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VPN Server Client
Hallo zusammen
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ich habe einen Raspberry Pi mit OpenVPN (Server) laufen.
Wenn ich unterwegs bin kann ich mich einloggen und auf alle Netzwerkgeräte zugreifen.
Soweit klappt alles gut.
Jetzt hätte ich gerne eine zusätzliche Funktion.
Ein zweiter Client loggt sich ein und ich möchte auch auf diese Netzwerkgeräte zugriff haben.
Wie nennt sich diese Funktion, damit ich im Netz eine Anleitung finde?
Oder hat jemand einen Link?
Vielen Dank im vorraus.
Grüße
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ich habe einen Raspberry Pi mit OpenVPN (Server) laufen.
Wenn ich unterwegs bin kann ich mich einloggen und auf alle Netzwerkgeräte zugreifen.
Soweit klappt alles gut.
Jetzt hätte ich gerne eine zusätzliche Funktion.
Ein zweiter Client loggt sich ein und ich möchte auch auf diese Netzwerkgeräte zugriff haben.
Wie nennt sich diese Funktion, damit ich im Netz eine Anleitung finde?
Oder hat jemand einen Link?
Vielen Dank im vorraus.
Grüße
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 19:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Haber ich es richtig verstanden, dass du das gleiche machen möchtest nur einen anderen User dafür benutzen möchtest ?
Zum Beispiel
User 1 ist in Schweden (192.168.0.xxx)
User 2 ist in Frankreich (192.168.1.xxx)
Server steht in Deutschland (192.168.2.xxx)
User 1 möchte zugriff auf
1: Netzwerk von User 2 und auf
2: Netzwerk von Server haben.
Hat mit Fernwartung zu tun.
User 1 ist in Schweden (192.168.0.xxx)
User 2 ist in Frankreich (192.168.1.xxx)
Server steht in Deutschland (192.168.2.xxx)
User 1 möchte zugriff auf
1: Netzwerk von User 2 und auf
2: Netzwerk von Server haben.
Hat mit Fernwartung zu tun.
Kann OpenVPN doch von sich aus. Du kannst auch 10 Clients oder 100 damit bedienen. Der tiefere Sinn eines VPNs.
Du musst einfach für weitere Clients lediglich soviel Client Zertifikate erzeugen wie du Clients hast.
Das hiesige OpenVPN Tutorial erklärt dir genau wie es geht:
Merkzettel: VPN Installation mit OpenVPN
Lesen und verstehen... 😉
Noch besser ist du denkst einmal drüber nach das deutlich bessere, performantere und modernere Wireguard zu verwenden. Das ist zudem auch deutlich einfacher in der Konfiguration.
Auch das erklärt dir ein Forentutorial im Detail:
Merkzettel: VPN Installation mit Wireguard
Oder...wenn du gar kein Gefrickel mit externen VPN Clients und Konfigs haben willst bedient der RasPi auch ganz bequem alle IKEv2 VPN Clients die alle Betriebssysteme und Smartphones schon von sich aus an Bord haben:
IKEv2 VPN Server für Windows und Apple Clients mit Raspberry Pi
Die VPN Welt steht dir offen... 😉
Du musst einfach für weitere Clients lediglich soviel Client Zertifikate erzeugen wie du Clients hast.
Das hiesige OpenVPN Tutorial erklärt dir genau wie es geht:
Merkzettel: VPN Installation mit OpenVPN
Lesen und verstehen... 😉
Noch besser ist du denkst einmal drüber nach das deutlich bessere, performantere und modernere Wireguard zu verwenden. Das ist zudem auch deutlich einfacher in der Konfiguration.
Auch das erklärt dir ein Forentutorial im Detail:
Merkzettel: VPN Installation mit Wireguard
Oder...wenn du gar kein Gefrickel mit externen VPN Clients und Konfigs haben willst bedient der RasPi auch ganz bequem alle IKEv2 VPN Clients die alle Betriebssysteme und Smartphones schon von sich aus an Bord haben:
IKEv2 VPN Server für Windows und Apple Clients mit Raspberry Pi
Die VPN Welt steht dir offen... 😉
Zitat von @MHO2022:
Zum Beispiel
User 1 ist in Schweden (192.168.0.xxx)
User 2 ist in Frankreich (192.168.1.xxx)
Server steht in Deutschland (192.168.2.xxx)
User 1 möchte zugriff auf
1: Netzwerk von User 2 und auf
2: Netzwerk von Server haben.
Hat mit Fernwartung zu tun.
Zum Beispiel
User 1 ist in Schweden (192.168.0.xxx)
User 2 ist in Frankreich (192.168.1.xxx)
Server steht in Deutschland (192.168.2.xxx)
User 1 möchte zugriff auf
1: Netzwerk von User 2 und auf
2: Netzwerk von Server haben.
Hat mit Fernwartung zu tun.
Nabend.
Das klingt etwas seltsam.
Üblicherweise wird das durch einen Tunnel zwischen deinem Server- oder einem anderen Transfernetzwerk geregelt.
Anders sollte man das auch nicht machen.
Gruß
Marc
Die 192.168er RFC 1918 Netze bezeichnen vermutlich die lokalen LANs und nicht das interne OpenVPN IP Netz in denen sich Server und Clients befinden. Welches da verwendet wird ist unklar.
Leider kennen wir die Server Konfig Datei des TO nicht so das man nicht wissen kann ob hier das veraltete NET30 Verfahren oder das moderne Subnet Topologie Verfahren genutzt wird. Diese wäre sehr hilfreich. Alles ein bischen Kristallkugelei...
Aber so oder so muss er schlicht und einfach für weitere Clients nur mehr Client Zertifikate erzeugen, die auf den zusätzlichen Clients einspielen und fertig ist der Lack. Eine Sache von 5 max. Minuten um die "Anforderung" zu lösen...
Leider kennen wir die Server Konfig Datei des TO nicht so das man nicht wissen kann ob hier das veraltete NET30 Verfahren oder das moderne Subnet Topologie Verfahren genutzt wird. Diese wäre sehr hilfreich. Alles ein bischen Kristallkugelei...
Aber so oder so muss er schlicht und einfach für weitere Clients nur mehr Client Zertifikate erzeugen, die auf den zusätzlichen Clients einspielen und fertig ist der Lack. Eine Sache von 5 max. Minuten um die "Anforderung" zu lösen...
