Systemsicherung vor Domänenaufnahme mit Windows Onboard Mitteln?
Guten Tag zusammen,
im Zusammenhang mit den Einstellungen unserer AD Konfiguration habe ich festgestellt, dass es bei manchen Desktop PCs gut klappt sie in die Domäne einzubinden und bei anderen nicht was lange Wartezeiten beim Verarbeiten der Computer-GPO und Benutzer-GPO bedeutet.
Ich installiere testweise einen Desktop PC komplett neu und will vor der Domänenaufnahme eine Sicherung des PCs machen. So kann ich die Domänenaufnahme des Rechners sauber zurücksetzen ohne etwas zu verlieren.
Wie würdet ihr hierbei vorgehen? Einfach ein komplettes Festplattenimage mit Onboard Mitteln oder einer Drittanbieter Software machen? Oder reicht eurer Meinung nach ein manuell ersteller Wiederherstellungspunkt?
Ich danke vorab!
im Zusammenhang mit den Einstellungen unserer AD Konfiguration habe ich festgestellt, dass es bei manchen Desktop PCs gut klappt sie in die Domäne einzubinden und bei anderen nicht was lange Wartezeiten beim Verarbeiten der Computer-GPO und Benutzer-GPO bedeutet.
Ich installiere testweise einen Desktop PC komplett neu und will vor der Domänenaufnahme eine Sicherung des PCs machen. So kann ich die Domänenaufnahme des Rechners sauber zurücksetzen ohne etwas zu verlieren.
Wie würdet ihr hierbei vorgehen? Einfach ein komplettes Festplattenimage mit Onboard Mitteln oder einer Drittanbieter Software machen? Oder reicht eurer Meinung nach ein manuell ersteller Wiederherstellungspunkt?
Ich danke vorab!
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4 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,

Und zu deiner Frage, entweder jedes Mal ein komplettes Image mit WBAdmin und Co. ziehen oder Drittsoftware nutzen was es eleganter kann z.B. NetJapan und Active Image, StorageCraft und ShadowProtect, Drive Image usw. Die Frage ist ja, was soll tatsächlich zurückgeschrieben werden wenn. Nur die Registrierung vom PC und von den Nutzern oder auch Dateien, gelöschte, ausgetauschte, umbenannte usw. und wie viel zeit ist für Sichern sowie wiederherstellen auf Stand XYZ vorgesehen.
Gruß,
Peter
Zitat von @ITCrowdSupporter:
gut klappt sie in die Domäne einzubinden und bei anderen nicht was lange Wartezeiten beim Verarbeiten der Computer-GPO und Benutzer-GPO bedeutet
Dir ist aber schon klar das ein PC welcher nicht in einer Domäne ist (Domänenmitglied), gar keine GPOs zieht noch dieser Verarbeiten tut, oder?gut klappt sie in die Domäne einzubinden und bei anderen nicht was lange Wartezeiten beim Verarbeiten der Computer-GPO und Benutzer-GPO bedeutet
aber mit unseren alten GPOs
Was sind Alte oder neues GPOs? GPO = GPO. Über deren Inhalt und somit dessen Wirkung am Rechner ist damit allerdings nichts gesagt. Der Inhalt machts.und servergespeicherten Profilen war es grauenvoll langsam und sehr fehleranfällig
Dann sind bei auch aber andere Gründe schuld und nicht die GPOs.Die servergespeicherten Profile und das Synchronisationscenter sind ne Seuche.
Falsch angewendet sicherlich...Zusammen mit der Folder Redirection kann man das knicken.
Vermutlich auch falsch angewendet...Ich hab nach 1,5 Jahren mehr negative Momente als positive erlebt.
Das konnte ich über meiner Ex auch sagen, aber auch hier war es falsche Anwendung Und zu deiner Frage, entweder jedes Mal ein komplettes Image mit WBAdmin und Co. ziehen oder Drittsoftware nutzen was es eleganter kann z.B. NetJapan und Active Image, StorageCraft und ShadowProtect, Drive Image usw. Die Frage ist ja, was soll tatsächlich zurückgeschrieben werden wenn. Nur die Registrierung vom PC und von den Nutzern oder auch Dateien, gelöschte, ausgetauschte, umbenannte usw. und wie viel zeit ist für Sichern sowie wiederherstellen auf Stand XYZ vorgesehen.
Gruß,
Peter