andere Phase zu bekommen. Zur Not muß man halt eine Phasenkoppler anbringen, der allerdings meiner Erfahrung nach auch ncith das Gelbe vom ei ist.

lks
novae7
novae7 28.05.2015 um 21:19:55 Uhr
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Wär interessant, da ich auch 2 Stromzähler habe ;) die Phasen bei mir sind bis zum Hauptverteiler der Stadt getrennt ;)
Ob die Dort irgendeine Konnectivität haben bezweifle ich allerdings ^_^

Wenn der Devolo das kann wäre es irgendwas mit Magie oder so xD

aber da mein Heimnetz soweit per kabellage und wlan soweit ausgebaut ist brauch ich hier eh kein devolo/powerline o.ä. ^^
aqui
aqui 30.05.2015 aktualisiert um 12:59:36 Uhr
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Der Raspberry schafft ja nichtmal am Netzwerk die vollen 100MBit da der netzwerkanschluss nur über USB2 intern angeschlossen ist
Falsch, denn USB2 schafft max. 480 Mbit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Serial_Bus#.C3.9Cbertragungstech ...
100Mbit kann der Raspi schon saturieren. Nur 1 GiG Anschlüsse würden bei der Adaption über den internen USB2 Hub keinen Sinn machen weil viele nach 1 Gig schreien.
Aber stimmt Billig APs wie der TP 841N unterbieten das.....aber natürlich nicht vom Featureset.
Kann ja jeder für sich ausmachen....
Das was du wirklich willst mit dem Kabel ist natürlich Märchen und Utopie aber das weisst du selber. Die Vorschläge hier sind eher realistische Workarounds dazu die aber ntürlich nicht dem entsprechen was du ursprünglich willst...keine Frage.
novae7
novae7 30.05.2015 aktualisiert um 15:01:48 Uhr
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Den Anschluss will ich sehen der reale 480Mbit schafft ;)
Alleine weil man noch einen Wlanstick mit an den RPI anschließen soll sinkt die leistung schonmal auf maximal 240Mbit pro Port
(bei 2 Geräten über den selbem hub) und das wären nur idealbedingung, die so seltenst erreicht werden.

Aber hast recht für 100Mbit reicht das theoretisch (bei 3 (bzw 2, eins ist ja die interne Netzwerkkarte) Angeschlossenen Geräten immernoch 160 MBit/s)
Ich habs auch eben nochmal gegengetestet 10MB/s download hat der RPi, solange er die Daten nicht Speichern oder verwerten muss. (http://pcextreme.nl/) backbone)
Sobald er diese auf eine SD-Card schreibt sinkt es auf ca 7MB/s
bei einer USB HDD schreiben bricht es auf 3,8MB/s ein (der Test wiederrum lokal hinter einer 50k Leitung)

( wget http://speedtest.belwue.net/100M )

Zitat von @aqui:
100Mbit kann der Raspi schon saturieren. Nur 1 GiG Anschlüsse würden bei der Adaption über den internen USB2 Hub
keinen Sinn machen weil viele nach 1 Gig schreien.
jop GBit geht nicht.

Zitat von @aqui:
Aber stimmt Billig APs wie der TP 841N unterbieten das.....aber natürlich nicht vom Featureset.
Welcher TP841n? o.O viel zu groß für meine Idee...

Zitat von @aqui:
Das was du wirklich willst mit dem Kabel ist natürlich Märchen und Utopie aber das weisst du selber.
nope, es ist imho technisch möglich. es ist doch nix anderes als nen devolo adapter, nur über funkt anstatt über's stromnetz;)
lösungen die nicht exakt der vorstellung entsprachen kamen dem aber sehr nahe...
und ja ich werd mich wirklich mal informieren ob es nicht doch umsetzbar ist ggf über BT oder 5ghzwlan als transpondermedium

Zitat von @aqui:
Die Vorschläge hier sind eher realistische Workarounds dazu die aber ntürlich nicht dem entsprechen was du ursprünglich willst...keine Frage.
Stimmt und der am weitestem vom Problem entfernte "workaround" kam von dir ^_^

edit: Wobei so nicht ganz richtig, effektiv gab es die richtigen Antworten.

Aber genug dessen, ich teste das wie gesagt erstmal mit einer Bridge ^_^
muss nur mal sehen wo ich die 703n nochmal her bekomme...
die sind aktuell mangelware weil sie halt so toll zum basteln sind...
Snupydoo
Snupydoo 01.06.2015 aktualisiert um 11:07:15 Uhr
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Hallo Also für dein Problem würd ich Geräte von Mikrotik nehmen

Entweder ein SXT SA (sektorantenne) um damit ein größeres Gebiet zu versorgen
oder ein Omnitik als Rundstrahler. auf der Gegenseite ein SXT als empfänger
und dann ist alles super. Geräte schaffen 300 Mbit und real 120 Mbps realen
durchsatz wenn sie Optimal eingestellt sind.

Wir machen das in unseren Gebiet nur mit solchen geräten dieser Marke und haben
damit ein Gebiet von 70 Quadratkilometer abgedeckt.

Achja Zuverlässigkeit nach 3 Jahren... ähmmm noch nie was kaputt gegangen
selbst bei sturm und wind und schnee immer zuverlässig gewesen !!!

EINFACH nur hammer und 3 mal besser als Ubiquiti (UBNT) oder TP-Link
und 10 mal günstiger als LANCOM und co.

www.routerboard.com

Gruss Snupydoo