2795
02.11.2005, aktualisiert am 15.08.2006
11927
2
0
VNC unter Linux ist nicht gleich VNC
Der VNC-Zugriff wird unter den verschiedenen Distributionen unterschiedlich gelöst.
Wie kann man korrigierend eingreifen?
Ich bin gerade dabei für mich die Vorteile/Nachteile der SUSE- und der Fedora-Distribution zu prüfen.
Wichtig dabei ist der Remote-Zugriff über VNC!
In der SUSE-Distribution ab 9.2 ist das überhaupt kein Problem. Er öffnet autmatisch Display : 1 oder :2 mit höchstmöglicher Farbtiefe und KDE-Oberfläche.
Unter Fedora (Core 4) bekomme ich trotz
"vncserver :1 -depht 32 -pixelformat RGB888 -cc 4"
nur einen Bildschirm mit 256 Farben - und (was mich etwas verwundert) nur die Konsole.
Was mache ich falsch?
Kerl
Anm.: Ich würde schon lieber bei Fedora bleiben.
Wie kann man korrigierend eingreifen?
Ich bin gerade dabei für mich die Vorteile/Nachteile der SUSE- und der Fedora-Distribution zu prüfen.
Wichtig dabei ist der Remote-Zugriff über VNC!
In der SUSE-Distribution ab 9.2 ist das überhaupt kein Problem. Er öffnet autmatisch Display : 1 oder :2 mit höchstmöglicher Farbtiefe und KDE-Oberfläche.
Unter Fedora (Core 4) bekomme ich trotz
"vncserver :1 -depht 32 -pixelformat RGB888 -cc 4"
nur einen Bildschirm mit 256 Farben - und (was mich etwas verwundert) nur die Konsole.
Was mache ich falsch?
Kerl
Anm.: Ich würde schon lieber bei Fedora bleiben.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 18838
Url: https://administrator.de/contentid/18838
Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 09:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar