VMware Server bekommt keinen mehr hoch
VMware Server unter Debian Etch: 3 Windows-Server-Gäste, 1 Linux Gast
Schwarzer Bildschirm unter VMware Console.
Startet nicht/Startet/Startet aber geht nicht :-S
Zu Beginn: diese Forenanfrage ist schon ein Verzweiflungsakt.
Bitte nehmt euch kurz Zeit. JEDE noch so verückte Idee ist willkommen. Ich dreh' mich nämlich schon im Kreis.
VMware Server 1.0.1 ... Dauerlauf seit 4 Monaten - einfach Klasse. Alles läuft. Alles cool.
Dann vor 2 Tagen. Tadaaaa. Server wird rebootet und kommt nicht mehr hoch.
Aha.
Meines Wissens wurde das gemountete Iso über Console entfernt...
Also check ich das durch...bla... passt.
Nach einer Stunde suchen nahm das Unheil seinen lauf.
Hab dann Rechte gecheckt, weil das (laut Google-Ergebnisse) meist eines der Hauptprobleme is.
chmod --recursive 777 /vmserver
Schlechte Idee wie sich herausstellte. VMware braucht spezialberechtigungen für nvram, vmdk und dergleichen.
top sagt, dass der Prozess als "vmwareuser" läuft. Ok. chown --recursive vmwareuser.vmwareuser /vmserver
Läuft noch immer nicht an.
Was sagt df -h?
...verdammt root-lv voll. lvextend -L 10G /dev/vg1/root ; resize2fs /dev/vg1/root ... df -h ... freier speicher ist nun ausreichend.
Jetzt aber. VMs per "vmware-cmd /vmserver/host/host.vmx start" starten... nope.
Startet. Aber kein Ping.
Update auf 1.0.3
config.pl durchgemacht.
Mal Vmware-Console checken. Schwarzer Bildschirm. Bei jeder VM.
mstsc und putty funktioniert. AUSSER BEI EINEM (überraschender Weise eh NUR der DomainController [win2003rc2sp2])
Diese Maschine dudelt entweder mit cpu 0% oder heizt mit cpu 100% herum (glaube das ist Rechte/user-Abhängig. Weiß aber noch nicht genau wann/wie.)
Ping 10.33.8.11 (=ip von der nicht antwortenden VM): Timeout.
Interessant: Die Maschinen laufen unter verschiedenen Benutzern. Alle mit vmwareuser ausser der Verweigerer. Der ist root.
Seit neuestem meint vmware, dass eine Disk (vmdk) keine Virtuelle Disk ist (ja die vmdk zeigt auf die flat.vmdk)
Backup zurückgespielt.
Rennt nicht an. Wieder chown chmod bis die Finger Rauchen.
Kam hoch. Cpu/Ram sah gut aus. Kein Ping... jetzt 12 Stunden später gehts anscheinend.
Das OWA-Frontend kann angesprochen werden. Aha. Leider komme ich nur abends zur Maschine da die Kiste nicht in der Arbeit steht.
BITTE Ideen/Erfahrungsberichte.
Bisher sinnvollste Links:
http://www.vmware.com/community/thread.jspa?threadID=79041
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=6237&sid=c669996efd031a18a9a ...
Schwarzer Bildschirm unter VMware Console.
Startet nicht/Startet/Startet aber geht nicht :-S
Zu Beginn: diese Forenanfrage ist schon ein Verzweiflungsakt.
Bitte nehmt euch kurz Zeit. JEDE noch so verückte Idee ist willkommen. Ich dreh' mich nämlich schon im Kreis.
VMware Server 1.0.1 ... Dauerlauf seit 4 Monaten - einfach Klasse. Alles läuft. Alles cool.
Dann vor 2 Tagen. Tadaaaa. Server wird rebootet und kommt nicht mehr hoch.
Aha.
Meines Wissens wurde das gemountete Iso über Console entfernt...
Also check ich das durch...bla... passt.
Nach einer Stunde suchen nahm das Unheil seinen lauf.
Hab dann Rechte gecheckt, weil das (laut Google-Ergebnisse) meist eines der Hauptprobleme is.
chmod --recursive 777 /vmserver
Schlechte Idee wie sich herausstellte. VMware braucht spezialberechtigungen für nvram, vmdk und dergleichen.
top sagt, dass der Prozess als "vmwareuser" läuft. Ok. chown --recursive vmwareuser.vmwareuser /vmserver
Läuft noch immer nicht an.
Was sagt df -h?
...verdammt root-lv voll. lvextend -L 10G /dev/vg1/root ; resize2fs /dev/vg1/root ... df -h ... freier speicher ist nun ausreichend.
Jetzt aber. VMs per "vmware-cmd /vmserver/host/host.vmx start" starten... nope.
Startet. Aber kein Ping.
Update auf 1.0.3
config.pl durchgemacht.
Mal Vmware-Console checken. Schwarzer Bildschirm. Bei jeder VM.
mstsc und putty funktioniert. AUSSER BEI EINEM (überraschender Weise eh NUR der DomainController [win2003rc2sp2])
Diese Maschine dudelt entweder mit cpu 0% oder heizt mit cpu 100% herum (glaube das ist Rechte/user-Abhängig. Weiß aber noch nicht genau wann/wie.)
Ping 10.33.8.11 (=ip von der nicht antwortenden VM): Timeout.
Interessant: Die Maschinen laufen unter verschiedenen Benutzern. Alle mit vmwareuser ausser der Verweigerer. Der ist root.
Seit neuestem meint vmware, dass eine Disk (vmdk) keine Virtuelle Disk ist (ja die vmdk zeigt auf die flat.vmdk)
Backup zurückgespielt.
Rennt nicht an. Wieder chown chmod bis die Finger Rauchen.
Kam hoch. Cpu/Ram sah gut aus. Kein Ping... jetzt 12 Stunden später gehts anscheinend.
Das OWA-Frontend kann angesprochen werden. Aha. Leider komme ich nur abends zur Maschine da die Kiste nicht in der Arbeit steht.
BITTE Ideen/Erfahrungsberichte.
Bisher sinnvollste Links:
http://www.vmware.com/community/thread.jspa?threadID=79041
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=6237&sid=c669996efd031a18a9a ...
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Ausgedruckt am: 08.11.2024 um 19:11 Uhr
1 Kommentar
CPU-Last könnte auch mit VMware-Tools zu tun haben.
Die sollten eh neu installiert werden, wenn der Server aktualisiert wird.
Kann der Domain-Controller evt. andere Maschinen nicht mehr finden? (Spekulation)
Sonderrechte habe ich noch nie gebraucht, bei mir - mehrere Ubuntu-Server und -Clients laufen die Maschinen entweder mit root.root oder mit einem lokalen Benutzer immer mit normal 777 ohne weitere Attribute - alle nicht im private-Mode, (Sicherheit ist bei uns anders realisiert.)
Ich würde jetzt jede Windows-Maschine wirklich sehen wollen (hoffentlich zitiert mich niemand - also VNC oder über die VMware-Console, wenn das nicht auf dem Server geht, rauf aufs Notebook/Desktop und dort booten lassen.
Die sollten eh neu installiert werden, wenn der Server aktualisiert wird.
Kann der Domain-Controller evt. andere Maschinen nicht mehr finden? (Spekulation)
Sonderrechte habe ich noch nie gebraucht, bei mir - mehrere Ubuntu-Server und -Clients laufen die Maschinen entweder mit root.root oder mit einem lokalen Benutzer immer mit normal 777 ohne weitere Attribute - alle nicht im private-Mode, (Sicherheit ist bei uns anders realisiert.)
Ich würde jetzt jede Windows-Maschine wirklich sehen wollen (hoffentlich zitiert mich niemand - also VNC oder über die VMware-Console, wenn das nicht auf dem Server geht, rauf aufs Notebook/Desktop und dort booten lassen.