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Apr 23, 2021
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Theoretische Planung (Programmierung)
Guten Abend 
ich suche nach einer Software, womit ich meine Programmierung strukturiert dokumentieren kann.
Aktuell arbeite ich mit Zettel und Stift :/
Nach dem Motto:
Wenn x = 0 --> mache das
--> wenn x > 0 --> mache das
Da gibt es doch sicherlich etwas "eleganteres" oder ?
ich suche nach einer Software, womit ich meine Programmierung strukturiert dokumentieren kann.
Aktuell arbeite ich mit Zettel und Stift :/
Nach dem Motto:
Wenn x = 0 --> mache das
--> wenn x > 0 --> mache das
Da gibt es doch sicherlich etwas "eleganteres" oder ?
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3 Comments
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Das kommt jetzt auf die Komplexität an. Du kannst natürlich sowas schön per UML usw. machen - was einerseits schön für die Planung ist, andererseits aber das Risiko bietet das man sich auch darin verzettelt und da Zeit drin verballert um es "schön" zu machen was mit Zettel und Stift in 2 Min erledigt ist.
Ich würde daher immer eine Mischform machen: Die PLANUNG mit Zettel und Stift - das geht für gewöhnlich um ein vielfaches schneller als an der Tippkiste. Wenn die dann steht das ganze eben am Rechner "nachmalen" damit es sauber abgelegt werden kann... MEINE Erfahrung zeigt halt das man mit Zettel und Stift weniger abgelenkt ist weil auf dem Zettel eben eher selten ne Mail aufpoppt oder der Internet-Browser ruft...
Es ist aber auch eine Frage wie komplex dein Projekt ist und wieviele Leute dran arbeiten. Mein eigenes Programm (was für mich sehr hilfreich ist) braucht z.B. keine UML-Diagramme oder Papierplanung, da ich eh der einzige Entwickler daran bin. Da dokumentiert der Quelltext sich selbst. Das geht aber eben NUR wenn man wirklich der einzige Entwickler is - soweit 2+ dabei sind wird das schwer...
Ich würde daher immer eine Mischform machen: Die PLANUNG mit Zettel und Stift - das geht für gewöhnlich um ein vielfaches schneller als an der Tippkiste. Wenn die dann steht das ganze eben am Rechner "nachmalen" damit es sauber abgelegt werden kann... MEINE Erfahrung zeigt halt das man mit Zettel und Stift weniger abgelenkt ist weil auf dem Zettel eben eher selten ne Mail aufpoppt oder der Internet-Browser ruft...
Es ist aber auch eine Frage wie komplex dein Projekt ist und wieviele Leute dran arbeiten. Mein eigenes Programm (was für mich sehr hilfreich ist) braucht z.B. keine UML-Diagramme oder Papierplanung, da ich eh der einzige Entwickler daran bin. Da dokumentiert der Quelltext sich selbst. Das geht aber eben NUR wenn man wirklich der einzige Entwickler is - soweit 2+ dabei sind wird das schwer...
Moin
@maretz hat es in meinen Augen auf den Punkt gebracht.
Zettel und Stift sind hier das effizienteste - hat man das Ziel dort "hingekrackelt" kann man es via UML oder watt auch immer schön machen und anschließend in Quellcode umsetzen.
ich selbst entwickle auch meist "aus dem Kopf", wenn ich der alleinige Gestalter bin (+ Kommentare im Code). Komme ich irgendwann an einen Punkt, wo es zu komplex wird bzw. man das alles noch einmal mit etwas Abstand überdenken muss, kommt wieder Zettel + Stift zum Einsatz.
Zettel + Stift können ja auch durchaus digital sein, wenn man z.B. ein Surface o. Ä. im Zugriff hat - dann mal man eben auf digitalem Papier
Gruß
em-pie
@maretz hat es in meinen Augen auf den Punkt gebracht.
Zettel und Stift sind hier das effizienteste - hat man das Ziel dort "hingekrackelt" kann man es via UML oder watt auch immer schön machen und anschließend in Quellcode umsetzen.
ich selbst entwickle auch meist "aus dem Kopf", wenn ich der alleinige Gestalter bin (+ Kommentare im Code). Komme ich irgendwann an einen Punkt, wo es zu komplex wird bzw. man das alles noch einmal mit etwas Abstand überdenken muss, kommt wieder Zettel + Stift zum Einsatz.
Zettel + Stift können ja auch durchaus digital sein, wenn man z.B. ein Surface o. Ä. im Zugriff hat - dann mal man eben auf digitalem Papier
Gruß
em-pie
