macleod
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Virtualisierung SBS 2003

Hallo

Ich habe heute morgen bei einem Neukunden eine Bestandsaufnahme gemacht. Kernproblem dort ist ein Uralt SBS2003 mit 1GB RAM , auf einem IBM X Series 3250. Wer mal ein langsames System sehen will; Systemsteuerung öffnen dauert ca. 7 Minuten. face-smile
Natürlich wird dort alles fein neu gemacht mit aktuellem HP Server, VMware, neuen USVs, neuen NAS, Veeam und Tralala. Keine Frage. Es soll von der alten Maschine auch nichts migriert werden, sind eh nur eine handvoll Mitarbeiter.
Aber natürlich möchte ich gerne so schnell wie möglich die Kuh von Eis haben, sprich, Ich möchte umgehend den SBS virtualisieren, bevor ich da dran gehe, damit zumindest mal ein komplettes Backup steht und etwas Geschwindigkeit reinkommt.
Konkrete Frage: Wie verhält sich die Lizensierung des SBS2003 bei der Virtualisierung? Erkennt er, daß Hardware komplett geändert ist und wirft seinen Lizenzstatus erstmal fort? Will er seinen Lizensierungsserver kontaktieren und rappelt sich wieder zusammen? Gibt es den Lizenzserver von MS noch? Oder sollte er einfach weiterlaufen wie bisher?

Wer hat das in jüngster Zeit mal gemacht und kann Erfahrungswerte geben?

Vielen Dank,
MacLeod

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user217
user217 16.08.2023 um 14:22:00 Uhr
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probiers doch einfach isoliert, du hast nix zu verlieren.
Ich würde mir perönlich die Zeit sparen und gleich alles konkret paralell aufsetzen, am Schluss läuft es doch eh darauf hinaus.
Gruß
user217
MacLeod
MacLeod 16.08.2023 um 14:29:56 Uhr
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Zitat von @user217:

probiers doch einfach isoliert, du hast nix zu verlieren.
Ich würde mir perönlich die Zeit sparen und gleich alles konkret paralell aufsetzen, am Schluss läuft es doch eh darauf hinaus.
Gruß
user217

Doch,
zu verlieren hat der Kunde unnütze Kosten der Arbeitszeit vor Ort von uns, Ausfallzeit in der Firma und Stress. Alte Hardware soll möglichst sofort weg, wegen Platten kurz vorm Sterben, pfeifenden Lüftern etc.

Also: Exakt schon mal so gemacht vor kurzem? Wie sah die Lizenz danach aus?
Danke
DerMaddin
DerMaddin 16.08.2023 um 14:34:05 Uhr
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Soweit mir bekannt ist das offziell nicht unterstützt, vielleicht hilft das hier: https://edv-herne.de/virtualisierung-von-sbs-in-hyper-v/

Bei uns war das aber noch etwas komplexer, da der SBS (2011) auf einem Hyper-V Host als VM Gen 1 am Laufen war. Eine Migration mit den üblichen Tools zu VMware (ESXi 7) war somit nicht möglich und auch mit Veeam BR funktionierte das nicht. Also haben wir einen neuen DC installiert mit Windows Server 2019 und dann alle FSMO Rollen zum neuen DC übertragen, da ein Neuaufsetzen der AD nicht möglich war. Zu viele Objekte und schon zu viel mit Azure-AD verknüpft.

Wenn aber bei dem Kunden keine Bedenken gibt die AD neu zu machen, dann einfach parallel aufsetzen und den alten SBS stehen lassen, wenn sowieso nichts migriert werden soll.
MacLeod
MacLeod 16.08.2023 um 14:47:41 Uhr
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Hallo
Danke. Aber zum einen geht es hier um VMWare und nicht um HyperV und zweitens heißt "nicht empfohlen", "nicht unterstützt" nicht, daß es nicht geht. Gerade VMWare sollte das recht wurscht sein. Es geht letztlich nur um ein paar Arbeitstage, wo der SBS durch Virtualisierung vor Totalverlust gerettet werden muss.
Logisch wird das neue System in 3 VMs 2019/2022 parallel auf dem Hypervisor hochgezogen. AD, APP, EX. Aber wir möchten in Ruhe in der Lage sein, ein paar Daten vom alten SBS über ein separates NAS SMBv1 Laufwerk wegzusichern und dann von dort in die neuen Userverzeichnisse zu verschieben.
Also auch hier die Gegenfrage: Erfahrungswerte?
Vielen Dank,
MacLeod
em-pie
em-pie 16.08.2023 um 14:55:25 Uhr
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Moin,

in der Vergangenheit (schon länger her) haben wir div. Bleche via VMware Converter in die ESXi-Welt geholt (damals noch zu ESXi 5.5er Zeiten)

Die Kisten wollen danach aber neu aktiviert werden, weil sich die Hardware ID in Gänze geändert hat.
Denke auch dran, die "ausgebaute" NIC, nachdem der Server virtuell ist, zu löschen (https://support.microsoft.com/en-us/topic/device-manager-does-not-displa ..) erst danach solltest du einer neuen NIC die alte IP-Adresse geben.
DerMaddin
DerMaddin 16.08.2023 um 15:04:59 Uhr
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Ich habe keine Erfahrungswerte mit einem SBS2003. VMware hat den vCenter Converter Standalone (6.3/6.4) mit dem du es versuchen kannst. In meinen Versuchen war aber mit Windows Server 2008 R2 (SBS 2011) kein Erfolg zu verzeichnen, daher denke ich, dass SBS 2003 (Windows Server 2003) auch nicht unterstützt wird.

Aber ein Test schadet nicht und ist schnell erledigt.
MacLeod
MacLeod 16.08.2023 um 15:07:36 Uhr
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Zitat von @em-pie:

Moin,

in der Vergangenheit (schon länger her) haben wir div. Bleche via VMware Converter in die ESXi-Welt geholt (damals noch zu ESXi 5.5er Zeiten)

Die Kisten wollen danach aber neu aktiviert werden, weil sich die Hardware ID in Gänze geändert hat.
Denke auch dran, die "ausgebaute" NIC, nachdem der Server virtuell ist, zu löschen (https://support.microsoft.com/en-us/topic/device-manager-does-not-displa ..) erst danach solltest du einer neuen NIC die alte IP-Adresse geben.

Jaaaaa, wir kommen langsam dorthin wo ich möchte. VMWare Converter wäre der Plan. Veeam Endpoint läuft sicherlich nicht auf sbs2003. Gab es ja auch nie für XP oder lower. Wenn es denn sein muss bekommt der Kunde für den Übergang einen HP Micro G8 mit ESXI 5.5 extra dafür noch hingestellt, falls er nicht direkt auf VMWARE 7.x oder 8.x möchte.
Lizensierung ist weg, OK. Netzwerkkartenproblem ist klar, wie bei jeder Virtualisierung. Neuaktivierung ist das Problem.
Ich fürchte ich muss mal selbst hier einen SBS2003 auf einem alten PC installieren und das Szenario durchspielen bevor HP die Hardware liefert.
Vielen Dank,
MacLeod
user217
user217 16.08.2023 um 15:13:33 Uhr
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Ich hab genauso einen ### jahrelang gemacht, meine Meinung ist mittlerweile die:
Wenn der Kunde die versiffte ###kiste 20 Jahr im Eck wartungsfrei stehen lässt und dann verlangt dem Datenmüll darauf auch noch korrekt per migrationspfad hochzuziehen muss er dafür zahlen oder ich bin sofort weg.
Saubere Lösung wäre Paralell was aufzuziehen und den brauchbaren Teil migrieren, am besten die spindeln ins usb case und am neuen anstecken. PST's ziehen und am neuen Exchange per Import migrieren. Irgendwelche Dongles oder Lizenzserver laufen da sowieso nicht mehr, das ist ein feuchter Traum.
Würde mal per Acronis ein Bare Metall Backup incl. HDD Serial probieren, müsste klappen.
Recovery über vm bootdisk importieren..
MacLeod
MacLeod 16.08.2023 um 15:32:57 Uhr
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Zitat von @user217:

Ich hab genauso einen ### jahrelang gemacht, meine Meinung ist mittlerweile die:
Wenn der Kunde die versiffte ###kiste 20 Jahr im Eck wartungsfrei stehen lässt und dann verlangt dem Datenmüll darauf auch noch korrekt per migrationspfad hochzuziehen muss er dafür zahlen oder ich bin sofort weg.
Saubere Lösung wäre Paralell was aufzuziehen und den brauchbaren Teil migrieren, am besten die spindeln ins usb case und am neuen anstecken. PST's ziehen und am neuen Exchange per Import migrieren. Irgendwelche Dongles oder Lizenzserver laufen da sowieso nicht mehr, das ist ein feuchter Traum.
Würde mal per Acronis ein Bare Metall Backup incl. HDD Serial probieren, müsste klappen.
Recovery über vm bootdisk importieren..

1) Nicht versifft. Nur alt. Serverraum mit Kühlung und Luftfilter. Kopfkino kannst du ausmachen.
2) Kein Migrationspfad sondern Neuerstellung. Bitte lesen.
3) Ja, Kunde zahlt. Das ist kein Problem. Solventer Kunde. Seltenheitsfall.
4) Von Parallel schreibe ich ja die ganze Zeit. Bitte aufmerksam lesen!
5) Spindeln ins USB möchte ich sehen, bei einem Hardware Raid1 mit SAS Platten.
6) Wo zieht man ein einem SBS2003 pst files? Das zeigst Du mir mal. Exchange ist auch nicht das Problem, weil Mailstore extern vorhanden. Auch alt, aber läuft und ist upgradebar.
7) Dongles - Nein. Selbst wenn ist das bei VMWare kein Problem. Nur Microsoft kann das nicht in seinem HyperV! Wir betreuen diverse Kunden mit nicht selten 3 oder mehr Dongles, die bei VMWare problemlos durchgereicht werden. Schon seit ESXI5.x
8) Mit Aconis sind wir geschiedenen Leute. Hat in Extremfällen noch nie funktioniert in den letzten 20 Jahren. Gerade universal restore auf andere Hardware oder Virtualisierung. Ein Albtraum! Erst später mit Veeam kam eine verlässliche Lösung. Aber geht halt nicht auf SBS2003.
em-pie
em-pie 16.08.2023 um 16:01:45 Uhr
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@MacLeod

teste doch aus was passiert. Grieft beim SBS auch nicht die "90 Tage ohne Aktivierung laufe ich weiter"-Regel?
Dann hättet ihr knapp ein viertel Jahr Luft, alles zu migrieren...
Ansonsten bleibt dir vermutlich die Hotline erhalten (Ging vor drei oder vier Jahren noch mit XP)...

Dongle (falls vorhanden) kann man mit SEH-Dongle Servern (oder anderen Herstellern) kompensieren.
Pjordorf
Pjordorf 16.08.2023 um 17:24:28 Uhr
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Hallo,

Zitat von @MacLeod:
5) Spindeln ins USB möchte ich sehen, bei einem Hardware Raid1 mit SAS Platten.
Auch wenn es Cases für SAS Platten und USB gibt, welchen Nutzen soll das bringen. Das RAID 1 ist ja nicht das Problem.

6) Wo zieht man ein einem SBS2003 pst files? Das zeigst Du mir mal.
Entweder nur über den Exchange 2003 oder per Client. Das Office auf einen SBS 2003 / 2003 R2 zu installieren war meisten der Tod vom SBS seinerzeit. Auch Outlook auf den SBS war keine gute Idee.

Der SBS 2003 (oder der 2003 R2) ist ja nur ein 32 Bit OS Server 2003 mit jeder menge beiwerk. Exchange, IIS, Sharepoint, WINS, usw. Und da du den RAID Controller ja nicht Virtualisieren willst (und nicht brauchst) solltest du alles was an Hardware Treibern existiert vorher Prüfen und notfalls die passenden 32 Bit Server 2003 / 2003 R2 Treiber für neue Hardware in der VM bereitliegen haben. Er wird seitens MS nicht supportet wenn er Virtualisiert ist (eben Server 2003/ 2003 R2). Mit der NTBackup und die Datensicherung des SBS kann auch in einer VM zurückgesichert werden. Nur halt Dateibasierend gegenüber heutige üblicher Blockbasierende Sicherung. Den letzten SBS 2003R2 den ich Virtualisiert habe lief unter Hyper-V Erste Gen. und wollte nicht ins Internet. Allerdings gingen mir 2 mal die User/Device CALs obwohl auch in der VM korrekt eingetragen. Nur damals konnte man noch MS dazu anrufen und die CALs transferieren lassen. Jahre danach hat mir ein Supporter von MS USA am Telefon gefragt wer denn den SBS gebaut und Verkauft hat. Da ich zweisprachig aufwuchs war das English nicht das Problem, der Supporter war noch recht neu im Konzern. Und damals galt beim SBS: Nutze die macht der Assistenten. Bedenke nur das die Assistenten manchmal auch Mist machen konnten, wie bei SBS 2998 oder beim SBS 2011. Beide konnten nicht mehr mit mehr als eine NIC umgehen, der SBS 2003 konnte sehr wohl mit 2 NICs sauber Konfiguriert werden, auch wenn der nur max. 4 GB RAM konnte. (halt ein 32 Bit Server 2003 OS). Prüfe halt vorher was dein SBS 2003 so treibt. Bei 2 NICs oder mehr - läuft die FW, Routet er usw. Die Assistenten helfen dir wirklich, denn ein SBS ist nicht nur ein Server OS sondern ein SBS enthält unter anderem auch ein Server OS. Und gibt der VM max. 4 GB RAM, der SBS wird zwar alles brauchen, aber es hilft ungemein. Und viele Admins haben sich gehütet einen SBS anzufassen, da der einfach mehr war als nur ein Server OS, auch wenn es am Ende nur eine Domäne war. Die Asisstenten haben Oft dem Admin seinen A.... gerettet weil danach ging alles wieder. Viel Spass beim Testen mit Museumsware face-smile

Gruß,
Peter
MacLeod
MacLeod 18.08.2023 um 19:21:33 Uhr
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Hallo
Hier meine Erfahrungswerte vom Testdurchlauf falls jemand einmal in die gleiche Situation kommen sollte. Alles in Stichworten.
- Installation SBS2003 auf einem alten Proliant DL160 G6 mit SATA Raid1. Installation geht, wenn man alle Treiber parat hat problemlos. Dauert halt nur ewig in Summe. ISO DVD wurde gemounted über ILO. ILO selbst ist nur noch über VM XP Rechner mit altem Java und IE9 zugänglich. Kleine Fingerübung.
- Die W2K3 Aktivierungsserver sind offline bei MS. Also keine Chance das Ding normal (legal) zu aktivieren. Übliche Tricks zur Umgehung sind aber leicht zu finden. Hab da keine Bauchschmerzen deswegen beim Testsetup.
- Die Grace Period beim SBS2003 sind nur 60 Tage, was aber bei einer Migration auch dicke reichen sollte.
- Die VMWare Tools haben wir vor der Migration schon auf das System gespielt. War eine ältere Version 9.4.
- VMWare Converter war die Version 6.0 auf Glück. Hat sich sauber installieren lassen. Obwohl offiziell erst 2012 unterstützen sollte
- Versuch der Konvertierung direkt übers Netz auf einen 7.5er Host wollte irgendwie nicht. Hat zwar Zertifikat erkannt und angemeckert, aber danach wollte er trotzdem nicht verbinden. Egal.
- Also Konvertierung vom laufenden System direkt auf einen USB Stick. Sind ja nur knapp 6GB. Lief ohne Mecker.
- Dann Daten vom USB Stick über VMWare Workstation Pro auf den ESXI Host geschubbst.
- Mehrfach hoch/ runterfahren, alte Hardware aus dem Gerätemanager gekickt und Netzwerkkarte neu eingerichtet.
- Der Aktivierungstrick bleibt ja aktiv, aber ich denke bei der Live Aktion würden wir hier auch zusätzliche User CALs verlieren. Wir sind aber zum Glück innerhalb der 5 User Basis.
- Für Datenübertragung haben wir ein altes NAS mit SMBv1 freigegeben im Netz. Läuft.
- dann hat der Praktikant noch etwas mit dem System herumgespielt um das kennenzulernen und nu is Wochenende.
Vielen Dank an alle die mitgedacht haben,
Macleod
Pjordorf
Pjordorf 18.08.2023 um 19:29:15 Uhr
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Hallo,

Zitat von @MacLeod:
- Installation SBS2003 auf einem alten Proliant DL160 G6 mit SATA Raid1. Dauert halt nur ewig in Summe.
Da dran ist auschließlich und nur deine verwendete Hardware schulde. Eine SSD hätte dir viel, viel, viel Zeit gesparrt und der Praktikant hätte schon lange ins WE sein können face-smile

Gruß,
Peter
MacLeod
MacLeod 18.08.2023 um 19:45:42 Uhr
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Zitat von @Pjordorf:

Hallo,

Zitat von @MacLeod:
- Installation SBS2003 auf einem alten Proliant DL160 G6 mit SATA Raid1. Dauert halt nur ewig in Summe.
Da dran ist auschließlich und nur deine verwendete Hardware schulde. Eine SSD hätte dir viel, viel, viel Zeit gesparrt und der Praktikant hätte schon lange ins WE sein können face-smile

Gruß,
Peter

Wieder jemand, der nicht den ganzen Thread gelesen und den Sinn der Aktion nicht erkannt hat. face-sad
Schade.