VM Ware Server welches Hostsystem
Luxusproblem: Windows Server 2000, 2003 oder sogar 2008?
Hallo,
ich möchte in der kommenden Woche in der Firma den Einstieg in die Virtualisierungen waagen. Dazu habe ich mir 3 Systeme ausgesucht die zwar produktiv laufen aber nicht Überlebenswichtig sind.
Ich war mir eigentlich schon sicher das ich Opensuse 10.2 als Hostsystem nutzen werde, nach und nach kommen mir aber Zweifel.
Welches System würdet Ihr mir als "Untergrund" empfehlen? Als Gastsysteme werden ein Debian, ein OS/2 und ein Windows NT laufen. Wir haben hauptsächlich Windows im Einsatz und sind darin auch Administrationsseitig fit.
Windows Server 2000
Windows Server 2003
Opensuse 10.2
Im Zweifelsfalle würde ich auch überlegen eine Windows Server 2008 anzuschaffen.
Hallo,
ich möchte in der kommenden Woche in der Firma den Einstieg in die Virtualisierungen waagen. Dazu habe ich mir 3 Systeme ausgesucht die zwar produktiv laufen aber nicht Überlebenswichtig sind.
Ich war mir eigentlich schon sicher das ich Opensuse 10.2 als Hostsystem nutzen werde, nach und nach kommen mir aber Zweifel.
Welches System würdet Ihr mir als "Untergrund" empfehlen? Als Gastsysteme werden ein Debian, ein OS/2 und ein Windows NT laufen. Wir haben hauptsächlich Windows im Einsatz und sind darin auch Administrationsseitig fit.
Windows Server 2000
Windows Server 2003
Opensuse 10.2
Im Zweifelsfalle würde ich auch überlegen eine Windows Server 2008 anzuschaffen.
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8 Kommentare
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Mit Suse hatte ich mit VMware Server Probleme bzw. bekam es garnicht zum laufen - ist aber schon ne Weile her, vielleicht klappts mit aktuellen Suse u. VMware Versionen besser.
Ansonsten hab ich Redhat benutzt was (ne Weile) ganz ok lief, aber mit der Zeit gabs mit den Platten Probleme - ich glaube mittlerweile dass produktive VMWare Maschinen nur in Verbindung mit SAN Sinn machen.
Für unkritische Systeme jedoch ist VMware freilich erwägenswert. Ansonsten tendiere ich eher zu VMware Workstation - VMware Server bietet zwar multiuser-Funktionen die ganz nett sind, aber die Snapshots der Workstation möchte ich nicht missen - bei VMware Server geht immer nur EIN Snapshot.
VMware Server ist offiziell lauffähig auf..
Server-Betriebssysteme
• Red Hat Enterprise Linux 4.0 (einschließlich Updates
1, 2 und 3), 3.0 (einschließlich Updates 1, 2, 3, 4, 5, 6
64-Bit-Betriebssysteme:
und 7) und 2.1
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
• Red Hat Linux 9.0, 8.0, 7.3 und 7.2
Standard und Web Edition, R2
• SUSE Linux Enterprise Server 10 Beta
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
(experimentelle Unterstützung), 9 (einschließlich
Standard und Web Edition, Service Pack 1
SP1, SP2 und SP3) und 8
• Red Hat Enterprise Linux 4.0 AS, ES und WS
• SUSE LINUX 10, 10.1 (experimentelle
(einschließlich U3 und 3.0 AS, ES und WS)
Unterstützung), 9.3, 9.2, 9.1, 9.0, 8.2 und 7.3
• SUSE Linux 10 und 10.1 (experimentelle
• Ubuntu Linux 6.06, 5.10 und 5.04
Unterstützung), 9.3, 9.2 und 9.1
• SUSE Linux Enterprise Server 10 Beta (experimentelle
Unter www.vmware.com/support/pubs/
Unterstützung) und 9 (einschließlich SP1, SP2 und SP3)
server_pubs.html beindet sich eine Liste aller
• Mandriva Linux 2006
unterstützten Devices.
• Ubuntu Linux 6.06, 5.10 und 5.04
32-Bit-Betriebssysteme:
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
Standard und Web Edition, R2
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
Standard, Web und Small Business Edition
(einschließlich Service Pack 1)
• Microsoft Windows 2000 Advanced Server,
Service Pack 3 und Service Pack 4
• Microsoft Windows 2000 Server,
Service Pack 3 und Service Pack 4
• Mandriva Linux 2006
• Mandrake Linux 10.1 und 9.0
http://www.vmware.com/files/de/pdf/server_datasheet_de.pdf
Ansonsten hab ich Redhat benutzt was (ne Weile) ganz ok lief, aber mit der Zeit gabs mit den Platten Probleme - ich glaube mittlerweile dass produktive VMWare Maschinen nur in Verbindung mit SAN Sinn machen.
Für unkritische Systeme jedoch ist VMware freilich erwägenswert. Ansonsten tendiere ich eher zu VMware Workstation - VMware Server bietet zwar multiuser-Funktionen die ganz nett sind, aber die Snapshots der Workstation möchte ich nicht missen - bei VMware Server geht immer nur EIN Snapshot.
VMware Server ist offiziell lauffähig auf..
Server-Betriebssysteme
• Red Hat Enterprise Linux 4.0 (einschließlich Updates
1, 2 und 3), 3.0 (einschließlich Updates 1, 2, 3, 4, 5, 6
64-Bit-Betriebssysteme:
und 7) und 2.1
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
• Red Hat Linux 9.0, 8.0, 7.3 und 7.2
Standard und Web Edition, R2
• SUSE Linux Enterprise Server 10 Beta
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
(experimentelle Unterstützung), 9 (einschließlich
Standard und Web Edition, Service Pack 1
SP1, SP2 und SP3) und 8
• Red Hat Enterprise Linux 4.0 AS, ES und WS
• SUSE LINUX 10, 10.1 (experimentelle
(einschließlich U3 und 3.0 AS, ES und WS)
Unterstützung), 9.3, 9.2, 9.1, 9.0, 8.2 und 7.3
• SUSE Linux 10 und 10.1 (experimentelle
• Ubuntu Linux 6.06, 5.10 und 5.04
Unterstützung), 9.3, 9.2 und 9.1
• SUSE Linux Enterprise Server 10 Beta (experimentelle
Unter www.vmware.com/support/pubs/
Unterstützung) und 9 (einschließlich SP1, SP2 und SP3)
server_pubs.html beindet sich eine Liste aller
• Mandriva Linux 2006
unterstützten Devices.
• Ubuntu Linux 6.06, 5.10 und 5.04
32-Bit-Betriebssysteme:
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
Standard und Web Edition, R2
• Microsoft Windows Server 2003 Enterprise,
Standard, Web und Small Business Edition
(einschließlich Service Pack 1)
• Microsoft Windows 2000 Advanced Server,
Service Pack 3 und Service Pack 4
• Microsoft Windows 2000 Server,
Service Pack 3 und Service Pack 4
• Mandriva Linux 2006
• Mandrake Linux 10.1 und 9.0
http://www.vmware.com/files/de/pdf/server_datasheet_de.pdf
Unter LInux hat man eventuell paar Prozent mehr Performance (nie selber getestet auf dem selben system ob win oder lin besser/schneller/schöner sei).
Ich denke es spricht auch nix gegen Windows, ob nun Server 2003 oder XP wäre auch wurst sag ichmal aus dem Bauch heraus. Eventuell auch einfacher wenn man sich die "üblichen" Linux-Sperenzien sparen will.
Ich denke es spricht auch nix gegen Windows, ob nun Server 2003 oder XP wäre auch wurst sag ichmal aus dem Bauch heraus. Eventuell auch einfacher wenn man sich die "üblichen" Linux-Sperenzien sparen will.
Hallo,
das mit dem "XP oder Win 2k3 ist Wurst" sehe ich nicht so.
Was nützt dir eine tolle VM-Ware, wenn dir das Host-Betriebssystem wegbricht? W2k3 ist m.E. nach schon nochmal stabiler. Höchstwahrscheinlich ist hier auch die Treiberverfügbarkeit für den PowerEdge höher (gerade bei VM kommt es auf gute Treiber an, da zählt z.B. jedes bisschen IO-Performance). Auch was Wartungsfunktionen angeht ist W2k3 besser (alleine schon RDP). Angeblich ist auch der TCP/IP-Stack besser.
Außerdem behaupte ich, dass w2k3 sicherer ist als XP. Und natürlich sind auch die Gastsysteme nur so sicher wieder Host.
Die Lizenzkosten sind natürlich ein echtes Argument.
Gruß
Filipp
PS: Optimal aus Sicht des Wirtssystems ist natürlich der ESx-Server - der bringt sein eigenes Host-Betriebssystem mit und erzielt damit deutlich bessere Performance. Ist dann natürlich nicht mehr umsonst.
das mit dem "XP oder Win 2k3 ist Wurst" sehe ich nicht so.
Was nützt dir eine tolle VM-Ware, wenn dir das Host-Betriebssystem wegbricht? W2k3 ist m.E. nach schon nochmal stabiler. Höchstwahrscheinlich ist hier auch die Treiberverfügbarkeit für den PowerEdge höher (gerade bei VM kommt es auf gute Treiber an, da zählt z.B. jedes bisschen IO-Performance). Auch was Wartungsfunktionen angeht ist W2k3 besser (alleine schon RDP). Angeblich ist auch der TCP/IP-Stack besser.
Außerdem behaupte ich, dass w2k3 sicherer ist als XP. Und natürlich sind auch die Gastsysteme nur so sicher wieder Host.
Die Lizenzkosten sind natürlich ein echtes Argument.
Gruß
Filipp
PS: Optimal aus Sicht des Wirtssystems ist natürlich der ESx-Server - der bringt sein eigenes Host-Betriebssystem mit und erzielt damit deutlich bessere Performance. Ist dann natürlich nicht mehr umsonst.
Ich _hasse_ es, wenn die Forumssoftware meinen Beitrag frisst!
Also, nochmal neuschreiben, aber in Kurzform: Da ESX sein eigenes OS mitbringt, braucht es auch eigene Treiber, das stimmt und ist ein potentieller Nachteil. Aber die HCL wird auch immer länger, und es gibt z.B. ein Compatibility-Module für Linux-Treiber. Ein paar Dell PowerEdge sind auch zertifiziert...
Aber es ist nicht unbedingt leicht im Vorfeld festzustellen, ob das eigene System komplett unterstützt wird.
Gruß
Filipp
Also, nochmal neuschreiben, aber in Kurzform: Da ESX sein eigenes OS mitbringt, braucht es auch eigene Treiber, das stimmt und ist ein potentieller Nachteil. Aber die HCL wird auch immer länger, und es gibt z.B. ein Compatibility-Module für Linux-Treiber. Ein paar Dell PowerEdge sind auch zertifiziert...
Aber es ist nicht unbedingt leicht im Vorfeld festzustellen, ob das eigene System komplett unterstützt wird.
Gruß
Filipp