Virtualisierung einer kleinen Firma
Hallo zusammen,
ich rede gar nicht lange um den heißen Brei herum. Ich brauche eure Hilfe und bin für jede gereichte Hand dankbar.
Aktuell bin ich Administrator einer kleineren Firma.
Ca 20 Clients (windows 10)
Mein Vorgänger hat mir eine "Serverlandschaft" hinterlassen die ich so nicht behalten will.
Es steht hier ein VSphere Host mit einer virtuellen Maschine. Diese virtuelle Maschine ist ein SBS 2011. Sprich ein DC/DHCP/DNS/Exchange. Alleine das macht mir Kopfschmerzen Aber gut...
Außerdem ist hier ein NAS als Storage eingerichtet.
Jetzt meine Frage an euch. Wie würdet ihr dies Netzwerk umgestalten? Einen zweiten Physikalischen DC dazu? DHCP/DNS und Exchange auslagern auf einen anderen Server?
Der Host hat keine weiteren Kapazitäten um weitere virtuelle Maschinen zu hosten. Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat
Freue mich auf Antworten.
MFG RamSYS
ich rede gar nicht lange um den heißen Brei herum. Ich brauche eure Hilfe und bin für jede gereichte Hand dankbar.
Aktuell bin ich Administrator einer kleineren Firma.
Ca 20 Clients (windows 10)
Mein Vorgänger hat mir eine "Serverlandschaft" hinterlassen die ich so nicht behalten will.
Es steht hier ein VSphere Host mit einer virtuellen Maschine. Diese virtuelle Maschine ist ein SBS 2011. Sprich ein DC/DHCP/DNS/Exchange. Alleine das macht mir Kopfschmerzen Aber gut...
Außerdem ist hier ein NAS als Storage eingerichtet.
Jetzt meine Frage an euch. Wie würdet ihr dies Netzwerk umgestalten? Einen zweiten Physikalischen DC dazu? DHCP/DNS und Exchange auslagern auf einen anderen Server?
Der Host hat keine weiteren Kapazitäten um weitere virtuelle Maschinen zu hosten. Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat
Freue mich auf Antworten.
MFG RamSYS
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51 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
LG, Thomas
Diese virtuelle Maschine ist ein SBS 2011. Sprich ein DC/DHCP/DNS/Exchange. Alleine das macht mir Kopfschmerzen
warum? Weil das Teil virtualisiert ist? Zieh es einfach auf's Blech zurück. Ausserdem gibt es Aspirin ...DHCP/DNS und Exchange auslagern auf einen anderen Server?
Wie soll das gehen?? Es ist und bleibt ein SBS ... Lass das noch 3 Jahre tuckern - dann musst Du das eh komplett aufdröseln.LG, Thomas
Kanonen, Spatzen, Planlosigkeit - es ist halt mal wieder Freitag
Moin,
Ich weiß ja nicht welche Hummel dich gestochen hat, dass du erst einmal alles in der Firma auf den Kopf stellen willst. Wahrscheinlich willst du deinem neuen Chef erst einmal zeigen, was für ein toller Hecht du doch bist. Darfst dich gerne wieder beruhigen - allem Anschein nach bist du das nämlich nicht. Du haust hier einige Floskeln raus und meinst damit zeigen zu können, dass im Thema bist. Leider zeigt deine Fragestellung das du das eher nicht bist. So ein einfaches Setup zu überschauen und zu bewerten ist nicht die große Kunst. Und die nächste "Ausbaustufe" sollte für jeden Admin Tagesgeschäft sein und kein Grund in einem Forum einen Thread zu eröffnen.
So und nun darfst du ganz viele böse Kommentare über meinen Post schreiben.
Schönes Wochenende
Krämer
Moin,
ich rede gar nicht lange um den heißen Brei herum. Ich brauche eure Hilfe und bin für jede gereichte Hand dankbar.
Leider hast du dadurch extrem viele dringend benötigte Details vergessen zu erwähnenAktuell bin ich Administrator einer kleineren Firma.
Ca 20 Clients (windows 10)
Das ist ja schon mal ein bisschen wasCa 20 Clients (windows 10)
Mein Vorgänger hat mir eine "Serverlandschaft" hinterlassen die ich so nicht behalten will.
Wenn man weiß wie es besser geht sollte das kein Problem darstellenEs steht hier ein VSphere Host mit einer virtuellen Maschine. Diese virtuelle Maschine ist ein SBS 2011. Sprich ein DC/DHCP/DNS/Exchange. Alleine das macht mir Kopfschmerzen Aber gut...
Findet man zu Hauf - deine Kopfschmerzen kann ich nicht voll umfänglich nachempfindenAußerdem ist hier ein NAS als Storage eingerichtet.
Die Dinger findet man sogar in Fortune 500 KonzernenJetzt meine Frage an euch. Wie würdet ihr dies Netzwerk umgestalten?
Das ist eine Frage, die man dir nur schwer beantworten kann. Wir kennen deinen Laden nicht und du hast über diesen so gut wie nichts verratenEinen zweiten Physikalischen DC dazu? DHCP/DNS und Exchange auslagern auf einen anderen Server?
Wenn dein Budget das her gibt und die Anforderungen an die IT so hoch sind kann man das durchaus machen. Konsequenter weise würde man dann allerdings auch den SBS ablösen.Der Host hat keine weiteren Kapazitäten um weitere virtuelle Maschinen zu hosten. Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat
Naja - ich denke mal das der Admin in weiser Voraussicht einfach mal vSphere installiert hat um für spätere Erweiterungen vorbereitet zu sein. Nun wird allerdings die einzige Erweiterung die gewesen sein, als das nur der SBS gewachsen ist und eben kein zweites Server-OS hinzugekommen ist.Ich weiß ja nicht welche Hummel dich gestochen hat, dass du erst einmal alles in der Firma auf den Kopf stellen willst. Wahrscheinlich willst du deinem neuen Chef erst einmal zeigen, was für ein toller Hecht du doch bist. Darfst dich gerne wieder beruhigen - allem Anschein nach bist du das nämlich nicht. Du haust hier einige Floskeln raus und meinst damit zeigen zu können, dass im Thema bist. Leider zeigt deine Fragestellung das du das eher nicht bist. So ein einfaches Setup zu überschauen und zu bewerten ist nicht die große Kunst. Und die nächste "Ausbaustufe" sollte für jeden Admin Tagesgeschäft sein und kein Grund in einem Forum einen Thread zu eröffnen.
So und nun darfst du ganz viele böse Kommentare über meinen Post schreiben.
Schönes Wochenende
Krämer
Hallo,
Wie wenig RAM hat denn die VM mit den SBS? 32? Dann ist doch alles gut.
https://www.experts-exchange.com/questions/28174158/Question-How-to-disa ...
https://community.spiceworks.com/topic/216582-safely-disable-exchange-an ...
http://www.itpromentor.com/sbs-remove-exchange/
http://www.codetwo.de/exchange-migration/?sts=3088&gclid=CJu52_TxyM ...
https://blogs.technet.microsoft.com/infratalks/2013/09/04/transition-fro ...
https://www.frankysweb.de/migration-von-exchange-2010-zu-exchange-2013-b ...
https://community.spiceworks.com/topic/404700-migrate-sbs-2011-to-server ...
https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/602bdf03-615e-4202-892 ...
Hat der Host Problem oder mittlerweile nur unterdimensioniert?
Hat der SBS innerhalb der VM Probleme oder nur wegen seines unterdimensionierten Host etwas träge?
Host auf neuere Hardware bringen, mind. 36 GB RAM (32 alleine für die SBS VM), schnelle Platten (mind. SAS mit 10.00 U/min. als RAID 1 oder 10 oder was dein geldbeutel hergibt) mit externen Kontroller mit BBU (Avango...) und entsprechend Anzahl LAN Karte je nach was dein Horst noch an VMs beherbergeb soll.
Natürlich kannst du auch nach Server 2016/2012R2/2012 Exchange 2013/2016 Migrieren oder alles in der Wolke.... Und ein NAS zur lagerung der Sicherung (Host basierend oder VM basierend z.B. WBAdmin) ist doch gar nicht schlecht zum Anfang wenn da der Zugriff nicht für jeden per z.B. SMB mässig sondern FTP erreichbar ist. Locky hat es dann etwas schwieriger....
Was an Server 2008R2 (grundlage deines SBS 2011) genügt dir nicht?
Gruß,
Peter
PS. es liegt uns fern dich hier nieder zu machen, aber wirkliche Gründe konnte ich auch nicht erkennen, eher das du einen SBS nicht wirklich kennst. Wo gibt es ein funktionierendes zusammenspiel out of the Box für wenig Euros was alles beinhaltet wie Server, DNS, DHCP, WINS, MS SQL, Monitoring, Intranet mit Sharepoint, Exchange, Faxserver, POPper (für den der kein MX nutzen will/tut), WSUS, Client CALs und mit den Premium Add-ON gar TS/RDS (allerdings keine inludierten CALs) oder SQL Server ... Und das alles per funktionierende Asisstenten einrichten kann? Da musst du normalerweise schon ganz viel Fachwissen haben und zusätzlich noch ein dickes Bankkonto was sich dank MS Preispolitik dann sehr schnell verkleinert.
Daher ein SBS beinhaltet zwar ein Server OS aber ein Server OS ist niemals ein SBS. Beim SBS kommen fast alle Microsoft Kompetenzen zusammen - auf ein Blech.
Du wirst bei gezielten Fragen deiner Probleme auch konkrete Antworten bekommen. Aber erwarte keine zielführende Antworten auf fragen wie "Welches Auto soll ich meinen Cheffe kaufen" oder "Wie würdet ihr die Fernsher im Raum platzieren" oder "Wie würdet ihr das Netz(werk) bauen?
Zitat von @Ramsys1991:
Mein Vorgänger hat mir eine "Serverlandschaft" hinterlassen die ich so nicht behalten will.
Will?Mein Vorgänger hat mir eine "Serverlandschaft" hinterlassen die ich so nicht behalten will.
Es steht hier ein VSphere Host mit einer virtuellen Maschine. Diese virtuelle Maschine ist ein SBS 2011. Sprich ein DC/DHCP/DNS/Exchange.
Ein SBS ist etwas mehr als nur ein Server OS. Und das war mal State-of-the-Art Alleine das macht mir Kopfschmerzen
Was daran macht dir Kopfschmerzen? Das alles auf ein Blech bzw. VM ist? Das die verschiedenen Dienste und SQL Server eng miteinander verzahnt sind? Oder hast du irgendwelche echten Probleme wie das keine Vertrauensstellung geht, nicht mehr als 75 Devices, der SBS immer der alleinige Herscher ist, das die Assistenten nicht richtig laufen, das die GPOs / GPP nicht das tun was du willst, der DNS/DHCP nicht richtig Arbeiten, der Sharepoint dich im Intranet hindert, das Monitoring falsche Werte ausspuckt...? Was genau?Wie wenig RAM hat denn die VM mit den SBS? 32? Dann ist doch alles gut.
Außerdem ist hier ein NAS als Storage eingerichtet.
Und, was ist daran schlecht oder auszusetzen?Jetzt meine Frage an euch. Wie würdet ihr dies Netzwerk umgestalten?
Von Netzwerk hier bei einen einzigen Rechner (SBS) zu reden ist wohl etwas übertrieben bzw. verarsche. Einen zweiten Physikalischen DC dazu?
Kein problem. Such dir ein passendes OS und erstell dir einen weiteren DC zu deinen SBS. Nur der SBS muss der Boss bleiben sonst fährt der regelmäßig einfach runter. Ob Server 2016 da kann, kann ich dir nicht sagen, aber wenn Server 2016 mit Server 2008 R2 kann (server 2012R2 kann als weiterer DC dienen). Du bist nur an die Anzahl Geräte (75) gebunden, DCs darfst du viele haben innerhalb deiner Domäne.DHCP/DNS und Exchange auslagern auf einen anderen Server?
Wenn du einen eigenständigen Exchange haben willst musst du migrieren wenn du die alte Domäne nicht verlieren willst. Erst danach solltest du den Exchange auf dein SBS still legen. DNS und DHCP stören doch nicht auf den SBS oder ein DC. bei 40 Usern merkst du die doch gar nocht, auch nicht im LAN.https://www.experts-exchange.com/questions/28174158/Question-How-to-disa ...
https://community.spiceworks.com/topic/216582-safely-disable-exchange-an ...
http://www.itpromentor.com/sbs-remove-exchange/
http://www.codetwo.de/exchange-migration/?sts=3088&gclid=CJu52_TxyM ...
https://blogs.technet.microsoft.com/infratalks/2013/09/04/transition-fro ...
https://www.frankysweb.de/migration-von-exchange-2010-zu-exchange-2013-b ...
https://community.spiceworks.com/topic/404700-migrate-sbs-2011-to-server ...
https://social.technet.microsoft.com/Forums/en-US/602bdf03-615e-4202-892 ...
Der Host hat keine weiteren Kapazitäten um weitere virtuelle Maschinen zu hosten.
Eine VM kann aber schon problemlos auf andere Host HW kopiert werden.Keine Ahnung was man sich dabei gedacht hat
Vieleicht damals das was der geldbeutel hergab? Dein Vorgänger oder dein Chef wissen es vielleicht.Hat der Host Problem oder mittlerweile nur unterdimensioniert?
Hat der SBS innerhalb der VM Probleme oder nur wegen seines unterdimensionierten Host etwas träge?
Host auf neuere Hardware bringen, mind. 36 GB RAM (32 alleine für die SBS VM), schnelle Platten (mind. SAS mit 10.00 U/min. als RAID 1 oder 10 oder was dein geldbeutel hergibt) mit externen Kontroller mit BBU (Avango...) und entsprechend Anzahl LAN Karte je nach was dein Horst noch an VMs beherbergeb soll.
Natürlich kannst du auch nach Server 2016/2012R2/2012 Exchange 2013/2016 Migrieren oder alles in der Wolke.... Und ein NAS zur lagerung der Sicherung (Host basierend oder VM basierend z.B. WBAdmin) ist doch gar nicht schlecht zum Anfang wenn da der Zugriff nicht für jeden per z.B. SMB mässig sondern FTP erreichbar ist. Locky hat es dann etwas schwieriger....
Was an Server 2008R2 (grundlage deines SBS 2011) genügt dir nicht?
Gruß,
Peter
PS. es liegt uns fern dich hier nieder zu machen, aber wirkliche Gründe konnte ich auch nicht erkennen, eher das du einen SBS nicht wirklich kennst. Wo gibt es ein funktionierendes zusammenspiel out of the Box für wenig Euros was alles beinhaltet wie Server, DNS, DHCP, WINS, MS SQL, Monitoring, Intranet mit Sharepoint, Exchange, Faxserver, POPper (für den der kein MX nutzen will/tut), WSUS, Client CALs und mit den Premium Add-ON gar TS/RDS (allerdings keine inludierten CALs) oder SQL Server ... Und das alles per funktionierende Asisstenten einrichten kann? Da musst du normalerweise schon ganz viel Fachwissen haben und zusätzlich noch ein dickes Bankkonto was sich dank MS Preispolitik dann sehr schnell verkleinert.
Daher ein SBS beinhaltet zwar ein Server OS aber ein Server OS ist niemals ein SBS. Beim SBS kommen fast alle Microsoft Kompetenzen zusammen - auf ein Blech.
Du wirst bei gezielten Fragen deiner Probleme auch konkrete Antworten bekommen. Aber erwarte keine zielführende Antworten auf fragen wie "Welches Auto soll ich meinen Cheffe kaufen" oder "Wie würdet ihr die Fernsher im Raum platzieren" oder "Wie würdet ihr das Netz(werk) bauen?
Hallo,
was genau gefällt Dir an der übernommenen Infrastruktur nicht und wie hättest Du es gerne und warum?
Das der SBS eine VM ist, ist doch gut so.
Ein NAS ok, warum hat der SBS nicht alle Freigaben?
Hat die VM und der Host überhaupt noch Plattenplatz?
Was am wichtigsten ist, wie ist das Backup vom SBS gelößt und der Desasterfall wenn der Host abraucht?
Das würde mir Kopfweh geben, wenn das Backup nicht geschait ist.
Gruß
Chonta
was genau gefällt Dir an der übernommenen Infrastruktur nicht und wie hättest Du es gerne und warum?
Das der SBS eine VM ist, ist doch gut so.
Ein NAS ok, warum hat der SBS nicht alle Freigaben?
Hat die VM und der Host überhaupt noch Plattenplatz?
Was am wichtigsten ist, wie ist das Backup vom SBS gelößt und der Desasterfall wenn der Host abraucht?
Das würde mir Kopfweh geben, wenn das Backup nicht geschait ist.
Gruß
Chonta
Hallo,
der den Fileserver macht, braucht man kein NAS als Fileserver.
Plattenplatz ist eine Ressource und auch eine sehr wichtige vom Host
Btw. wenn man schon Virtualisiert, sollte man die Backupstratiegie darauf auslegen die VM zu sichehern...
Wenn Die Hardware jetzt abraucht und keine Sicherung der VM erfolgt, musst Du eine Barematelrücksicherung machen mit der Windowseigenen Sicherung, viel Spaß.
Da es virtualisiert wird, setze auf einem Testrechner mal den HyperVisor den ihr verwendet auf und versuche euer Backup zurückzuspielen und ein laufendes system zu bekommen.
Diese Terstumgebung DARF KEINEN ZUGRIFF auf das Netzwerk haben weder Internet noch euer LAN (zum einspeieln des Backup ok aber sobald der zurückgesicherte SBS gestartet weden soll Netzwekverbindungen trennen sonst geht die produktivumgbung Hops)
HyperV ist gut. Wenn dir der HyperV ausfällt sind auch alle VM betroffen, genau wie jetzt auch Und Hyper-V Cluster ist teuer also immer Kosten Nutzen gegenüberstellen.
RAID10, warum? Was sind die IO Vorgaben? Ein RAID6 tuts ggf. auch in Bezug auf die Datensicherheit sogar besser.
Wenn man Anwendungen hat deren Zugrffe gegensätzlich sind, sollten die jeweiligen Anwendugnen eigene RAID bekommen.
Wenn keine SSD verwendet werden, können die Platten eh nicht mehr Bandbreite arufen, als der Kontroller liefern kann (in einem Setup das für eure Umgebung ausreicht)
Gruß
Chonta
Auch kein Platz für weitere Hosts. Warum dann nicht ohne Virtualisierung arbeiten?
Weil Du diese VM auf jedem Hypervisor der selben Architerktur betreiben kannst (fast)egal was für eine Hardware dadrunter läuft.Mit NAS meine ich Synology, nochmal entschuldigung dafür
Brachst Du Dich nicht für entschuldigen, ein NAS ist ein NAS egal welcher Hersteler. Manche Hersteller sind zwar besser als andere, aber wenn man einen SBS hat und der performance hat (also festplatten schnell genug und speicherplatz ausreichend)der den Fileserver macht, braucht man kein NAS als Fileserver.
Ressourcen von der Phys. Maschine sind am Limit. Da geht nichts mehr. Plattenplatz ist noch reichlich vorhanden.
Wie können die Ressourcen am Limit sein, aber Plattenplatz ist reichlich da?Plattenplatz ist eine Ressource und auch eine sehr wichtige vom Host
Das Backup ist durch die interne Lösung vom SBS gelöst.
Das würde Mir mehr Bauchwehmachen als alles andere.Btw. wenn man schon Virtualisiert, sollte man die Backupstratiegie darauf auslegen die VM zu sichehern...
Wenn Die Hardware jetzt abraucht und keine Sicherung der VM erfolgt, musst Du eine Barematelrücksicherung machen mit der Windowseigenen Sicherung, viel Spaß.
Bin ich noch nie mit in Berührung gekommen. Ist auf das Backup vom SBS verlass?
Wo wird das Backup gespeichert?Da es virtualisiert wird, setze auf einem Testrechner mal den HyperVisor den ihr verwendet auf und versuche euer Backup zurückzuspielen und ein laufendes system zu bekommen.
Diese Terstumgebung DARF KEINEN ZUGRIFF auf das Netzwerk haben weder Internet noch euer LAN (zum einspeieln des Backup ok aber sobald der zurückgesicherte SBS gestartet weden soll Netzwekverbindungen trennen sonst geht die produktivumgbung Hops)
NAS= Synology... Ist die Hauptfreigabe womit alle User arbeiten.
Und das NAS ist performant? Was für ein RAIDLevel? Wieveiele Platten? wieviel Spericherplatz? Wie werden die Daten auf dem NAS gesichert und wo gespeichert?Am liebsten einen neuen Phys Server im Raid 10 und dort dann einzelne virtuelle Maschinen. Gerne HyperV.
Muss auch bezahlt werden HyperV ist gut. Wenn dir der HyperV ausfällt sind auch alle VM betroffen, genau wie jetzt auch Und Hyper-V Cluster ist teuer also immer Kosten Nutzen gegenüberstellen.
RAID10, warum? Was sind die IO Vorgaben? Ein RAID6 tuts ggf. auch in Bezug auf die Datensicherheit sogar besser.
Wenn man Anwendungen hat deren Zugrffe gegensätzlich sind, sollten die jeweiligen Anwendugnen eigene RAID bekommen.
Wenn keine SSD verwendet werden, können die Platten eh nicht mehr Bandbreite arufen, als der Kontroller liefern kann (in einem Setup das für eure Umgebung ausreicht)
Gruß
Chonta
Hallo,
1: Nutze die Macht der Assistenten
2: Nutze immer Regel 1
Gruß,
Peter
Zitat von @Ramsys1991:
Ne nicht unbedingt weil es virtualisiert ist, sondern weil alles auf einer Maschine läuft. Raucht mit der Host ab geht hier nichts mehr.
Da ein SBS immer auf einer Maschine (VM oder Blech) läuft hilft es nicht den auf ein Blech zu verfrachten. Da hast du im falle von Blech tauschen gar das Problem der Treiber (und der SBS merkt das sehr schnell)Ne nicht unbedingt weil es virtualisiert ist, sondern weil alles auf einer Maschine läuft. Raucht mit der Host ab geht hier nichts mehr.
Gibt es in naher Zukunft denn wieder eine Art SBS als Lösung?
Nein. Der letzte seiner Art war der SBS 2011. Alles danach sind eher Einzelne Produkte z.B. Server 2012R2 Essentials der gerne mit Exchange in der Wolke kontakt haben will.Eine Physikalische Maschine mit einem virtuellen Host mit 12 GB RAM.
Der SBS will aber eigentlich seine ihm zustehenen 32 GB RAM. Mit einen 1 Zylinder Auto und 5 PS kommst du auch von A nach B, aber es dauert. Der SBS kann mit 8 GB Installiert werden, im laufenden Betrieb kannst du ihn gar mit 6 GB starten. Haben will der aber gerne seine 32 GB.Dort laufen alle wichtigen Sachen.
Das ist bei einen SBS (Small Business Server 2003/2003R2/2008/2011 plus die Premiums) eben so und auch gewünscht bzw. vom Hersteller genau so gewollt. Alles andere führt zur Lizenzverletzung und notfalls auch zum automatischen Hereunterfahrens (Stündlich)Auch kein Platz für weitere Hosts. Warum dann nicht ohne Virtualisierung arbeiten?
z.B. eine VM auf andere HW zu bringen ist deutlich schneller und einfacher könnte Vater der Gedanken gewesen sein oder es sollte mal ein Experiment sein was in dieser Stufe dann in Produktion gegangen ist - frag dein Cheffe was man sich vorgestellt hat. Vielleicht wars ein geschenktes Blech...Chefetage interessiert es nur ob die Kollegen arbeiten können.
Und? Können die Arbeiten? Reicht die Leistung und die Antwortzeiten? Mehr RAM der VM gönnen - geht nicht? Neues Blech für den Hypervisor und VM verschieben/Kopieren/Sichern - Rücksichern. Suchs dir aus.Was meinst du damit?
Ein Server OS ist einfach nur ein Server OS - mehr nicht aber auch nicht weniger. Ein SBS ist weitaus mehr als nur ein Server OS - da ist das Server OS dein kleinstes problem. Schau dir an was ein SBS alles bei der Installation einrichtet, DNS - AD - DHCP - (WINS) - IIS - div. SQLs - Monitoring - Sharepoint - Exchange - div. GPOs/GPPs - WSUS - Datensicherung auf Basis des Windows Backup (WBAdmin) - ggfls. RAS/Routing wenn gewünscht....Und das alles durch die Macht seiner Assistenten. daher auch immer die Zwei Grundregeln:1: Nutze die Macht der Assistenten
2: Nutze immer Regel 1
Auf der einen Seite, dass die Kiste mit 16 GB rennt.
Also 4 GB weil die VM ja schon 12 GB hat. Für einen Hypervisor Typ I vollkommen ausreichend. Bedenke: Auch ein MS Hyper-V Server xxxx oder die Rolle Hyper-V ist selbst eine VM - Parent Partition genannt, auch wenn diese erst nachträglich installiert wird. Die auf Blech gemachte Server OS Installation wird beim ersten neustarten selbst in eine VM überführt. Daher in der Parent Partition niemals was anderes zusätzlich an Rollen hizufügen. Datensicherung der Gäste oder des Hosts ist OK.Es ist mir unsicher, dass alles an einer Phys. Maschine hängt.
Hat dein Cheffe denn genug geld um mehrere Bleche zu finanzieren? Hat er Bedürfnisse VMs im Cluster oder HA zu betreiben inkl. aller angeschlossenen Komponenten wie USV, Switche, Router, Internetzugänge. Wie lange darf denn die IT stehen - oder werden Updates und Lüfter Putzen von dir grundsätzlich nachts gemacht wenn keiner Arbeitet?Naja, *Lehrermodus an* Synology-SBS2011-Firewall-Switch-Clients.. ein Netzwerk *Lehrermodus aus*
Ist eher eine Sammlung von 2 Geräten. Viele Privathaushalte haben wirklich ein Rechnezentrum stehen.....Schonmal gut zu wissen, dass es prinzipiell möglich ist.
Weitere DCs ist nicht nur Prinzipiell möglich , das klappt tatsächlich - musst nur beachten das der SBS immer der Herscher ist.Es geht mir aber nicht um die Performance
Wenn also die performance nicht zählt...sondern mehr darum raucht eins ab, geht alles den Bach runter.
Ist bei Blech auch so.Ich denke das Hauptproblem ist, dass ich noch nie mit SBS in Berührung kam
Dann installiere mal einen. Den ersten SBS Installiert man eh erst 4 mal bevor der 5te dann sauber und korrekt läuft. Hier kommen VMs gerne ins Spiel sobald dieses nicht mehr mit Patches versorgt wird.
Server 2008 ist da die Richtlinie. Server 2008R2 ist bei SBS 2011.Das Backup ist durch die interne Lösung vom SBS gelöst. Bin ich noch nie mit in Berührung gekommen. Ist auf das Backup vom SBS verlass?
Es ist das Backup eines Server 2008. WBAdmin ist dein Freund.Am liebsten einen neuen Phys Server im Raid 10 und dort dann einzelne virtuelle Maschinen. Gerne HyperV.
Lass es von dein Cheff genehmigen das du ein paar (etliche) Tausender ausgeben willst. Wenn noch SAN dann halt in 5 Stelligen Zahlen....Und wenn HA oder Redundanz dann alles mindesten Doppelt....Gruß,
Peter
Hallo,
also wenn kein Geld für Clustern da ist, dann bedeutet das wenn das Belch ausfällt geht auch nix mehr.
Wenn Du die Rechner aufteilen würdest, würde das bedeuten Exchange down=exchange down und keine Mails mehr.
Ist der DC down geht auch nix mehr, aber zusätzliche DC kann man ja einbinden.
Backupsoftware schau Dir man Veam an, gibt es mit eingeschrenkten Funktionen auch Kostenfrei und ist besser als die MS interne Lösung.
Das Tauschen der Platten täglich macht jeh nach verwendeter Backupart aber keinen Sinn.
Haben Fileserver und Datenbank aber je ein eigenes RAID kommen sich die Anfragen nicht in die Quere.
Exchange will vor allem RAM RAID10 ist kein muss ein RAID5 tut es auch. Ober bekommt ihr in der Stunde tausende Mails?
Die Sicherung vom NAS ist mir noch schleierhaft. Und wenn das NAS 3TB nutzdaten hat aber nur 2 3TB Platten im RAID1 ? Dann ist das von der Geschwindigkeit her mal nicht sonderlich schnell, das auf den virtuellen SBS mit z.B. 4 Platten im RAID5 dürfte schneller sein (wenn Fileserver und Exchangedatenbank ein eigenes RAID-Volumen haben).
Gruß
Chonta
also wenn kein Geld für Clustern da ist, dann bedeutet das wenn das Belch ausfällt geht auch nix mehr.
Wenn Du die Rechner aufteilen würdest, würde das bedeuten Exchange down=exchange down und keine Mails mehr.
Ist der DC down geht auch nix mehr, aber zusätzliche DC kann man ja einbinden.
Backupsoftware schau Dir man Veam an, gibt es mit eingeschrenkten Funktionen auch Kostenfrei und ist besser als die MS interne Lösung.
Das Tauschen der Platten täglich macht jeh nach verwendeter Backupart aber keinen Sinn.
Was meinst du mit "Zugriffe gegensätzlich"?
Wenn Du auf der Datenbank alle Postfächer durchsuchst und jemand kleichzeitig alle Dateien auf einer Freigabe durchsucht nach und alle auf dem selben Volumen liegen sind das unterschiedliche Anfragen.Haben Fileserver und Datenbank aber je ein eigenes RAID kommen sich die Anfragen nicht in die Quere.
Exchange will vor allem RAM RAID10 ist kein muss ein RAID5 tut es auch. Ober bekommt ihr in der Stunde tausende Mails?
Die Sicherung vom NAS ist mir noch schleierhaft. Und wenn das NAS 3TB nutzdaten hat aber nur 2 3TB Platten im RAID1 ? Dann ist das von der Geschwindigkeit her mal nicht sonderlich schnell, das auf den virtuellen SBS mit z.B. 4 Platten im RAID5 dürfte schneller sein (wenn Fileserver und Exchangedatenbank ein eigenes RAID-Volumen haben).
Gruß
Chonta
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Ramsys1991:
Wenn ich doch sowieso nur ein Backup über die Windows Mittel erstelle, macht es dann weiterhin Sinn?
Klar, es kommt nur eben darauf an wie du ein WBAdmin nutzt. Der kann gar BareMetall oder nur eine VM oder oder oder. Setz din hin und teste das Windows eigene Backup (ist auch im Client OS seit W7 anbei). Oder kauf dir eine dir genehmen Datensicherungslösung ala NetJapan Active Image Restore oder auch Drive SnapShot oder was auch immer dir gefällt.Wenn ich doch sowieso nur ein Backup über die Windows Mittel erstelle, macht es dann weiterhin Sinn?
Ok. Wieder falsch ausgedrückt. RAM und CPU sind am Limit. Plattenplatz ist noch mehr als genug frei.
HW tauschen.Mit welchen Mitteln könnte ich denn den SBS sichern? Hast du da Denkanstöße für mich?
Robocopy? Man, da sind so viele Lösungen auf den Markt - teils gar kostenlose. Die Frage ist wie und womit du was wie Sichern willst. Auf den Restore sowie der Zeitrahmen sowie dein Können ist hier entscheidend. Obs bezahlt wird....Wird von mir Täglich gewechselt und mit nach Hause genommen.
Turnschuhadmin. Das man dafür Admins einstelltDas NAS nutzt das Synology Hybrid Raid
Was auch mal gerne putt geht - dann sind deine Daten rettungslos verloren. Es kann auch ein einfaches RAID 1 sein, dann kommst du immer noch an die Daten ran.Daten werden auf externe Festplatten gesichert welche ich auch mit nach Hause nehme.
Wow, da hast du ja täglich zu schleppen.2 Verschiedene Platten werden für das Backup genutzt.
Warum keine Bänder und das GFS prinzip?Gruß,
Peter
Hallo,
Nein, aber es ist seine erste Wahl. Natürlich darfst du eigene vor Ort Exchanges daran anbinden. Du bist der Admin.
Ein DC ist ein DC ist ein DC ist ein DC, auser beim SBS darf dem DC die anderen Rollen auf sein Blech gepackt werden (sogar zwingend nötig da sonst der SBS wegen Lizenzverletzung einfach stehen bleibt)
Du musst nur die Einschränkungen des SBS beacten
Keine Vertrauensstellung
Der Oberste in der Domäne
Max. 75 Devices
Gruß,
Peter
Nein, aber es ist seine erste Wahl. Natürlich darfst du eigene vor Ort Exchanges daran anbinden. Du bist der Admin.
Die Email von uns werden aktuell auch von einem externen Anbieter gehostet und wir rufen sie nur über den Exchange ab.
Ein Exchange holt niemals Mails ab. Punkt. Ein Exchange bekommt seine Mails immer Zugestellt, meistens per MX, kann aber auch direkt Lokal ihm per SMTP zugestellt werden. Das macht man mit einen POPper, oder halt einen anderen Mailserver.Ich bin der Einzige der die Performance grausam findet, da ich auch der Einzige bin der sich remote an dem Rechner anmeldet.
Es zählt weniger wie du die Leistung bei RDP findest, es zählt was der Mitarbeiter oder die Produktion beim täglichen Arbeiten findet. Wenn denen die Funktionen und Leistungen reichen - dann passts doch. Und sich mit einen SBS oder andere Systeme kann man sich auf verschiedenste wege Remote verbinden. Manche sind performanter, andere weiniger. Die Randbedingungen sind auch zu beachten. Auch RDP kann grausam sein wenn du nur einen nassen Bindfaden hast, aber dafür geht es noch über einen nassen Bindfaden.Das ist mir bewusst, dass es so gewollt ist. Scheinbar bin ich einfach kein "Fan" von SBS.
Alles was man nicht kennt wird erst mal erschossen....Allerdings werde ich um Essentials wohl nicht herum kommen.
Warum? Warum gerade der essentials? Warum wenn doch alles zufriedenstellend läuft? Nur wegen deinem empfinden nach grausiges Remote zum SBS?Funktioniert dies denn ähnlicvh wie SBS?
Ja.Lässt sich dies einfach migrieren?
Was ist deine definition von einfach bei einer Migration einer kompletten Domäne inkl. Exchange? Wieviel Erfahrung hast du mit Migration? Der Zeitrahmen von 21 Tagen reicht dir (inkl. Testen, einstellungen anpassen, System sauber verheiraten) bevor der zu Migrierende SBS herunterfährt?Aktuell können die ja. Aber im Falle eines Hardware Defektes stehts hier erstmal.
Frage ist was ist teuerer? Dein Wunschzettel oder den Mitarbeitern mal einen bezahlten Kurzurlaub (1/2 Tag oder so) geben wenn du schwitzt und das Blech tauscht. Wo bekommst du denn auf die schnelle denn ein Serverblech mit NT, RAID Kontroller, Platten usw, auf die schnelle her?Tolle Regeln Auch um GPO´s zu erstellen? Oder Exchange zu verwalten?
Ja und ja, sofern überhaupt an den schon viorhandenen GPO/GPPs was geändert werden muss. Ansonsten ist natürlich das wissen wie GPO/GPP funktionieren und dort Fehlersuche gemacht wird. Exchange Verwalten muss meistens in einer kleinen Umgebung wie mit deinen 20 Clients und Mails werden per anderen Mailserver oder POPPer gemacht, wirst du da nicht brauchen. Die ganzen Privatsmartphones machst du bequem über die vorhandenen Werkzeuge, die Assistenten oder die jedem OS zugrunde liegenden Werkzeuge.Beachte aber die 2 Grundregelen. SBS beduetet nicht das kein Grundwissen bzw vertieftes Wissen in allen Server Produkte vonnöten ist. Es ist bei der Wartung eher unerlässlich sollte etwas nicht per Assistent gemacht werden können. Nur das selber handanlegen ist immer die allerletzte Option, danach kommt nur noch Restore in frage.Sprich der HyperVisor bekommt die Hyper-V Rolle und sonst gar nichts?
Hype-V ist ein Hyper-V ist ein Hyper-V ist ein Hyper-VEin DC ist ein DC ist ein DC ist ein DC, auser beim SBS darf dem DC die anderen Rollen auf sein Blech gepackt werden (sogar zwingend nötig da sonst der SBS wegen Lizenzverletzung einfach stehen bleibt)
Du musst nur die Einschränkungen des SBS beacten
Keine Vertrauensstellung
Der Oberste in der Domäne
Max. 75 Devices
HA?.... Wie lange die IT stehen darf habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht.
Bei Kernfragen sollte man die Antwort schon kennen, als IT verantwortlicher.Das Problem ist, dass ich vorher in einem großen Unternehmen war. Ich sollte anfangen realistischer zu denken.
Und dort hast du die Turnschuhe der Admins geputz oder was? Ein Admin bzw. IT Verantwortlicher liest sich anders.HW = Hardware?
Nein, Heizungs Wasser oder Harte Ware suchs dir aus.Ist halt so die günstigste Lösung
OhohKann ich im laufenden Betrieb das Raid einer Synology umstellen?
Ich denke auch Synology wird dir ein Nein bescherenEs geht. 3 Platten.
Und was ist wenn du hinfällst oder überfallen wirst? Kommst du für den Wirtschaftlichen Schaden dann auf?Keine Bandlaufwerke vorhanden
kann aber leicht geändert werden. Es gibt nicht Umsonst diese Gerätschaften und sogar Band Libraries.Gruß,
Peter
Sprich der HyperVisor bekommt die Hyper-V Rolle und sonst gar nichts?
Wie Pjordorf schon gesagt hat, der Hyper-V macht außer Hyper-V nix anderes.Das einzige was da noch drauf darf ist z.B. ein Backupprogramm zum sichern von Host und VM.
Für den Hyper-V muss man auch immer genug RAM und CPU zurück halten, also wenn der Host 64GB RAM hat und 4 Physische Kerne und 4 Virtuell (HT) kerne, dann darf muss für den HyperV ein PHYSISCSHER Kern und Minimum 4GB RAM zurückgehalten werden.
Jeh nach dem kann aber auch mehr benötigt werden.
Der Hyper-V verwalltet ALLE IO-Prozesse. Gibt ein paar schöne Youtubebeiträge was man bei HyperV beachten sollte und was nicht.
Wenn ihr jetzt schon einen Exchange habt und den auch beibehalten wollt, macht ein Umstieg auf Essentials mal keinen Sinn weil das noch beschnittener ist als SBS und kein Exchange mit dabei ist.
Also auf ein Normales Setup mit Standard OS und Standard Exchange migrieren.
Dann hat man einen Hyper-V der einen DC als VM hat und eine weitere VM mit Exchange.
HW = Hardware?
Ein neuer Server, jech nachdem wie alt der jetzige ist um so warscheinlicher wird ein Ausfall des Systems oder einzelner Komponennten. Und im Normalfall least man sowas, dann hat man nur monatliche Kosten und mus nicht auf einen Schlag 10k-20K hinblättern. (Hardware, OS Lizenzen, Exchange Lizenzen, Server CAL und Exchange CAL)Wenn wüde ich das so aufsetzen das jeh nach Aufrüstbarkeit von NAS die Freigaben auf die DC-VM wandern und das nas nur noch dafür da ist die Backups zu speichern.
Sichereung mit Band ist zwar gut und schön, aber besser ist die Sicherung auf einen Backupserver der eine Freigabe bereitstellt woe die Backps abgelegt werden und von wo auch die Rücksicherung erfolgt.
Bei Gbit LAN auch schneller als USB.
Du hast ja nun schon viel gelesen hier. Zeit für eine einheitliche Strategie was Backup und Server betrifft.
Wenn die steht hier posten, dann kann man ja noch was verbessern.
Das Problem das wenn die Hardware ausfällt alles steht hast Du aber IMMER solange alles was ausfällt nicht redundant ausgelegt ist!
Jetzt ist es nur eine Frage wie lange ist ein Ausfall hinnehmbar und wie schnell kann neue Hardware da sein.
Bei einem neune Server mit Wartungsvertrag und 24/7/4 kann am selben Tag in 4 Stunden neue Hardware schon da sein.
Also Server redundant ist kein muss, wenn die neue Hardware schnell da ist und ggf. ein Backup auch schnell eingespielt werden kann.
Gruß
Chonta
Moin nochmal,
willst Du hier Bücher schreiben?
Zieh den SBS auf das Blech zurück, gib der Büchse 32 GByte RAM und schon wird auch die CPU ruhiger ... Natürlich nur, wenn das kein single-core-celeron ist ! EOL des SBS ist 2020, bis dahin hast Du eine eierlegende Wollmilchsau für's kleine Geld. Sichere den SBS auf Dein NAS und zusätzlich auf externe Wechselplatten.
Wenn Ihr tatsächlich die emails über den Popper reinholt, kann zumindest noch über den Browser der Mailverkehr weiterlaufen, wenn die Kiste mal abraucht. Für die Domäne stellst Du einfach noch einen zweiten DC ins LAN.
Und vorher kaufst Du Dir das hier ....
LG, Thomas
willst Du hier Bücher schreiben?
Zieh den SBS auf das Blech zurück, gib der Büchse 32 GByte RAM und schon wird auch die CPU ruhiger ... Natürlich nur, wenn das kein single-core-celeron ist ! EOL des SBS ist 2020, bis dahin hast Du eine eierlegende Wollmilchsau für's kleine Geld. Sichere den SBS auf Dein NAS und zusätzlich auf externe Wechselplatten.
Wenn Ihr tatsächlich die emails über den Popper reinholt, kann zumindest noch über den Browser der Mailverkehr weiterlaufen, wenn die Kiste mal abraucht. Für die Domäne stellst Du einfach noch einen zweiten DC ins LAN.
Und vorher kaufst Du Dir das hier ....
LG, Thomas
Überfallen? und er klaut mir die externen Festapltten um Datenspionage zu machen?
Genau das, bei unverschlüsseltendatenträgern (geht das beim integrierten MS Bakcup überhaupt?) kommt man dann wunderbar an dei Daten ran, und kann euer Setup im schlimstenfall 1:1 nachstellen, bekommt die Daten von der Personalabteilung , Kontodaten, kann dank des PoP3 Conectors unbemerkt die Mails abfangen und und und.
Ein Backup außerhaus zu lagern ist eine Gute Idee, aber das ollte natürlich auch abgesichert sein gegen den Zugriff von dritten.
Anstelle zu schleppen, kann man auch über eine gesicherte Verbindung die Backups kopieren.
Ehrlich gesagt gar keine.
Dann nutze die Vorteile der Virtualisierung und baue dir eine vom laufenden System getrente Virtuelle Umgebung der Liveumgebung und dann kannst Du anfangen mit VM zu migrieren.Die Systeme werden sich dann so verhalten wie das Livesystem auch, nur halt um einiges langsamer.
(Du brauchst dafür dan natürlich auch ein Paar Rechner mit denen Du das Setup aufbauen kannst.)
http://www.frankysweb.de/migration-von-exchange-2010-zu-exchange-2013-b ...
Auf die Frage hin wie lange die IT stehen kann, wurde mir keine Zeit gegeben sondern gefragt was es denn kosten würde.
LOL die Leitung muss Dir sagen was es die kostet, wenn die Firma z.B. 24 Stunden steht oder was eine Stunde Däumchendrehen kostet und nicht umgekehrt.Du kannst denen nur sagen was ein Setup kostet das nach X Stunden wieder läuft.
Gruß
Chonta
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Ramsys1991:
Erstelle 2-3 Szenarien und würde diese dann ganz gerne mit euch hier besprechen.
Und die Ergebnisse werde wieder in der Luft zerrissen da wir ganr nicht all das Wissen was nötig ist für deren Beurteilung. Gerne kannst du hier (auch bei mir) anfragen ob wir mit dir (Begehung vor Ort) ein Konzept ausarbeiten wo die geforderten Eckdaten der GL, Leiter Finanzen, Betriebsrat, Vorarbeiter, Teamleiter, Mitarbeiter sowie Produktionsabläufe, SW, HW, Datenbanken usw. sowie die zwingend muss bzw. Wünschdirwas Faktoren berücksichtigt sind. Bis jetzt wissen wir nur das du noch nie mit ein SBS zu tun hattest und du vorher mit CITRIX, DMS und so zu tun hattest. sagt nicht viel aus... Wir sind aber lernwillig Erstelle 2-3 Szenarien und würde diese dann ganz gerne mit euch hier besprechen.
Gruß,
Peter
Wo dann im Notefall die VM von dem SBS restored werden kann.
Ich denke derzeit ist es keine Hyper-V VM sondern Vsphere. Eine Vsphere kann man so ohne weiteres nicht einfach in Hyper-V zum laufen bringen.Entweder muss die VM konvertiert werden oder das System wird wie bei einem Bare-Methal-Restore in einer Hyper-V VM wieder hergestellt.
Welche Festplatten würdet ihr nehmen?
Die ins Buget passen. Man kann auch SATA verwenden. Die Frage ist wieveil Geld hat man und was für Performance braucht man und wieviel Speicherplatz braucht man.HighPerformance wirst Du nicht brauchen und dann wären ggf. auch SSD die wahl.
Gruß
Chonta
Wie sieht es denn dann mit den Lizenzen für die Vm´s aus?
Die Lizenz ist immer an die Hardware gebunden.Wenn die Alte Hardware abraucht, dann zieht die Lizenz auf die neue Hardware um und darf auf der alten auch nichtmehr verwendet werden.
(Grob gesagt)
Gibt es denn Dinge auf die ich achten muss? Bestimmter RAID Controller = bestimmte Festplatten?
Kann passieren das der eine oder andere Kontroller mit der einen oder anderen HDD nicht zusammenarbeiten will.Entweder man kauft nur die vom Hersteller "erlaubte" Hardware oder man testet sich durch/greift auf Erfahrungen anderer zurück.
Gruß
Chonta
Hallo,
Oder eben 2016er CALs (Device oder User) wenns denn ein Server 2016 sein soll. Auch der dürfte sich mit dein Server 2008R2 vertragen - als zusätzlicher DC. Um auf einen DC zuzugreifen (du benutzt ja dessen Dienste) braucht es immer CALs.
Wo bleibt eine USV in deiner Erzählung?
RAID 1 mit 100 GB reicht für einen zusätzlichen DC.
Gruß,
Peter
Oder eben 2016er CALs (Device oder User) wenns denn ein Server 2016 sein soll. Auch der dürfte sich mit dein Server 2008R2 vertragen - als zusätzlicher DC. Um auf einen DC zuzugreifen (du benutzt ja dessen Dienste) braucht es immer CALs.
Ich habe hier noch einen Server (HP Pro Liant DC 380 G6) allerdings ohne Festplatten.
Da braucht das Einschalten schon mehr Strom als du im ganzen Jahr Der war schon 2011 EOL. Schau dir mal heutige Verbrauchswerte an und vergleiche. Hinzu kommt das wenn es nur einen zustätzlichen DC darstellen soll (AD Verfügbarkeit erhöhen) dann reicht auch eine mittlerer Celeron CPU. Das AD ist bei dir nun wirklich kein leistungsfresser. Selbst ein kleiner Intel NUC tut es wunderbar als zusätzlicher DC.Ziel ist damit auf jeden Fall einen zweiten DC mit einzubinden.
Einer als VM, ein anderer als kleiner Blech Celeron, kleiner 60 -80 GB Platte (SSD) im RAID 1, 5, 10, 6 (je nach was du an Budget hast), dann noch 4 GB RAM und gut ist.Wo bleibt eine USV in deiner Erzählung?
Da dieser mit 12 x 4GB RAM gar nicht mal schlecht ausgestattet ist könnte dieser eventuell auch ein HyperVisor werden. Wo dann im Notefall die VM von dem SBS restored werden kann.
Wenn der als zusätzlicher DC herhält und nicht als VM läuft, willst du ihm Fehlerfall deines SBS hier gar nichts anfassen. Läuft der zustzliche DC als VM bekommst du alleine schon wegen dem Henne - Ei Problem massenhafte fehlermeldungen beim Starten de Kisten solange eben kein DC verfügbar ist. Die zwischengespeicherte Anmeldedaten sind nicht dein problem.RAID 1 mit 100 GB reicht für einen zusätzlichen DC.
Gruß,
Peter
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Ramsys1991:
Hast du da Links für mich? Würde ganz gerne wissen wo ich mich im jahr bewege mit den Stromkosten bei dem Server. Er wird kaum unter vollast stehen.
Nimm ein preiswertes Energiemessgerät und du hast deine Watts zum Rechnen. Vergiss die Platten nicht. Hier mal ein Beispiel :Hast du da Links für mich? Würde ganz gerne wissen wo ich mich im jahr bewege mit den Stromkosten bei dem Server. Er wird kaum unter vollast stehen.
Wenn es beim Blech bleibt läuft dort natürlich nur der DC. dann reichen 100 GB RAID 1 aus. Ja.
Inkl. DHCP, DNS, (WINS). Betrachte einen DC immer mit dem AD und sein DNS, DHCP aus aber vorbereitet (es kann nur einen geben) oder enstprechend alle DHCP vorher für mehrere gleichzeitig laufende DHCP konfiguriert (bei dir lohnt der Aufwand nicht)Gruß,
Peter
Hallo,
MAX sagt dir der Hersteller bzw. dein Netzteil.
Idle und sonstige Werte (je nach ausbaustufe usw.) liefert dir z.B. https://www.conrad.de/de/voltcraft-energy-monitor-3000-energiekosten-mes ...
Gruß,
Peter
MAX sagt dir der Hersteller bzw. dein Netzteil.
Idle und sonstige Werte (je nach ausbaustufe usw.) liefert dir z.B. https://www.conrad.de/de/voltcraft-energy-monitor-3000-energiekosten-mes ...
Gruß,
Peter
Hallo,
Ist der nicht noch älter als dein G6?
Frag den Verküfer ob er dir die Idle bzw. Laufzeitwerte wenn sich morgens alle Anmelden oder Tagsüber gewisse Dienste nutzen oder wenn abends deine DS läuft nennt. Je nach Netzteil(e) - hat der überhaupt Redundante) - verwendeten Platten (deine SATA 7200 750GB sagen nichts über deren Leistungsbedarf) evtl. bis zu 8 Watt / Platte usw. Du wirst dir schon deine eigenen Verbrauchswerte für deine genutzte HW ermitteln müssen. Nur die Frage nach den Spritverbrauch ist törricht.
Ich schaue mal ob ich da Vergleichswerte ermitteln kann (aber nicht jetzt).
Gruß,
Peter
Ist der nicht noch älter als dein G6?
Wieviel verbraucht der im Idle zustand.
Wieviel Kalorien brauchst du wenn du Idle bist? Wieviele Kalorien wenn du mit dein Fahrrad eine Sonntagstour durch Frankreich fährst? Du bekommst nicht immer alles auf ein Silbertablett geliefert.Damit könnte man dann ungefähr die Stromkosten im Jahr berechnen was natürlich ausschlagebend ist da er 24/7 läuft.
Ersatzteile sind aber für ein 24/7 Gerät ebenfalls wichtig. Nutzt nichts wenn der Strom kaum was kostet, aber für dein Prototyp keine teile mehr existieren. Die CPUs wurden 08 aufm Markt gebracht und sind jetzt EOL.Frag den Verküfer ob er dir die Idle bzw. Laufzeitwerte wenn sich morgens alle Anmelden oder Tagsüber gewisse Dienste nutzen oder wenn abends deine DS läuft nennt. Je nach Netzteil(e) - hat der überhaupt Redundante) - verwendeten Platten (deine SATA 7200 750GB sagen nichts über deren Leistungsbedarf) evtl. bis zu 8 Watt / Platte usw. Du wirst dir schon deine eigenen Verbrauchswerte für deine genutzte HW ermitteln müssen. Nur die Frage nach den Spritverbrauch ist törricht.
Ich schaue mal ob ich da Vergleichswerte ermitteln kann (aber nicht jetzt).
Gruß,
Peter
Hallo,
habe jetzt den ganzen Thread durch ... aber irgendwie nicht heraus gelesen, was für ein Server-Modell und welche Synology vorhanden ist ...
Woher willst Du denn wissen, ob Deine Hardware am Limit ist? Da Du hier keine konkreten Modell-Bezeichnungen (wenigstens Server-Modell / CPU) lieferst, kann kein Mensch hier eigentlich beurteilen, was Deine Situation genau verbessern kann.
Wenn Dein Vorgänger schlau war, hat er vorausschauend gedacht ... wenn die Synology per iSCSI an den Host angebunden ist - auch.
USV ist ja auch schon da ...
Hol Dir einfach neues Blech (mit redundanten Netzteilen, genügend CPU/RAM), wenn Geld übrig ist, kauf das Blech zweimal!
Am besten noch eine 2. Synology (mit genügent Plattenschächten/Netzwerkanschlüssen) dazu ...
Ich hoffe, ihr habt schon managebare Switche (L2/L3) ...
Bleib bei VM-Ware als Host, das macht den Umzug auf neues Blech deutlich leichter ...
Fazit: Du hast genug Zeit zum üben/lernen auf der 2. Hardware ... und für den Ernstfall steckst Du einfach um.
Das sind so meine Gedanken ...
habe jetzt den ganzen Thread durch ... aber irgendwie nicht heraus gelesen, was für ein Server-Modell und welche Synology vorhanden ist ...
Woher willst Du denn wissen, ob Deine Hardware am Limit ist? Da Du hier keine konkreten Modell-Bezeichnungen (wenigstens Server-Modell / CPU) lieferst, kann kein Mensch hier eigentlich beurteilen, was Deine Situation genau verbessern kann.
Wenn Dein Vorgänger schlau war, hat er vorausschauend gedacht ... wenn die Synology per iSCSI an den Host angebunden ist - auch.
USV ist ja auch schon da ...
Hol Dir einfach neues Blech (mit redundanten Netzteilen, genügend CPU/RAM), wenn Geld übrig ist, kauf das Blech zweimal!
Am besten noch eine 2. Synology (mit genügent Plattenschächten/Netzwerkanschlüssen) dazu ...
Ich hoffe, ihr habt schon managebare Switche (L2/L3) ...
Bleib bei VM-Ware als Host, das macht den Umzug auf neues Blech deutlich leichter ...
Fazit: Du hast genug Zeit zum üben/lernen auf der 2. Hardware ... und für den Ernstfall steckst Du einfach um.
Das sind so meine Gedanken ...
irgendwie muß man Dir alles aus der Nase ziehen ... so verliert man die Lust zu helfen ...
Schreibe doch mal konkret, was vorhanden ist ... im VM-Ware Host ist vielleicht einfach nur was nach zu stecken (CPU/RAM) ...
Synology-Modell ... wegen der Möglichkeiten (RAM/Platten/LAN-Ports) ... da gibts halt die billigen Spielzeuge für Zuhause und die deutlich performanteren für die Business-User.
Bei Dir müßte die kostenlose VM-Ware-Lizenz bei einem Host locker ausreichen (auch für das Übungsblech) ... oder habt ihr schon eine kostenpflichtige Essentials ... die kann 3 Host´s (sollte aber dann alle identisch sein)
File-Server kann die Synology alleine auch ... wenn sie korrekt in der Domäne drin ist, ist das easy.
Die Synology kann noch viel mehr ... wenn man sich damit mal auseinandersetzt ... Mailserver, Kalender, Adressbuch um nur einige zu nennen ... es muß nicht immer gleich der dicke Exchange sein.
iSCSI ist als Speicheranbindung für VM-Ware interessant ... aber auch da wäre wieder mal das Modell interessant.
Bin gespannt ob es jetzt mal konkrete Antworten gibt und nicht nur wieder "Kaugummi" ...
übrigens, in der Firma wird noch an ganz anderen Stellen Geld verschwendet - sie es als Zukunftsinvestition für Dich, oder wie willst Du Praxis bekommen und lernen/üben? Die Produktivumgebung ist da nicht empfehlenswert ... im Ernstfall bist Du sonst ganz schnell auf der Straße ... das willst Du doch bestimmt nicht.
Teuer wir es für die Firma, wenn sie alles anfängt mehrmals zu bezahlen ... wenn Dein verzapfter "Bockmist" ein anderer wieder gerade rücken muß ... das ist teuer.
Herzliche Grüße
Heiko
Schreibe doch mal konkret, was vorhanden ist ... im VM-Ware Host ist vielleicht einfach nur was nach zu stecken (CPU/RAM) ...
Synology-Modell ... wegen der Möglichkeiten (RAM/Platten/LAN-Ports) ... da gibts halt die billigen Spielzeuge für Zuhause und die deutlich performanteren für die Business-User.
Bei Dir müßte die kostenlose VM-Ware-Lizenz bei einem Host locker ausreichen (auch für das Übungsblech) ... oder habt ihr schon eine kostenpflichtige Essentials ... die kann 3 Host´s (sollte aber dann alle identisch sein)
File-Server kann die Synology alleine auch ... wenn sie korrekt in der Domäne drin ist, ist das easy.
Die Synology kann noch viel mehr ... wenn man sich damit mal auseinandersetzt ... Mailserver, Kalender, Adressbuch um nur einige zu nennen ... es muß nicht immer gleich der dicke Exchange sein.
iSCSI ist als Speicheranbindung für VM-Ware interessant ... aber auch da wäre wieder mal das Modell interessant.
Bin gespannt ob es jetzt mal konkrete Antworten gibt und nicht nur wieder "Kaugummi" ...
übrigens, in der Firma wird noch an ganz anderen Stellen Geld verschwendet - sie es als Zukunftsinvestition für Dich, oder wie willst Du Praxis bekommen und lernen/üben? Die Produktivumgebung ist da nicht empfehlenswert ... im Ernstfall bist Du sonst ganz schnell auf der Straße ... das willst Du doch bestimmt nicht.
Teuer wir es für die Firma, wenn sie alles anfängt mehrmals zu bezahlen ... wenn Dein verzapfter "Bockmist" ein anderer wieder gerade rücken muß ... das ist teuer.
Herzliche Grüße
Heiko
Watchguard Firewall
Davon gibte auch mehrere Versionen und Ausbaustufen.Synology DS213+
Also die Version für Zu hause, wenn das Teil performanter sien soll als ein SBS2011 als Fileserver wuahaha muss die Hardeware vom Server ja aus der Ramschkiste sein.Wenn man nix besseres hat ok, aber das NAS würde ich bei Änderungen im Netzwerk sofort zum Speicherplatz für das Backup machen und nicht als direkter Fileserver.
Einen VMware mit einer Essentials Lizenz.
Ja toll und auf was für Hardware? CPU? RAM? Platten Anzahl, Größe, Typ, RAID? Was für ein RAID-Kontroller? Was für ein Gehäuse?TK-Anlage dürfte hier uninterssant sein.
Was ist das für eine? Noch eine ISDN-Anlage oder schon VoIP? Telekom stellt die Mehrgeräte ISDN Anschlüsse um auf All IP dann ist ende mit NTBA, die gibt es nur noch bei ISDN Anlagenanschlüssen und auch nicht mher lange.Ist ie Anlage auf die Umstellung vorbeireitet? Bist Du es?
Synology und Mailserver? Das klingt interessant. Das werde ich mir mal genauer anschauen.
Du hast schon einen Exchange was willst du mit nem Mailserver auf dem NAS? Vor allem wenn Mail wichtig für eure Firma sein sollte, las es sein.Und Du hast andere Baustellen als zu versuchen ein NAS mit nur 512 RAM und maximal RAID1 (ich hoffe das Teil läuft nicht im JBOD Modus) zu einem Mailserver zu machen...
Viel zu lernen Du noch hast.
Du kennst (hoffentlich) alle Hardware bei Dir im Netzwerk, wir aber nicht.
Wenn Du Hilfe willst musst Du auch die Infor geben die wir brauchen, nur dann kann man Dir sagen was mit dem was Du hast machbar ist, wo Du optimieren kannst.
Du hast zwar gesagt keine Ressourcen mehr zu vergeben, aber das kann auch damit zu samenhängen das die VM falsch konfiguriert ist.
Einer VM mal eben allen RAM und alle CPU Kerne zu geben, weil viel hilft viel, macht alles nur langsamer und nicht schneller.
Aber Du hast keine Infos dazu gegeben.
Gruß
Chonta
Hier schon mal eine neue Berechnung, hinzu gekommen der ServerEFGHVIII. Das andere sind alles nur Desktops.
Gruß,
Peter
Gruß,
Peter
na langsam wird´s ja was ... aber so richtig wissen wir hier immer noch nicht, auf was die VM-Ware Essential läuft ... ist wichtig!!!
DS213+ ist Spielzeug, vergiß den Mailserver darauf ... und iSCSI für VM-Ware gleich dazu ... hat ja eh nur ein LAN-Port.
Ich hoffe für Dich, da sind 2 Platen drin verbaut und das im RAID1 ... mit Mailbenachrichtigung im Fehlerfall ...
Für Zuhause ist das Ding ausreichend und vielleicht bei einer 5-Mann-Firma ... schade, habe mir mehr erhofft.
Aber da sieht man wieder, das war Geldverschwendung ... das Ding ist nicht skalierbar ... man kauft also dann wieder ein 2. Mal neu.
Und sowas meinte ich mit Geldverschwendung ... das ist meine Erfahrung mit großen und größeren Unternehmen ... es interessiert ja einem Einzelnen nicht wirklich, ist ja nicht sein Geld. Ich weiß das aus Erfahrung, dass man Geld woanders aus dem Fenster wirft, und in der EDV ist dann sparen angesagt - es läuft ja ... bis es denn mal richtig knallt, meist wachen dann die Chef´s auf ... kann aber dann schon unter Umständen zu spät sein. Könnte jetzt Beispiele nennen ... hilft Dir aber nicht weiter.
Deinem Vorgänger wurden auch die Sparschrauben angesetzt, vermutlich ist er sogar von selbst gegangen ... weil er erkannt hat, das es so nix vernünftiges werden kann ... Die Essential-Lizenz ist eine gute Basis ... wäre aber damals nicht nötig gewesen. Es sei denn, ihr habt einen Intel-Modular-Server ... aber das ist ja nur ne Vermutung ...
Rück endlich Infos zur Hardware raus, sonst bin ich hier auch raus - war das jetzt deutlich genug?
DS213+ ist Spielzeug, vergiß den Mailserver darauf ... und iSCSI für VM-Ware gleich dazu ... hat ja eh nur ein LAN-Port.
Ich hoffe für Dich, da sind 2 Platen drin verbaut und das im RAID1 ... mit Mailbenachrichtigung im Fehlerfall ...
Für Zuhause ist das Ding ausreichend und vielleicht bei einer 5-Mann-Firma ... schade, habe mir mehr erhofft.
Aber da sieht man wieder, das war Geldverschwendung ... das Ding ist nicht skalierbar ... man kauft also dann wieder ein 2. Mal neu.
Und sowas meinte ich mit Geldverschwendung ... das ist meine Erfahrung mit großen und größeren Unternehmen ... es interessiert ja einem Einzelnen nicht wirklich, ist ja nicht sein Geld. Ich weiß das aus Erfahrung, dass man Geld woanders aus dem Fenster wirft, und in der EDV ist dann sparen angesagt - es läuft ja ... bis es denn mal richtig knallt, meist wachen dann die Chef´s auf ... kann aber dann schon unter Umständen zu spät sein. Könnte jetzt Beispiele nennen ... hilft Dir aber nicht weiter.
Deinem Vorgänger wurden auch die Sparschrauben angesetzt, vermutlich ist er sogar von selbst gegangen ... weil er erkannt hat, das es so nix vernünftiges werden kann ... Die Essential-Lizenz ist eine gute Basis ... wäre aber damals nicht nötig gewesen. Es sei denn, ihr habt einen Intel-Modular-Server ... aber das ist ja nur ne Vermutung ...
Rück endlich Infos zur Hardware raus, sonst bin ich hier auch raus - war das jetzt deutlich genug?