Überwachung am Arbeitsplatz: Richter verbieten Überwachungssoftware

Tjo, jungs und Mädels ... dann mal frisch ans Werk

Ashnod

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/urteil-digitale-ueberwachung-101.ht ...

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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 10:11 Uhr

3 Kommentare

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Hallo,

Bildschirmüberwachung wird bei uns täglich durchgeführt ohne Nachfrage.

Darf das eine Berufsschule/Ausbildung im BBW Neckargemünd?

Ich glaube das wird nur die Zeit zeigen, wie das für andere Fälle ausgelegt wird , da ja von einem Grundsatzurteil gesprochen wird.

In Deinem Fall könnte ich mir vorstellen das eine andere Formulierung als "Bildschirmüberwachung" ausreicht um legitim zu bleiben.

Wenn also der Nutzer darüber informiert wird das ein Monitoring stattfindet und das im Zusammenhang mit der Vermittlung von Lehrstoff steht oder als Lernkontrolle verkauft wird, sollte die Wahrscheinlichkeit hoch genug sein das es im Sinne des Datenschutzes unbedenklich ist.

Ashnod

Hi

ist auch immer ein Frage was damit machen möchte, wenn das zu Leistungsüberwachung genutzt wird ist das eine andere Liga wie das ermitteln von eingesetzten Ressourcen (Benutzer A braucht Excel, Word usw immer, Benutzer B nutzt es gar nicht) um so ggf. Lizenzen einsparen zu können.

Es sollte ja jedem Admin klar sein, dass man auch ohne solche Tools ein vollständiges Leistungsprofil erstellen kann - nur ob man so etwas nutzt oder nicht bzw. es nutzen darf oder nicht steht auf einem anderen Blatt. Datenschutz schön und gut, (IMHO)wenn die Leute dann trotz alle dem WhatsApp, Facebook, Tinder, Instragram, Snapshat ... usw benutzen ist das eh lächerlich

- das Amazon & Co. die Daten auch verwenden interessiert die meisten eh nicht - aber auf der Arbeit, da ist es etwas absolut böses (/IMHO) aber ich schweife ab ...