
149340
20.08.2021, aktualisiert um 22:33:30 Uhr
Veeam Agent Backup auf NAS schlägt fehl
Hallo alle zusammen,
ich versuche aktuell mehrere Windows 10 Clients mit Hilfe der Software Veeam Agent for Windows free auf einen lokalen NAS zu sichern.
Der NAS und die Software sind auch soweit konifguriert, allerdings bricht das Initialbackup jedes mal nach ein paar Minuten mit folgendem Fehler ab:
"Error: Shared memory connection was closed Failed to upload disk. Agent failed to process method {DataTransfer.SyncDisk}. Exception from Server: Unerwarteter Netzwerkfehler Failed to write data to the file [NAS IP\Shared Folder\Job Name\xxx.vbk]. | Cannot handle notification about a written block. Failed to download disk."
Veeam legt dabei jedes mal erfolgreich einen Backup Ordner auf dem über den NAS bereitgestellten Ordner an, sichert die Efi Partition und bricht dann iergendwann beim sichern der C: Partition ab (Fortschritt zwischen 90MB - 1,3GB).
Kurz zu dem Setup:
In der Umgebung befinden sich mehrere Windows 10 Clients. Alles HP ProDesk 400 G6 mini Geräte. Diese sind per Wlan mit dem lokalen Netz verbunden. In dem selben Netz befindet sich auch ein lokaler NAS, ein Synology DS218 (DSM7).
Als Router hantiert ein Syslink WRT45GL im Netzwerk. Sämtliche Geräte besitzen eine statische IP-Adresse.
Der NAS stellt im Netzwerk 2 Shared Folder über SMB zur verfügung. Jeweils einen Ordner für den Datentransfer zwischen den einzelnen Clients und einen weiteren verschlüsselten Ordner als Ziel für die Backups. Der NAS ist mit btrfs formatiert. Für die Freigabe auf beide Ordner wurde auf dem NAS ein Benutzer angelegt, welcher auf beiden Ordnern read/write Rechte besitzt und von sämtlichen Clients (inkl. dem Veeam Agent auf sämtlichen Clients) eingesetzt wird.
Der Veeam Agent soll nun 2x die Woche die Clients aus dem Ruhezustand aufwecken und ein Fullbackup auf dem NAS ablegen (1x Active Fullbackup pro Monat).
Durch etwas Recherche bin ich nun schon auf den ein oder anderen Lösungsansatz gestoßen, allerdings ließ sich das Problem bis jetzt nicht lösen.
Folgende Dinge habe ich bereits ausprobiert:
- Backup von anderem Client (selbe config) aus getestet -> selber Fehler
- Windows 10 und Treiber aktualisiert -> 21h1 - Treiber aktuell laut HP Support Assistent
- Windows 10 Festplatte bereinigt (Update-Dateien, Temporäre Dateien usw.)
- Energieverwaltung für Intel AX201 Wifi Karte deaktiviert ("Computer kann das Gerät auschalten, ...")
- chkdsk /f und DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth -> keinerlei Fehler gefunden
- Testdatei (~20 Gb) manuell auf den Backup Ordner hochgeladen -> erfolgreich
- Veeam Agent Backup Job neu erstellt
- Veeam Agent neu installiert
- Datei Checksumme für den freigegebenen Ordner auf NAS deaktiviert
- Speicherplatzreservierung für Dateien auf NAS deaktiviert
- Ordner + Benutzer auf NAS neu angelegt
- Papierkorb in freigegebenem Ordner entfernt
So langsam bin ich mit meinem Latein wirklich am Ende und würde mich über jegliche Hilfe freuen
ich versuche aktuell mehrere Windows 10 Clients mit Hilfe der Software Veeam Agent for Windows free auf einen lokalen NAS zu sichern.
Der NAS und die Software sind auch soweit konifguriert, allerdings bricht das Initialbackup jedes mal nach ein paar Minuten mit folgendem Fehler ab:
"Error: Shared memory connection was closed Failed to upload disk. Agent failed to process method {DataTransfer.SyncDisk}. Exception from Server: Unerwarteter Netzwerkfehler Failed to write data to the file [NAS IP\Shared Folder\Job Name\xxx.vbk]. | Cannot handle notification about a written block. Failed to download disk."
Veeam legt dabei jedes mal erfolgreich einen Backup Ordner auf dem über den NAS bereitgestellten Ordner an, sichert die Efi Partition und bricht dann iergendwann beim sichern der C: Partition ab (Fortschritt zwischen 90MB - 1,3GB).
Kurz zu dem Setup:
In der Umgebung befinden sich mehrere Windows 10 Clients. Alles HP ProDesk 400 G6 mini Geräte. Diese sind per Wlan mit dem lokalen Netz verbunden. In dem selben Netz befindet sich auch ein lokaler NAS, ein Synology DS218 (DSM7).
Als Router hantiert ein Syslink WRT45GL im Netzwerk. Sämtliche Geräte besitzen eine statische IP-Adresse.
Der NAS stellt im Netzwerk 2 Shared Folder über SMB zur verfügung. Jeweils einen Ordner für den Datentransfer zwischen den einzelnen Clients und einen weiteren verschlüsselten Ordner als Ziel für die Backups. Der NAS ist mit btrfs formatiert. Für die Freigabe auf beide Ordner wurde auf dem NAS ein Benutzer angelegt, welcher auf beiden Ordnern read/write Rechte besitzt und von sämtlichen Clients (inkl. dem Veeam Agent auf sämtlichen Clients) eingesetzt wird.
Der Veeam Agent soll nun 2x die Woche die Clients aus dem Ruhezustand aufwecken und ein Fullbackup auf dem NAS ablegen (1x Active Fullbackup pro Monat).
Durch etwas Recherche bin ich nun schon auf den ein oder anderen Lösungsansatz gestoßen, allerdings ließ sich das Problem bis jetzt nicht lösen.
Folgende Dinge habe ich bereits ausprobiert:
- Backup von anderem Client (selbe config) aus getestet -> selber Fehler
- Windows 10 und Treiber aktualisiert -> 21h1 - Treiber aktuell laut HP Support Assistent
- Windows 10 Festplatte bereinigt (Update-Dateien, Temporäre Dateien usw.)
- Energieverwaltung für Intel AX201 Wifi Karte deaktiviert ("Computer kann das Gerät auschalten, ...")
- chkdsk /f und DISM /Online /Cleanup-Image /CheckHealth -> keinerlei Fehler gefunden
- Testdatei (~20 Gb) manuell auf den Backup Ordner hochgeladen -> erfolgreich
- Veeam Agent Backup Job neu erstellt
- Veeam Agent neu installiert
- Datei Checksumme für den freigegebenen Ordner auf NAS deaktiviert
- Speicherplatzreservierung für Dateien auf NAS deaktiviert
- Ordner + Benutzer auf NAS neu angelegt
- Papierkorb in freigegebenem Ordner entfernt
So langsam bin ich mit meinem Latein wirklich am Ende und würde mich über jegliche Hilfe freuen
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Tach,
Veeam muss natürlich auch die passenden schreibrechte auf die SMB Freigabe haben. (Kann man in Veeam Agent separat angeben).
Jeder Win10 Client sollte einen eigenen Ordner haben, auf den Veeam schreibt.
Du solltest die Kontingentfunktion für jeden Client einschalten, sonst treten alle Veeam-Backups in Platzkonkurrenz.
Jedes Kontingent sollte mindestens doppelt so groß wie die zu erwartende Datenmenge sein.
Die Anzahl der vorgehaltenen Tage sollte auf drei begrenzt werden.
Benutze SMB2.
so hab ich es. Und trotz dem muss ich gelegentlich Backups löschen und neu beginnen lassen, weil Veeam volle Kontingente nicht löscht.
Kreuzberger
Veeam muss natürlich auch die passenden schreibrechte auf die SMB Freigabe haben. (Kann man in Veeam Agent separat angeben).
Jeder Win10 Client sollte einen eigenen Ordner haben, auf den Veeam schreibt.
Du solltest die Kontingentfunktion für jeden Client einschalten, sonst treten alle Veeam-Backups in Platzkonkurrenz.
Jedes Kontingent sollte mindestens doppelt so groß wie die zu erwartende Datenmenge sein.
Die Anzahl der vorgehaltenen Tage sollte auf drei begrenzt werden.
Benutze SMB2.
so hab ich es. Und trotz dem muss ich gelegentlich Backups löschen und neu beginnen lassen, weil Veeam volle Kontingente nicht löscht.
Kreuzberger
Hallo RedPanda,
62 ist zu hoch. ich hab das runter auf 3 gesetzt, weil es eben nicht funktionierte. Vorhalten von 3 Monaten???? Wozu???? Wenn das unbedingt sein soll mach (1x pro Monat) auf jedem Client ein ImageBackup mit Acronis. (Das schützt dich auch besser vor Verschlüsselungstrojanern).
Wenn du nur einen Ordner hast, wo alle Clients hin sichern bekämpfen die Clients sich gegenseitig. Das solltest du nicht tun. Gib jedem Client einen eigenen SMB-Pfad mit eigenem Kontingent.
Veeam schreibt so lange immer weitere Backup-Daten dazu solange es Platz hat/sieht. Bedeutet: Schon Client1 sieht 3,5TB Platz, den es auch ggf VOLLSTÄNDIG für sich in Anspruch nehmen wird. Daher wird Client1 und dessen Veeeam auch solange nichts löschen von alten Daten, solange er Platz hat/sieht.
Am Ende musste ich selbst dann noch immer gelegentlich Backups von Hand löschen, da es Veeam selbst warum auch immer nicht automatisch machte, wenn das Kontingent voll war. Das passierte mir auch wenn ich einfach USB-Platten lokal benutzte.
Was der Visucius sagte sollte man mal ausprobieren.
62 ist zu hoch. ich hab das runter auf 3 gesetzt, weil es eben nicht funktionierte. Vorhalten von 3 Monaten???? Wozu???? Wenn das unbedingt sein soll mach (1x pro Monat) auf jedem Client ein ImageBackup mit Acronis. (Das schützt dich auch besser vor Verschlüsselungstrojanern).
Wenn du nur einen Ordner hast, wo alle Clients hin sichern bekämpfen die Clients sich gegenseitig. Das solltest du nicht tun. Gib jedem Client einen eigenen SMB-Pfad mit eigenem Kontingent.
Veeam schreibt so lange immer weitere Backup-Daten dazu solange es Platz hat/sieht. Bedeutet: Schon Client1 sieht 3,5TB Platz, den es auch ggf VOLLSTÄNDIG für sich in Anspruch nehmen wird. Daher wird Client1 und dessen Veeeam auch solange nichts löschen von alten Daten, solange er Platz hat/sieht.
Am Ende musste ich selbst dann noch immer gelegentlich Backups von Hand löschen, da es Veeam selbst warum auch immer nicht automatisch machte, wenn das Kontingent voll war. Das passierte mir auch wenn ich einfach USB-Platten lokal benutzte.
Was der Visucius sagte sollte man mal ausprobieren.
@149340:
Verstehe! Ist überraschend ruhig, dafür, dass die SW hier aus jeder Ecke empfohlen wird
Von anderen Backup-Tools weiß ich aber, dass Wifi - vor allem für ein Komplettbackup - eher nicht funktioniert. Aber das kann auch nur ein persönlicher Eindruck sein.
Verstehe ich das richtig, dass Du nur den VEEM-Client auf der Maschine hast?! Braucht die nicht auch ein "Server-Gegenstück", dass die Backups verwaltet?!
Verstehe! Ist überraschend ruhig, dafür, dass die SW hier aus jeder Ecke empfohlen wird
Von anderen Backup-Tools weiß ich aber, dass Wifi - vor allem für ein Komplettbackup - eher nicht funktioniert. Aber das kann auch nur ein persönlicher Eindruck sein.
Verstehe ich das richtig, dass Du nur den VEEM-Client auf der Maschine hast?! Braucht die nicht auch ein "Server-Gegenstück", dass die Backups verwaltet?!
Hallo RedPanda,
PC1: User1 auf NAS: Share1 auf NAS
PC2: User2 auf NAS: Share2 auf NAS
etc. gelten. Also individuelle Zugänge mit starken Passwörtern, die nichts anderes erlauben, als Schreib-Lese-Zugriff auf das individuelle Backupshare. Auf der Synology daher auch keine Rechte auf andere Anwendungen, Shares etc.
Dann kommt Dein WLAN in Betracht, dass es schlicht nicht performant genug ist.
Um dies auszuschließen: Client und Synology per LAN-Kabel an Switch anschließen und neu testen.
Was macht "Syslink WRT45GL" bei Dir? Ist gemeint LinkSys WRT45GL? Falls dieses Gerät auch das WLAN macht, dürfte hier das Problem liegen. Es handelt sich ja um ein Uraltgerät mit extrem lahmem WLAN. Daher auch der Kabeltest (s.o.) mit einem Switch, um auszuschließen, dass hier das Nadelöhr ist (sowohl was WLAN, als auch Routing-, als auch ggf. Switching-Funktionalität angeht.
Wie ist die Synology angebunden?
Wenn alles nicht hilft, dann eine alternative Software probieren. Es sieht so aus, dass der kontinuierliche Schreibprozess in einen Timeout läuft, andere Software (Macrium Reflect, Acronis, Aomei Backupper, DriveImage XML) ist da vielleicht toleranter.
Gruß
DivideByZero
Zitat von @149340:
Hatte ich mir sogar anfangs überlegt und würde ich immer noch über Veeam bevorzugen.
Du schreibst, Du hast eine DS218, dann scheidet ActiveBackup for Business aus, da ARM-Prozessor.Hatte ich mir sogar anfangs überlegt und würde ich immer noch über Veeam bevorzugen.
-> Nicht jede Malware macht direkt auf sich aufmerksam. Die verbreitet sich auch gerne erstmal im lokalen Netz oder nistet sich ein
Genau das ist der Fall, das kann sogar Monate her sein. Solange das NAS-Backup das einzige ist, empfiehlt es sich daher ganz im Gegenteil sogar, auch auf eine Sicherung der letzten 12 Monate und dann ggf. eine Sicherung der letzten 2 Jahre zugreifen zu können, damit ein "Datengrundstamm" erhalten bleibt, wenn der Trojaner vor etlichen Monaten rein kam und in den jüngeren Sicherungen schlafend weiter enthalten ist.Hmm okey, dann werde ich mal einzelne Ordner + Benutzer für jeden Client anlegen.
Das empfiehlt sich aber auch aus Sicherheitsgründen. Zwar legt der Veeam-Client die Credentials verschlüsselt ab, aber das heißt ja nicht, dass ein Trojaner, der auf dem Client aktiv ist, nicht doch eines Tages daran kommen könnte. Mit einer User-Passwort-Kombination oder nur einem Backupshare wären dann auch die übrigen Backups kompromittiert. Daher solltePC1: User1 auf NAS: Share1 auf NAS
PC2: User2 auf NAS: Share2 auf NAS
etc. gelten. Also individuelle Zugänge mit starken Passwörtern, die nichts anderes erlauben, als Schreib-Lese-Zugriff auf das individuelle Backupshare. Auf der Synology daher auch keine Rechte auf andere Anwendungen, Shares etc.
Problem ist aber immernoch, das Veeam aktuell nicht einmal ein Backup komplett abschließt und iergendwann dabei einfach abbricht.
Das könnte zunächst mit dem Synology-Papierkorb zusammenhängen, je nachdem, ob er auf dem Share eingerichtet und wie er konfiguriert ist, siehe: hier, Antwort von Bosnigel 14.01.2021 um 11:48:25 Uhr.Dann kommt Dein WLAN in Betracht, dass es schlicht nicht performant genug ist.
Um dies auszuschließen: Client und Synology per LAN-Kabel an Switch anschließen und neu testen.
Was macht "Syslink WRT45GL" bei Dir? Ist gemeint LinkSys WRT45GL? Falls dieses Gerät auch das WLAN macht, dürfte hier das Problem liegen. Es handelt sich ja um ein Uraltgerät mit extrem lahmem WLAN. Daher auch der Kabeltest (s.o.) mit einem Switch, um auszuschließen, dass hier das Nadelöhr ist (sowohl was WLAN, als auch Routing-, als auch ggf. Switching-Funktionalität angeht.
Wie ist die Synology angebunden?
Wenn alles nicht hilft, dann eine alternative Software probieren. Es sieht so aus, dass der kontinuierliche Schreibprozess in einen Timeout läuft, andere Software (Macrium Reflect, Acronis, Aomei Backupper, DriveImage XML) ist da vielleicht toleranter.
Gruß
DivideByZero
also ... lange rede, kurzer sinn: wenn ich so merke was dich eigentlich stört sind es eben die blöden Verschlüsselungstrojaner ...und die bekommst du mit cream backup Agent nicht in den griff.
Schliesslich ist Veeam Agent ein ONLINE Backup. D.h. das Synology ist IMMER am Netz und die Clients sofern in Benutzung machen ständig Sicherung auf ihren eigenen Sicherungsordner. Also wird dabei ggf auch ein altes Bächup verseucht. Somit sind alte Backup Generationen nicht sicher.
Da hilft nur sowas wie ein Image-Backup wie Acronis. Das schreibt dir den gesamten Client in eine Datei (ich hab da so 20....40GB / Client und Imagedatei für Win10 Client.) Übrigens ist Acronis dann auch egal welches System er Client hat.
Diese Imagedateien landen beim Sichern zb direkt auf einer USB Platte. Wenn du jetzt das Synonym in ein winziges, komplett getrenntes Netzt verkabelst, kannst du dann die USB Platte mit den aktuellen Sicherung an einen PC anschliessen, der in den separaten Mininetz ist und so auf das Synonym kippen. Hier kannst du je nach Platz mehrere Monate ImageBackups von einem Client aufbewahren.Diese Images sind dann sogar sicher vor Trojanern, weil es keine Verbindung zu den ggf verseuchten Clients gibt.
Acrinis wird über einen USB Stick am Client mit eigenen System gestartet und sichert so die komplette Installation eines Clients auf eine USB Platte als eine Datei mit allem drin.
Kreuzberger
Schliesslich ist Veeam Agent ein ONLINE Backup. D.h. das Synology ist IMMER am Netz und die Clients sofern in Benutzung machen ständig Sicherung auf ihren eigenen Sicherungsordner. Also wird dabei ggf auch ein altes Bächup verseucht. Somit sind alte Backup Generationen nicht sicher.
Da hilft nur sowas wie ein Image-Backup wie Acronis. Das schreibt dir den gesamten Client in eine Datei (ich hab da so 20....40GB / Client und Imagedatei für Win10 Client.) Übrigens ist Acronis dann auch egal welches System er Client hat.
Diese Imagedateien landen beim Sichern zb direkt auf einer USB Platte. Wenn du jetzt das Synonym in ein winziges, komplett getrenntes Netzt verkabelst, kannst du dann die USB Platte mit den aktuellen Sicherung an einen PC anschliessen, der in den separaten Mininetz ist und so auf das Synonym kippen. Hier kannst du je nach Platz mehrere Monate ImageBackups von einem Client aufbewahren.Diese Images sind dann sogar sicher vor Trojanern, weil es keine Verbindung zu den ggf verseuchten Clients gibt.
Acrinis wird über einen USB Stick am Client mit eigenen System gestartet und sichert so die komplette Installation eines Clients auf eine USB Platte als eine Datei mit allem drin.
Kreuzberger