verwalten von win2000-PCs mit Linux Server - welche software ?
Anfänger braucht starthilfe - Windows2000-Kabinett muss eingerichtet werden - incl. win-install und alle nötigen Programme - evt zentrale nutzerverwaltung
Hallo
ich habe von meiner Schule den Auftrag bekommen, dass ich mit einer weiteren Person ein kleines Windows2000 Kabinett einrichten soll. Es handelt sich um identische Clients und es ist geplant, auf jeden Rechner ein identisches System (win2000, gleiche Programme) aufzusetzen. Ich kenne mich zwar mit Windowssystemen einigermaßen aus aber mit der zentralen Administration von mehreren PCs hab ich mich bisher noch nie beschäftigt.
Hier erstmal ein paar Infos zum Netzwerk und den PCs an sich:
16 PCs + 1 Server (soweit ich weiß, die Zahl kann variieren)
Clients:
- je ca. 500 MHz und 128 MB RAM
- Netzwerk-Boot nicht möglich
- Alle Rechner mit CD und Floppy ausgestattet
- Windows 2000 geplant
Server:
- Linux geplant
- Nutzerverwaltung (AFS, SAMBA, anderes?)
- Verwaltung des Netzwerkes
Netzwerk:
- 100 MBit
- getrennt von restlichen Netzwerk / Internet der Schule, der auf komplett Linux setzt (Windows hat an der Schule keinen guten Stand – zumindest bei unserem Admin)
Ich hätte da nun einige Fragen:
- Welche(s) Tool(s) sollte man für so was verwenden? Es sollte auf jeden Fall möglich sein, Programme über eine zentrale Stelle zu installieren, Updates einzuspielen und div. Systemaufgaben auszuführen (Virencheck ua.)
- Wie sollte die Nutzerverwaltung gestaltet sein? Wir dachten entweder an eine echte Nutzerverwaltung oder an daran, dass nach jedem Benutzen des Systems der originale Zustand wiederhergestellt wird.
- Was muss man noch alles beachten?
Vielen Dank schon mal @ all
daff
Hallo
ich habe von meiner Schule den Auftrag bekommen, dass ich mit einer weiteren Person ein kleines Windows2000 Kabinett einrichten soll. Es handelt sich um identische Clients und es ist geplant, auf jeden Rechner ein identisches System (win2000, gleiche Programme) aufzusetzen. Ich kenne mich zwar mit Windowssystemen einigermaßen aus aber mit der zentralen Administration von mehreren PCs hab ich mich bisher noch nie beschäftigt.
Hier erstmal ein paar Infos zum Netzwerk und den PCs an sich:
16 PCs + 1 Server (soweit ich weiß, die Zahl kann variieren)
Clients:
- je ca. 500 MHz und 128 MB RAM
- Netzwerk-Boot nicht möglich
- Alle Rechner mit CD und Floppy ausgestattet
- Windows 2000 geplant
Server:
- Linux geplant
- Nutzerverwaltung (AFS, SAMBA, anderes?)
- Verwaltung des Netzwerkes
Netzwerk:
- 100 MBit
- getrennt von restlichen Netzwerk / Internet der Schule, der auf komplett Linux setzt (Windows hat an der Schule keinen guten Stand – zumindest bei unserem Admin)
Ich hätte da nun einige Fragen:
- Welche(s) Tool(s) sollte man für so was verwenden? Es sollte auf jeden Fall möglich sein, Programme über eine zentrale Stelle zu installieren, Updates einzuspielen und div. Systemaufgaben auszuführen (Virencheck ua.)
- Wie sollte die Nutzerverwaltung gestaltet sein? Wir dachten entweder an eine echte Nutzerverwaltung oder an daran, dass nach jedem Benutzen des Systems der originale Zustand wiederhergestellt wird.
- Was muss man noch alles beachten?
Vielen Dank schon mal @ all
daff
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 01:11 Uhr
6 Kommentare
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Moin!
Ich bin mir sicher, daß das alles auch mit Linux geht, aber wenn du das nicht selber weißt, würd ich an deiner Stelle auf ein Windowsserver setzen.
Dort arbeitet man sich viel leichter ein und kommt auch schneller an die gesuchten funktionen und läst sich auch leichter vewalten. Es finden sich auch andere schnell damit zurecht.
Problem wird wohl das Geld sein, wenn ich mir anschaue, das es nur 500er PCs sind und zwangsläufig ein veraltetes Win2k Professional als Betriebssystem, da auf den Möhren ja nix anderes mehr läuft. Selsbt am DVD-Laufwerk wurde gespart.
Eine Benutzervewaltung, wie das ActiveDirectory, bei einem Windows-Domänen Server kann man mit etwas erfahrung und einarbeitung auch unter Linux betreiben. Vor einer weile gabs hier ein sehr gutes Tutorial dazu.
Aber wofür ist es gedacht? Für Schüler, oder für LEhrer bzw. Verwaltung?
Für Schüler würd ich dne Aufwand nicht machen, sondern ein Benutzer, dessen einstellungen nach jedem Abemlden zurück gesetzt werden.
Zentrale Softwareinstallation geht glaube ich unter Linux nicht direkt aber die Win-Server haben dafür schon was dabei. Hab ich aber keine Erfahrung mit.
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.
MfG
Ich bin mir sicher, daß das alles auch mit Linux geht, aber wenn du das nicht selber weißt, würd ich an deiner Stelle auf ein Windowsserver setzen.
Dort arbeitet man sich viel leichter ein und kommt auch schneller an die gesuchten funktionen und läst sich auch leichter vewalten. Es finden sich auch andere schnell damit zurecht.
Problem wird wohl das Geld sein, wenn ich mir anschaue, das es nur 500er PCs sind und zwangsläufig ein veraltetes Win2k Professional als Betriebssystem, da auf den Möhren ja nix anderes mehr läuft. Selsbt am DVD-Laufwerk wurde gespart.
Eine Benutzervewaltung, wie das ActiveDirectory, bei einem Windows-Domänen Server kann man mit etwas erfahrung und einarbeitung auch unter Linux betreiben. Vor einer weile gabs hier ein sehr gutes Tutorial dazu.
Aber wofür ist es gedacht? Für Schüler, oder für LEhrer bzw. Verwaltung?
Für Schüler würd ich dne Aufwand nicht machen, sondern ein Benutzer, dessen einstellungen nach jedem Abemlden zurück gesetzt werden.
Zentrale Softwareinstallation geht glaube ich unter Linux nicht direkt aber die Win-Server haben dafür schon was dabei. Hab ich aber keine Erfahrung mit.
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen.
MfG
hi,
die erste frage ist doch, was soll mit dem aufbau bezweckt werden:
-zu den clienten:
was sollen die schüler daran machen? serven, textverarbeitung? (dann ist linux und openoffice klüger und preiswerter und für die hardware geeigneter)
-zu dem server:
was soll der server, wenn gleichzeitig gedanken bestehen, die clienten jedes mal in den urzustand zu versetzen - oder sollen die schüler da was speichern können - und wie lange und muss das gesichert werden? vielleicht brauchst du ja keinen server, sondern einen lehrer-pc, der die anderen pcs fernsteuern kann und damit auch updates etc machen kann; soll der server nur als fileserver dienen? -> linux und samba (suse ermöglicht updates als dienst und antivir auch), weiterer vorteil: auf einem pc einrichten auf die restlichen nur kopieren... erst recht, wenn ihr einen "linux"admin habt...
wie hoch ist das budget für das projekt?
gruß t
die erste frage ist doch, was soll mit dem aufbau bezweckt werden:
-zu den clienten:
was sollen die schüler daran machen? serven, textverarbeitung? (dann ist linux und openoffice klüger und preiswerter und für die hardware geeigneter)
-zu dem server:
was soll der server, wenn gleichzeitig gedanken bestehen, die clienten jedes mal in den urzustand zu versetzen - oder sollen die schüler da was speichern können - und wie lange und muss das gesichert werden? vielleicht brauchst du ja keinen server, sondern einen lehrer-pc, der die anderen pcs fernsteuern kann und damit auch updates etc machen kann; soll der server nur als fileserver dienen? -> linux und samba (suse ermöglicht updates als dienst und antivir auch), weiterer vorteil: auf einem pc einrichten auf die restlichen nur kopieren... erst recht, wenn ihr einen "linux"admin habt...
wie hoch ist das budget für das projekt?
gruß t