VPN mit Fritzbox hinter einem Router
Wie benutze ich eine FB hinter einem Rotuer damit VPN funktioniert?
Hallo,
ich habe eine Fritzbox 7270 und ein neues Anschluss. Dafür habe ich einen Huawei b390 LTE Router (oder Speedport LTE wenn jemand das bevorzugt).
Übersicht
Huawei LTE Konfiguration Ports
LANCOM Router Lanmonitor
Fritzbox
Einstellungen Übersicht
"Firewall-Switch" unter Sicherheitseinstellungen
Über die Funktion Firewall-Switch freigeschaltete Sicherheitseinstellungen
Ich möchte aber, daß mein VPN weiter funktioniert und da der Speedport LTE keine VPN Funktion hat, wollte ich fragen was und wie ich schalten sollte und welche Einstellungen vornehmen, damit ich die Fritzbox hinter dem LTE Router benutzen kann.
Hallo,
ich habe eine Fritzbox 7270 und ein neues Anschluss. Dafür habe ich einen Huawei b390 LTE Router (oder Speedport LTE wenn jemand das bevorzugt).
Übersicht
Huawei LTE Konfiguration Ports
LANCOM Router Lanmonitor
Fritzbox
Einstellungen Übersicht
"Firewall-Switch" unter Sicherheitseinstellungen
Über die Funktion Firewall-Switch freigeschaltete Sicherheitseinstellungen
Ich möchte aber, daß mein VPN weiter funktioniert und da der Speedport LTE keine VPN Funktion hat, wollte ich fragen was und wie ich schalten sollte und welche Einstellungen vornehmen, damit ich die Fritzbox hinter dem LTE Router benutzen kann.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 13:11 Uhr
23 Kommentare
Neuester Kommentar
@Nagus
Nein die FritzBox 7270 kann kein LTE,
@Rocknrolla
Leite den UDP Port 500 auf die Fritzbox weiter.
oder kauf dir eine "FRITZ!Box 6840 LTE"
gruß michael
Nein die FritzBox 7270 kann kein LTE,
@Rocknrolla
Leite den UDP Port 500 auf die Fritzbox weiter.
oder kauf dir eine "FRITZ!Box 6840 LTE"
gruß michael
@Rocknrolla,
da könntest du recht haben... bin nicht ganz so in dem thema drin.
@Nagus
das ist ähnlich wie UMTS, das kannst du aber auch selber in google suchen die erklärung ich habe dafür gerade keine zeit und müsste genauso suchen.
gruß michael
da könntest du recht haben... bin nicht ganz so in dem thema drin.
@Nagus
das ist ähnlich wie UMTS, das kannst du aber auch selber in google suchen die erklärung ich habe dafür gerade keine zeit und müsste genauso suchen.
gruß michael
Stimmt - bin erhellt ....
Noch ein Link wegen AVM: da soll es demnächst ein Gerät geben ...
http://www.lte-anbieter.info/lte-hardware/router/lte-router-ratgeber.ph ...
Nagus
Noch ein Link wegen AVM: da soll es demnächst ein Gerät geben ...
http://www.lte-anbieter.info/lte-hardware/router/lte-router-ratgeber.ph ...
Nagus
Ist das gleiche Szenario wie hier:
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Da die FB aber IPsec mit ESP als VPN Protokoll benutzt musst du folgende Ports an die FB per Port Forwarding weiterreichen:
Näheres zum IPsec Protkoll findest du hier:
IPSEC Protokoll - Einsatz, Aufbau, benötigte Ports und Begriffserläuterungen
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Da die FB aber IPsec mit ESP als VPN Protokoll benutzt musst du folgende Ports an die FB per Port Forwarding weiterreichen:
- UDP 500
- UDP 4500
- ESP Protokoll mit der IP Protokoll Nummer 50 (Achtung NICHT UDP oder TCP 50 !)
Näheres zum IPsec Protkoll findest du hier:
IPSEC Protokoll - Einsatz, Aufbau, benötigte Ports und Begriffserläuterungen
Gibt es einen Grund warum du die Bilder Upload Funktion hier im Forum nicht benutzt ??
(Ursprungsthread oben mit Klick auf "bearbeiten" editieren, Bild hochladen Button klicken und das Bild hochladen und den gesendeten Bilder URL hier per Cut and Paste einfügen.)
Schafft jeder Grundschüler auf Anhieb und erspart den Forumsusern hier den Klick auf externe Seiten mit Zwangswerbung
Zurück zu deinem Problem:
Auf beiden Huawei LTE Routern muss zwingend das Port Forwarding für die oben genannten 3 IPsec Ports auf die statische IP Adresse der VPN Router dahinter (WAN/DSL Port) gemacht werden. Andernfalls ist die IPsec VPN Tunnelsession nicht in der Lage die beiden NAT Firewalls in den Huawei LTE Routern zu überwinden.
Den Rest wie man die VPN Kopllung auf den Lancomacht beschreibt AVM selber auf seinen VPN Portalseiten:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Interop ...
Das klappt also fehlerfrei !
2te Voraussetzung ist noch das im LTE Netz keine RFC 1918 IP Adressen verwendet werden ( private IP Netze) denn damit wäre eine VPN Session generell nicht möglich, da das NAT auf der Providerseite gemacht wird. Dazu machst du allerdings auch keinerlei Aussagen so das eine qualifizierte Hilfe fast nicht möglich ist.
Die LTE IP Adressen kannst du auf den Huawei Routern ablesen.
Wenn du diese o.a. punkte beachtest funktioniert das vollkommen problemlos auf Anhieb !!
(Ursprungsthread oben mit Klick auf "bearbeiten" editieren, Bild hochladen Button klicken und das Bild hochladen und den gesendeten Bilder URL hier per Cut and Paste einfügen.)
Schafft jeder Grundschüler auf Anhieb und erspart den Forumsusern hier den Klick auf externe Seiten mit Zwangswerbung
Zurück zu deinem Problem:
Auf beiden Huawei LTE Routern muss zwingend das Port Forwarding für die oben genannten 3 IPsec Ports auf die statische IP Adresse der VPN Router dahinter (WAN/DSL Port) gemacht werden. Andernfalls ist die IPsec VPN Tunnelsession nicht in der Lage die beiden NAT Firewalls in den Huawei LTE Routern zu überwinden.
Den Rest wie man die VPN Kopllung auf den Lancomacht beschreibt AVM selber auf seinen VPN Portalseiten:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Interop ...
Das klappt also fehlerfrei !
2te Voraussetzung ist noch das im LTE Netz keine RFC 1918 IP Adressen verwendet werden ( private IP Netze) denn damit wäre eine VPN Session generell nicht möglich, da das NAT auf der Providerseite gemacht wird. Dazu machst du allerdings auch keinerlei Aussagen so das eine qualifizierte Hilfe fast nicht möglich ist.
Die LTE IP Adressen kannst du auf den Huawei Routern ablesen.
Wenn du diese o.a. punkte beachtest funktioniert das vollkommen problemlos auf Anhieb !!
Der "Filter für lokale IP Adressen" ist schlicht falsch, wie der Name schon sagt. Du musst in den Bereich Port Forwarding (Port Weiterleitung) gehen und DORT diese Einstellungen machen. Nicht bei lokaeln IP Adressen...das ist natürlich Unsinn.
Was auch Quatsch ist, ist die Tatsache das die WAN Ports der lokalen Router die gleiche IP Adresse bzw. das gleiche IP Netz haben wie die LTE Router. Damit wären sie gar keine Router sondern nur simple Bridges auf Mac Basis und damit wäre die gesamte Diskussion hier so oder so technischer Blödsinn.
Korrigiere also deine Angaben (IP Adressen bzw. Netze) dementsprechend einmal richtig ! Bedenke auch den Check der internen Adressen im LTE Netz ob das RFC 1918 IPs (private IPs) sind ! Dazu auch keine Angabe deinerseuts
So hat das auszusehen:
Welche IP Netze du zwischen LTE Router (LAN Port) und lokalem VPN Router (WAN Port) verwendest erwähnst du mit keinem Wort. Auch die müssen unterschiedlich sein logischerweise.
Mehr oder weniger ist es exakt dieses Szenario hier:
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Nur das du eben für IPsec (statt OpenVPN) andere Protokoll Ports verwenden musst. Der Rest ist absolut identisch ! Halte dich also daran !
Was auch Quatsch ist, ist die Tatsache das die WAN Ports der lokalen Router die gleiche IP Adresse bzw. das gleiche IP Netz haben wie die LTE Router. Damit wären sie gar keine Router sondern nur simple Bridges auf Mac Basis und damit wäre die gesamte Diskussion hier so oder so technischer Blödsinn.
Korrigiere also deine Angaben (IP Adressen bzw. Netze) dementsprechend einmal richtig ! Bedenke auch den Check der internen Adressen im LTE Netz ob das RFC 1918 IPs (private IPs) sind ! Dazu auch keine Angabe deinerseuts
So hat das auszusehen:
Welche IP Netze du zwischen LTE Router (LAN Port) und lokalem VPN Router (WAN Port) verwendest erwähnst du mit keinem Wort. Auch die müssen unterschiedlich sein logischerweise.
Mehr oder weniger ist es exakt dieses Szenario hier:
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Nur das du eben für IPsec (statt OpenVPN) andere Protokoll Ports verwenden musst. Der Rest ist absolut identisch ! Halte dich also daran !
Ob der WAN Port ein Ethernet Port ist ist mehr oder weniger nur kosmetisch ! Es ist aber der Port an dem die Internet oder Weitverkehrsverbindung ankommt am Lancom oder FritzBox.
Dort muss zwingend ein IP Netz vergeben werden.
Ebenso zwingend ist Port Weiterleitung erforderlich auf den Huaweis für die VPN IPsec Tunnelverbindung.
Desweiteren sind öffentliche IPs notwendig. Ggf. sofern FritzBox und Lancom die IPsec Funktion NAT Traversal supporten geht es auch ohne.
All das muss gegeben sein sonst wirst du kein VPN mit diesem Design hinbekommen !!
Dort muss zwingend ein IP Netz vergeben werden.
Ebenso zwingend ist Port Weiterleitung erforderlich auf den Huaweis für die VPN IPsec Tunnelverbindung.
Desweiteren sind öffentliche IPs notwendig. Ggf. sofern FritzBox und Lancom die IPsec Funktion NAT Traversal supporten geht es auch ohne.
All das muss gegeben sein sonst wirst du kein VPN mit diesem Design hinbekommen !!
Dazu müssen die VPN Funktionen auf den VPN Routern dahinter zwingend die Funktion NAT Traversal supporten. Ist das der Fall klappts mit dem VPN trotzdem.
Die FB hat diese Funktion bzw. Man kann es im Konfig Setup explizit einstellen:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Interop ...
Da es bei der Gegenstelle sich um einen Lancom handelt supportet der das vermutlich auch. Es besteht also berechtigte Hoffnung das es klappt.
Wichtig ist das du die lokalen Kopplungs Netze zw. Huawei LTU und den jeweiligen VPN Routern auch entsprechend korrekt konfigurierst. Diese müssen ebenfalls einzigartig sein !
Die FB hat diese Funktion bzw. Man kann es im Konfig Setup explizit einstellen:
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Interop ...
Da es bei der Gegenstelle sich um einen Lancom handelt supportet der das vermutlich auch. Es besteht also berechtigte Hoffnung das es klappt.
Wichtig ist das du die lokalen Kopplungs Netze zw. Huawei LTU und den jeweiligen VPN Routern auch entsprechend korrekt konfigurierst. Diese müssen ebenfalls einzigartig sein !
Ja, das hast du richtig so verstanden. Letztlich ist das der tiefere Sinn von der NAT Traversal Erweiterung bei IPsec so vorgelagerte NAT Router (oder NAT Router in der Tunnelstrecke) überwinden zu können ohne Port Forwarding zu benutzen.
Laut AVM und Lancom Doku bzw. AVM Whitepaper supporten das beide Systeme. Kann man auch in den Konfig settings entsprechend sehen wenn du mal ganz genau hingesehen hättest...
Laut AVM und Lancom Doku bzw. AVM Whitepaper supporten das beide Systeme. Kann man auch in den Konfig settings entsprechend sehen wenn du mal ganz genau hingesehen hättest...
Es gibt 2 Möglichkeiten:
1.) Er supportet das nicht !
2.) Er macht es automatisch wenn du UDP 500 (IKE) und ggf. UDP 4500 (NAT Traversal) einträgst.
Letzteres nennt man dann auch "VPN Passthrough" Feature.
Sollte dein IPsec VPN NAT Traversal supporten musst du eigentlich gar nichts machen, aber das ist vom VPN Server abhängig ob der so konfiguriert ist. Ansonsten ist Schritt 2 immer Pflicht.
Hast du Billig Equipment und ist Punkt 1.) der Fall bist du natürlich chancenlos und es ist genaerell aus mit IPsec VPNs...klar !
1.) Er supportet das nicht !
2.) Er macht es automatisch wenn du UDP 500 (IKE) und ggf. UDP 4500 (NAT Traversal) einträgst.
Letzteres nennt man dann auch "VPN Passthrough" Feature.
Sollte dein IPsec VPN NAT Traversal supporten musst du eigentlich gar nichts machen, aber das ist vom VPN Server abhängig ob der so konfiguriert ist. Ansonsten ist Schritt 2 immer Pflicht.
Hast du Billig Equipment und ist Punkt 1.) der Fall bist du natürlich chancenlos und es ist genaerell aus mit IPsec VPNs...klar !
Hallo VPN Fans
habe mich mal bei Euch angemeldet.
Bei mir ist ein ähnliches Problem mit dem VPN.
Hatte bislang 2x DSL - Festnetz und VPN zwischen 2 Fritzboxen.
Jetzt habe ich DSL via Funk auf einer Seite und das Problem ging los.
Die Telekom akzeptiert die FB 6840LTE nicht und ich musste mir einen "Speedport LTE" zulegen.
Habe dahinter eine FB 7270.
Intenet ... geht alles aber keine VPN Verbindung.
Ich habe den VPN Tunnel über Selfhost.
In dem Logfile bei meiner Dyn DNS kann man erkennen, das die FB sich über den Speedport mit ihrer internen IP anmeldet.
Diese private IP akzeptiert selfhost nicht und weiß die Verbindung ab.
Daran liegt das problem bei der Anmeldung.
Habe noch keine Lösung dafür gefunden.
AMV schreibt mir, dass sie sich nicht um Fremdanlagen kümmern und die Telekom kennt keine Infos zu VPN über FB.
Gruß Landy999
habe mich mal bei Euch angemeldet.
Bei mir ist ein ähnliches Problem mit dem VPN.
Hatte bislang 2x DSL - Festnetz und VPN zwischen 2 Fritzboxen.
Jetzt habe ich DSL via Funk auf einer Seite und das Problem ging los.
Die Telekom akzeptiert die FB 6840LTE nicht und ich musste mir einen "Speedport LTE" zulegen.
Habe dahinter eine FB 7270.
Intenet ... geht alles aber keine VPN Verbindung.
Ich habe den VPN Tunnel über Selfhost.
In dem Logfile bei meiner Dyn DNS kann man erkennen, das die FB sich über den Speedport mit ihrer internen IP anmeldet.
Diese private IP akzeptiert selfhost nicht und weiß die Verbindung ab.
Daran liegt das problem bei der Anmeldung.
Habe noch keine Lösung dafür gefunden.
AMV schreibt mir, dass sie sich nicht um Fremdanlagen kümmern und die Telekom kennt keine Infos zu VPN über FB.
Gruß Landy999
@Landy
Leider muss man raten was du für ein VPN Protokoll benutzt aber vermutlich ist es IPsec mit ESP was die FB macht. Du kannst dann nur den FQDN nehmen zum authentisieren wenn die IP nicht akzeptiert wird einen andere Chance hast du dann nicht mehr.
Sinnvoller ist es dann immer auf ein SSL basiertes VPN umzusteigen wie OpenVPN. Da hat man diese ganzen Probleme die IPsec dir bereitet nicht mehr !
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Leider muss man raten was du für ein VPN Protokoll benutzt aber vermutlich ist es IPsec mit ESP was die FB macht. Du kannst dann nur den FQDN nehmen zum authentisieren wenn die IP nicht akzeptiert wird einen andere Chance hast du dann nicht mehr.
Sinnvoller ist es dann immer auf ein SSL basiertes VPN umzusteigen wie OpenVPN. Da hat man diese ganzen Probleme die IPsec dir bereitet nicht mehr !
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Also ich kann diesen Router wirklich empfehlen.
http://www.lte-info.at/lte-hardware/router/fritzbox-6840/
Soweit ich weiß, wir das VPN Protokoll kompllet mit IPsec mit ESP unterstütz, oder?
Grüße
http://www.lte-info.at/lte-hardware/router/fritzbox-6840/
Soweit ich weiß, wir das VPN Protokoll kompllet mit IPsec mit ESP unterstütz, oder?
Grüße
ESP ist IMMER Teil des IPsec Protokolls ! Diese Bemerkung ist also irgendwie sinnfrei Guckst du hier:
IPSEC Protokoll - Einsatz, Aufbau, benötigte Ports und Begriffserläuterungen
IPSEC Protokoll - Einsatz, Aufbau, benötigte Ports und Begriffserläuterungen