Synology mit QuickConnect via WebDav Netzwerklaufwerk verbinden
Hallo
Ich suche schon seit Stunden nach dem richtigen Weg meine Synology von extern als Netzwerklaufwerk mit Windows 7 und 8.1 zu verbinden.
Was ich erledigt und geprüft habe:
- neue Diskstation mit neuester DSM
- WebDav http aktiviert (Port 5005)
- Firewalleinstellung auf Diskstation kontrolliert (WebDav ist frei)
- QuickConnect Account angelegt
- Test Zugriff via App funktioniert tadellos
Soweit ich das verstanden habe muss ich via Netzwerkverbindung das Laufwerk verbinden. Dabei gebe ich die QuickConnect Adresse* an. Dazu habe ich bereits versch. Adressierungen versucht: *http://MeineID.quickconnect.to/ oder *http://quickconnect.to/MeineID zudem wahlweise auch noch mit der Angabe :5005. Des Weiteren wäre ich der Meinung muss die Portfreigabe mit QuickConnet bei meinem Router nicht gemacht werden. Dennoch habe ich diese Versuchsweise auch gemacht, doch auch das hat nicht zum Erfolg geführt.
Ich herhalte immer die Meldung "Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner"
Muss ich bei der Eingabe des Pfades irgendetwas noch berücksichtigen?
Danke für etwelche Hinweise die mich und mein Hirn weiterbringen könnten
- Allenfalls hat das schon jemand gemacht und kann mir vlt. den genauen Weg aufzeigen?
Roli
P.S. ich bevorzuge die QuickConnect Möglichkeit sehr - Danke
Ich suche schon seit Stunden nach dem richtigen Weg meine Synology von extern als Netzwerklaufwerk mit Windows 7 und 8.1 zu verbinden.
Was ich erledigt und geprüft habe:
- neue Diskstation mit neuester DSM
- WebDav http aktiviert (Port 5005)
- Firewalleinstellung auf Diskstation kontrolliert (WebDav ist frei)
- QuickConnect Account angelegt
- Test Zugriff via App funktioniert tadellos
Soweit ich das verstanden habe muss ich via Netzwerkverbindung das Laufwerk verbinden. Dabei gebe ich die QuickConnect Adresse* an. Dazu habe ich bereits versch. Adressierungen versucht: *http://MeineID.quickconnect.to/ oder *http://quickconnect.to/MeineID zudem wahlweise auch noch mit der Angabe :5005. Des Weiteren wäre ich der Meinung muss die Portfreigabe mit QuickConnet bei meinem Router nicht gemacht werden. Dennoch habe ich diese Versuchsweise auch gemacht, doch auch das hat nicht zum Erfolg geführt.
Ich herhalte immer die Meldung "Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner"
Muss ich bei der Eingabe des Pfades irgendetwas noch berücksichtigen?
Danke für etwelche Hinweise die mich und mein Hirn weiterbringen könnten
Roli
P.S. ich bevorzuge die QuickConnect Möglichkeit sehr - Danke
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Sonst schau mal hier nach....
http://www.synology-forum.de/showthread.html?30252-Quick-connect-Wie-fu ...
Gruß orcape
Ich herhalte immer die Meldung "Der eingegebene Ordner ist ungültig. Wählen Sie einen anderen Ordner"
...hast Du denn die entsprechenden Rechte auch vergeben ?Sonst schau mal hier nach....
http://www.synology-forum.de/showthread.html?30252-Quick-connect-Wie-fu ...
Gruß orcape
Mit dem Browser und Port 5000 komme ich von Extern schon mal auf die Weboberfläche.
..stellt sich die Frage, ob Du zumindest einen DynDNS-Account hast und ob der überhaupt nötig ist.Normalerweise solle das bei korrekt eingerichtetem NAS aber über die Synology-Server laufen, so das eine feste IP bzw. DynDNS am WAN-Port gar nicht notwendig ist.
Quick-Connect sollte dann wohl als ssh-Client zum Synology-Server dienen, so das eine Portweiterleitung im Router auch nicht nötig wird.
Zitat von @rolgeli:
Mit dem Browser und Port 5000 komme ich von Extern schon mal auf die Weboberfläche.
Mit dem Browser und Port 5000 komme ich von Extern schon mal auf die Weboberfläche.
Hast Du auch den korrekten Port bei der Adresse eingegeben, der auch mit der Portweiterleitung im Router übereinstimmt, z.B.
http://quickconnect.to/MeineID:5000 bzw. :5005 - sofern auf keinen anderen Port umgeleitet wird.
Je nach Einstellungen ggf. https voranstellen
Gruß
Holger
Bei Quickconnect ist ein Vermittlungsserver dazwischen, da ist kein PFW erforderlich.
Das ist auch das fatale an dieser Lösung, denn so hat man wie immer einen lachenden Dritten zwischen Client und NAS der nach Belieben Zugriff auf die Daten hat.
Sicher und vertraulich ist was anderes. Vorteil ist das es DAU sicher ist mehr oder weniger... Man "bezahlt" wie immer mit seinen vertraulichen Daten.
Wer damit leben kann...ok.
Wer nicht sollte wie immer die sicherere Variante nehmen und ein VPN benutzen.
Idealerweise hat Synology ja einen VPN Server gleich mit an Bord aus seinen NAS Systemen
Das ist auch das fatale an dieser Lösung, denn so hat man wie immer einen lachenden Dritten zwischen Client und NAS der nach Belieben Zugriff auf die Daten hat.
Sicher und vertraulich ist was anderes. Vorteil ist das es DAU sicher ist mehr oder weniger... Man "bezahlt" wie immer mit seinen vertraulichen Daten.
Wer damit leben kann...ok.
Wer nicht sollte wie immer die sicherere Variante nehmen und ein VPN benutzen.
Idealerweise hat Synology ja einen VPN Server gleich mit an Bord aus seinen NAS Systemen
PFW hatte ich auf den Router bezogen.
z.B. ext. Port 54### auf intern 5005
Alternative:
Login via webzugang, IP adresse auslesen, bei WebDAV IP-Adresse eingeben. Ja ist umständlich und keine Dauerlösung.
Statt quickkonnect vielleicht eine Domain bei Strato buchen (NUR die Domain - ohne hosting) da ist DynDNS mit enthalten. Damit kann man über https://meinedomain.de:#### auch auf das NAS zugreifen. Ports im Router freigeben, Fowarding auf das NAS einstellen. Schon Hammers.
z.B. ext. Port 54### auf intern 5005
Alternative:
Login via webzugang, IP adresse auslesen, bei WebDAV IP-Adresse eingeben. Ja ist umständlich und keine Dauerlösung.
Statt quickkonnect vielleicht eine Domain bei Strato buchen (NUR die Domain - ohne hosting) da ist DynDNS mit enthalten. Damit kann man über https://meinedomain.de:#### auch auf das NAS zugreifen. Ports im Router freigeben, Fowarding auf das NAS einstellen. Schon Hammers.
PFW hatte ich auf den Router bezogen.
Wie gesagt überflüssig, da der Synology einen Vermitllungsserver dazwischen hat. Das NAS ist permanent dort angemeldet und damit "kennt" dieser Vermittlungsserver automatisch Port und aktuelle IP und connected das NAS auch ganz ohne PFW. Das leidige Teamviewer Prinzip !Port Forwarding ist damit überflüssig. Die Sicherheit und Vertraulichkeit ebenso....
Auch mit DynDNS gäbe es genug kostenfreie DynDNS Dienste. Dafür eine Domain mieten ist mit Kanonen auf Spatzen.
Fraglich ist so oder so ob der TO dazu auch technisch in der Lage ist. Nach der Fragestellung zu urteilen ist dem leider nicht so. Wie leider bei vielen die vertrauliche Daten kritiklos der Bequemlichkeit opfern dafür aber am lautesten schreien wenn abends in der Tagesschau mal wieder die nächste Datenskandalsau durchs Dorf getrieben wird !
Zitat von @aqui:
> PFW hatte ich auf den Router bezogen.
Wie gesagt überflüssig, da der Synology einen Vermitllungsserver dazwischen hat.
Ja, richtig , wenn er über den Synology Server geht.> PFW hatte ich auf den Router bezogen.
Wie gesagt überflüssig, da der Synology einen Vermitllungsserver dazwischen hat.
Mein Gedanke war: ich greifen von außen auf meinen Anschluss zu mit einer frei gewählten 5stelligen Portangabe, die dann im Router auf eine vierstellige Portangabe der DiskStation weitergeleitet wird. Ich will ja nicht mir der Portnummer aus dem Handbuch von außen ....
Achso, die Bequemlichkeit. nagut. dannebennicht
Technisch richtig aber damit kommt man ja auch vom Regen in die Traufe, denn so machst du nur einfaches Port Forwarding. Überträgst also alle Daten auch wieder vollkommen ungeschützt im Internet. Mal gar nicht zu reden von den Löchern die du dann in die Firewall bohren musst.
Auch wenn du die empfohlenen Ephemeral Ports (49152 bis 65535) verwendest ist das ja nur eine hilflose Verschleierung damit nicht jeder Skript Kiddie gleich im ersten Anlauf den Zugang findet. Spätestens aber dann beim zweiten....
Eigentlich gibts zum Datensharing mit dem heimischen NAS keine Alternative zum VPN.
Jedenfalls nicht für die die verantwortungsvoll mit ihren persönlichen Daten umgehen wollen !
Auch wenn du die empfohlenen Ephemeral Ports (49152 bis 65535) verwendest ist das ja nur eine hilflose Verschleierung damit nicht jeder Skript Kiddie gleich im ersten Anlauf den Zugang findet. Spätestens aber dann beim zweiten....
Eigentlich gibts zum Datensharing mit dem heimischen NAS keine Alternative zum VPN.
Jedenfalls nicht für die die verantwortungsvoll mit ihren persönlichen Daten umgehen wollen !
Schade eigentlich, wir lösen es jetzt halt mit SynologyCloud - da werden die Daten halt lokal synchronisiert.
Wenn es Dir nicht auf Sicherheit ankommt, kannst Du das natürlich machen.Sinnvolle wäre ein kostenloser DynDNS-Account (z.B. bei no-ip.com) und ein VPN-Tunnel.
Da kannst Du das dann auch mit SFTP per Filezilla machen oder die Cloud des NAS nutzen ohne den Provider einzubinden.
Ist natürlich etwas mehr Aufwand.
Gruß orcape
Hallo
hast Du es schon via FTP versucht?
Datei zum Bearbeiten herunterladen, lokal bearbeiten und dann wieder hochladen. Hilft ggf. gegenzerschossene dateien, wenn die Verbindung mal abreißt und nicht wieder sauber hergestellt wird.
Gruß
Holger
hast Du es schon via FTP versucht?
Problematisch wird es einfach wenn zwei die selbe Datei praktisch gleichzeitig bearbeiten...
Datei zum Bearbeiten herunterladen, lokal bearbeiten und dann wieder hochladen. Hilft ggf. gegenzerschossene dateien, wenn die Verbindung mal abreißt und nicht wieder sauber hergestellt wird.
Gruß
Holger
Schade eigentlich, wir lösen es jetzt halt mit SynologyCloud
Müsste man nicht und zeigt eher das bei dir am SMB Horizont scheinbar Schluss ist. Es gibt aber in der Tat noch FTP oder NFS beides supportet das NAS.Es gibt diverse Tools die FTP Verzeichnis auf Laufwerke mappen unter Winblows. Kollege Dilbert hat das ja schon richtigerweise angesprochen oben. Alternativ nutzt man halt NFS mit mount <Nas:ip_oder_name>:/share N: um ein NFS Share auf ein Laufwerk zu mappen.
All das funktioniert tadellos mit dem NAS.
Es gibt nur einen gravierenden Nachteil: All das passiert OHNE jegliche Verschlüsselung !
Deine Daten sind dann für die ganze Welt problemlos sichtbar und vollkommen ungeschützt. Mit der Synology Cloud ist das sogar noch schlimmer, da noch ein 3ter ohne jegliche Vertrauensbasis Involviert ist.
Eigentlich ein klares NoGo. Aber wenn dir deine Daten Latte sind, dann kann man das natürlich so machen. Ist immer eine Frage der persönlichen Sicherheit und des eigenen Anspruchs daran.