horstschulz
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Virtualisierung, welche Software

als Trägersystem habe ich WinXp Prof, Sp2

Hallo,
ich möchte gerne ein virtuelles Netzwerk installieren mit Win2k3-Server, WinXp – Clients und / oder Server / Client mit Linux.
Erfahrung habe ich bisher nur mit Virtual Pc, aber das scheint mir nicht optimal zu laufen. (z. B. Antwortzeiten)

Nun gibt es verschieden Virtualisierungssoftware, alleine vom VMWare mehrere, Virtual Box und noch einige andere. Was wäre nun für mich, mit der spärlichen Information oben, die richtige Software, wenn möglich Freeware?

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Ausgedruckt am: 15.11.2024 um 11:11 Uhr

Mike.ekiM
Mike.ekiM 27.03.2010 um 18:14:18 Uhr
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Hallo Horst,

Das kommt ganz darauf an was du vorhast.
Soll es eine Hochverfügbare Produktivumgebung oder eine Testumgebung werden?
- Welch Perfomance soll das ganze bieten?
- Wieviel Geld hast du zur Verfügung? (wahrscheinlich nicht viel wenn man den letzten Satz liest)
horstschulz
horstschulz 27.03.2010 um 18:20:05 Uhr
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es ist zum Testen und lernen,
akzeptable Antwortzeiten, ohne Abstürze,
Freeware.
broecker
broecker 27.03.2010 um 18:48:14 Uhr
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zum einfachen ausschließen:
wenn USB in die Virtuellen Maschinen geleitet werden soll: kein kostenloses VirtualBox
wenn mehrere Snapshots gemacht werden sollen ohne Handarbeit: kein VMware-Server oder -Player aber gerade VirtualBox
XEN und KVM laufen unter Linux - von daher wahrscheinlich für Dich zu aufwändig
VirtualPC, VirtualServer, Hyper-V laufen auch meiner Einschätzung nach kaum... face-wink

wenn's doch "etwas" kosten darf oder mit Testzeitraum (60 Tage?) hinkommt: VMware-Workstation
Umsonst:
VMware Server und Player haben jetzt beide Editoren für die Virtuellen Maschinen, für Einsteiger vielleicht eher Player, aber man kann beliebig mit den Maschinen umziehen - ausprobieren!
Dani
Dani 27.03.2010 um 19:02:31 Uhr
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Hi,
ich benutze zu Hause seit einigen Monaten VirtualBox und bin sehr zufrieden damit. Übersichtlich, einfach und geht mit dem RAM ein bisschen sparsamer um als VMWare Workstation. Dazu ist es noch kostenlos erhältlich.


Grüße,
Dani
mrtux
mrtux 27.03.2010 um 19:12:11 Uhr
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HI !

Zitat von @Dani:
RAM ein bisschen sparsamer um als VMWare Workstation. Dazu ist es noch kostenlos erhältlich.

Ein weiterer Vorteil von VitualBox sollte auch nicht verschwiegen werden, man kann VMWare Images importieren..

mrtux
horstschulz
horstschulz 27.03.2010 um 19:24:16 Uhr
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das ging ja schnell,
ich habe mittlerweile mal weiter im Netz gesucht, und mir eure Antworten zu eigen gemacht. Ich denke, VirtualBox ist wohl für mich das richtige. Das Download, ein Forum und das Handbuch hab ich bei http://software.sueddeutsche.de/ie/58734/VirtualBox gefunden. Wenn ich noch Probleme haben sollte, melde ich mich wieder.
perseues
perseues 27.03.2010 um 20:00:08 Uhr
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Zitat von @broecker:
wenn USB in die Virtuellen Maschinen geleitet werden soll: kein kostenloses VirtualBox

VirtualBox in der Binary-Only Version kann USB und ist kostenlos. Die USB Unterstützung fehlt in der Opensource Version (OSE Version)! Wenn es nicht um eine kommerzielle Dauerlösung geht, ist VirtualBox kostenlos laut der PUEL.
broecker
broecker 27.03.2010 um 20:24:00 Uhr
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danke für den Hinweis, damit eine Lösung mehr bei p2v-Problemen...
45877
45877 28.03.2010 um 14:41:47 Uhr
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Zitat von @broecker:
zum einfachen ausschließen:
wenn USB in die Virtuellen Maschinen geleitet werden soll: kein kostenloses VirtualBox

Hallo,

komisch nur, dass ich xp und itunes in ner vbox vm laufen hatte und mein iphone syncen konnte ;)
war das evtl. bei ner alten version so?

/edit. mist thread zuende lesen ./