Wer installiert mir Jitsi-meet mit Stun- Turn-Server und wartet dies?
Nachdem ich mit der Audio- und Videoqualität der meisten angebotenen Videokonferenz-Lösungen nicht zufrieden bin, möchte ich einen eigenen Jitsi-meet-Server nutzen. Leider habe ich von Servern und deren sicheren sowie datenschutzgemäßen Betrieb keine Ahnung.
Also möchte ich einen Root-Server mieten (Netcup) und hier jemanden finden, der von mir den Auftrag zur Installation sowie anschließenden Wartung der Installation erhält. Entsprechende Erfahrung ist natürlich Voraussetzung. Ferner beauftrage ich nur jemanden, der diese Arbeiten und den Service gewerblich anbietet.
Auf meinem Jitsi-meet-Server dürfen nur registrierte Benutzer eine Session starten und einladen. Es werden keine Sessions gleichzeitig laufen. Eine Session hat maximal ca. 10 Teilnehmer.
Ich lege Wert auf eine sehr gute AV-Qualität: Video mit 720p @30fps und Audio wenn möglich mit variabler Bitrate in einer Qualität, die einem MP3 mit 128kB/s und 44,1 kHz entspricht.
Nach der erfolgreichen Installation und Inbetriebnahme möchte ich mit dem Auftragnehmer einen langfristigen Wartungsvertrag über die ganze Installation abschließen.
Pflichtenheft versende ich auf Anfrage. Fertigstellungswunsch für den Produktiv-Status: möglichst bald, spätestens bis Ende Dezember 2020.
Bei Interesse bitte per PN über dieses Forum.
Also möchte ich einen Root-Server mieten (Netcup) und hier jemanden finden, der von mir den Auftrag zur Installation sowie anschließenden Wartung der Installation erhält. Entsprechende Erfahrung ist natürlich Voraussetzung. Ferner beauftrage ich nur jemanden, der diese Arbeiten und den Service gewerblich anbietet.
Auf meinem Jitsi-meet-Server dürfen nur registrierte Benutzer eine Session starten und einladen. Es werden keine Sessions gleichzeitig laufen. Eine Session hat maximal ca. 10 Teilnehmer.
Ich lege Wert auf eine sehr gute AV-Qualität: Video mit 720p @30fps und Audio wenn möglich mit variabler Bitrate in einer Qualität, die einem MP3 mit 128kB/s und 44,1 kHz entspricht.
Nach der erfolgreichen Installation und Inbetriebnahme möchte ich mit dem Auftragnehmer einen langfristigen Wartungsvertrag über die ganze Installation abschließen.
Pflichtenheft versende ich auf Anfrage. Fertigstellungswunsch für den Produktiv-Status: möglichst bald, spätestens bis Ende Dezember 2020.
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24 Kommentare
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Und Du willst wirklich zu Netcup?
Weil Netcup eher für Überraschungen und billig steht.
Vserver und Cloud Server gibt es aber 3 bzw 15 Euro.
Netcup hat z. B. einen 4echt amüsanten Support.
Netcup hat z. B. einen 4echt amüsanten Support.
Ich würde dir an der Stelle empfehlen dem Dienstleister auch die Wahl des Hosters zu überlassen. Denn der sollte ja ggf schon einige Erfahrungen haben und/oder das sogar selbst hosten können. Warum willst du da was vorgeben - wenn der schon 1000 andere Server bei nem RZ hat wird der da ja supportmässig ganz anders behandelt....
Servus,
wir verwenden hier seit März in der Schule eine selbst gehostete Jitsi-Instanz (ist in unser Moodle integriert und wird auch direkt für Chats verwendet), danben verwendet die Schule O365/Teams (Österreich, die Frage nach dem Datenschutz stellt sich hier nicht, da vom Ministerium bundesweit zur Verfügung gestellt und die Eltern fordern es ein).
Grundsätzlich ist es schnell installiert und eigentlich nicht wirklich ressourcenhungrig (abgesehen von Bandbreite).
Meine Erfahrung: Der größte Vorteil ist auch der größte Nachteil: Es läuft im Browser und ist leicht zu bedienen. Es ist eben keine native Anwendung, die bei Teilnehmern mit schlechter Verbindung irgendwie regelnd eingreifen kann (es reicht schon, wenn die Provider untereinander am Backbone ein schlechtes Peering haben). 1-2 Leute mit schlechter Verbindung können dir eine ganze Konferenz zusammenhauen, wenn die rtt hoch geht. Andere Anbieter mit einem "Fat Client" funktionieren einfach besser.
Die von dir geforderten AV-Anforderungen sind vielleicht im LAN machbar, im Internet sicher nicht bzw. mit ständigen Qualitätsschwankungen.
Zu Spitzenzeiten hatten wir ca. 15 parallele Konferenzen mit insgesamt ca. 200 Usern, wobei immer nur die aktiven Leute (LehrerInnen, präsentierende SchülerInnen) die Kamera eingeschaltet haben. Da kommt man dann serverseitig auf ca. 150 Mbit/s Upstream.
Konferenzen mit ca. 35 Leuten mit Video gehen noch, darüber hinaus wird es aber schnell grenzwertig bzw. es gibt alle paar Minuten einen kurzen Aussetzer.
Ursprünglich wollte ich die Instanz auch auf einem vServer betreiben, weil ich es der eigenen Infrastruktur nicht zugetraut hätte (der Name wurde hier bereits genannt, wird mit 2 relativ nahe beieinander liegenden Buchstaben abgekürzt), musste dann aber feststellen, dass die Bandbreite mieserabelst war ("bis zu 100 Mbit" - praktisch waren es zeitweise 5-20 Mbit mit für Österreich schlechtem Peering). Jetzt läuft die Instanz in der Schule auf einem alten ESXi nebei mit, wir haben aber einen echt guten kleinen Provider mit hoher symmetrischer Anbindung und gutem Peering mit dem Mainstream-Anbieter in der Region.
Mein Tipp: Such dir einen Provider, der dir eine Jitsi-Instanz schlüsselfertig anbietet und teste die Instanz eine Zeit lang ordentlich durch... Die Preise beginnen bei ca. €10/Monat für kleine Instanzen, die für dich ausreichen könnten.
Es gibt sicher auch andere europäische Anbieter, die eigene Lösungen anbieten, über z.B. eyeson aus Graz habe ich Gutes gehört, habe ich allerdings noch nie selbst verwendet.
Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich allerdings, was bringt dir eine regionale Firma, die dann wieder auf AWS & Co hostet...
Grüße, Stefan
wir verwenden hier seit März in der Schule eine selbst gehostete Jitsi-Instanz (ist in unser Moodle integriert und wird auch direkt für Chats verwendet), danben verwendet die Schule O365/Teams (Österreich, die Frage nach dem Datenschutz stellt sich hier nicht, da vom Ministerium bundesweit zur Verfügung gestellt und die Eltern fordern es ein).
Grundsätzlich ist es schnell installiert und eigentlich nicht wirklich ressourcenhungrig (abgesehen von Bandbreite).
Meine Erfahrung: Der größte Vorteil ist auch der größte Nachteil: Es läuft im Browser und ist leicht zu bedienen. Es ist eben keine native Anwendung, die bei Teilnehmern mit schlechter Verbindung irgendwie regelnd eingreifen kann (es reicht schon, wenn die Provider untereinander am Backbone ein schlechtes Peering haben). 1-2 Leute mit schlechter Verbindung können dir eine ganze Konferenz zusammenhauen, wenn die rtt hoch geht. Andere Anbieter mit einem "Fat Client" funktionieren einfach besser.
Die von dir geforderten AV-Anforderungen sind vielleicht im LAN machbar, im Internet sicher nicht bzw. mit ständigen Qualitätsschwankungen.
Zu Spitzenzeiten hatten wir ca. 15 parallele Konferenzen mit insgesamt ca. 200 Usern, wobei immer nur die aktiven Leute (LehrerInnen, präsentierende SchülerInnen) die Kamera eingeschaltet haben. Da kommt man dann serverseitig auf ca. 150 Mbit/s Upstream.
Konferenzen mit ca. 35 Leuten mit Video gehen noch, darüber hinaus wird es aber schnell grenzwertig bzw. es gibt alle paar Minuten einen kurzen Aussetzer.
Ursprünglich wollte ich die Instanz auch auf einem vServer betreiben, weil ich es der eigenen Infrastruktur nicht zugetraut hätte (der Name wurde hier bereits genannt, wird mit 2 relativ nahe beieinander liegenden Buchstaben abgekürzt), musste dann aber feststellen, dass die Bandbreite mieserabelst war ("bis zu 100 Mbit" - praktisch waren es zeitweise 5-20 Mbit mit für Österreich schlechtem Peering). Jetzt läuft die Instanz in der Schule auf einem alten ESXi nebei mit, wir haben aber einen echt guten kleinen Provider mit hoher symmetrischer Anbindung und gutem Peering mit dem Mainstream-Anbieter in der Region.
Mein Tipp: Such dir einen Provider, der dir eine Jitsi-Instanz schlüsselfertig anbietet und teste die Instanz eine Zeit lang ordentlich durch... Die Preise beginnen bei ca. €10/Monat für kleine Instanzen, die für dich ausreichen könnten.
Es gibt sicher auch andere europäische Anbieter, die eigene Lösungen anbieten, über z.B. eyeson aus Graz habe ich Gutes gehört, habe ich allerdings noch nie selbst verwendet.
Ein Blick hinter die Kulissen lohnt sich allerdings, was bringt dir eine regionale Firma, die dann wieder auf AWS & Co hostet...
Grüße, Stefan
Zitat von @stefaan:
danben verwendet die Schule O365/Teams (Österreich, die Frage nach dem Datenschutz stellt sich hier nicht, da vom Ministerium bundesweit zur Verfügung gestellt und die Eltern fordern es ein).
danben verwendet die Schule O365/Teams (Österreich, die Frage nach dem Datenschutz stellt sich hier nicht, da vom Ministerium bundesweit zur Verfügung gestellt und die Eltern fordern es ein).
Erschreckend, dass da nicht nur das Ministerium so was anbietet. Sondern auch die Eltern gegen die Interessen ihrer eigenen Kinder handeln... Hätten die mal lieber Ratgeber wie diesen hier gelesen: https://www.kuketz-blog.de/bildungswesen-entlarvung-der-haeufigsten-micr ...
Dann würden sie die "soziale Güte" von MS, die Schulen mit günstigen Walled Gardens welche sie auch noch überwachen zu versorgen, wohl etwas anders sehen.
Leider sieht es bei unserer Regierung nicht anders aus, für diesen Tunnelblick (und die wohl auch dahinter steckende Lobbyarbeit) schäme ich mich.
Zitat von @stefaan:
Ursprünglich wollte ich die Instanz auch auf einem vServer betreiben, weil ich es der eigenen Infrastruktur nicht zugetraut hätte (der Name wurde hier bereits genannt, wird mit 2 relativ nahe beieinander liegenden Buchstaben abgekürzt), musste dann aber feststellen, dass die Bandbreite mieserabelst war
Ursprünglich wollte ich die Instanz auch auf einem vServer betreiben, weil ich es der eigenen Infrastruktur nicht zugetraut hätte (der Name wurde hier bereits genannt, wird mit 2 relativ nahe beieinander liegenden Buchstaben abgekürzt), musste dann aber feststellen, dass die Bandbreite mieserabelst war
Zu so einem Billighoster würde ich auch keinem raten, der a) bandbreitenlastige Dinge wie Videokonferenzen betreibt und b) das auch noch kommerziell. NC ist okay, wenn man Kleinigkeiten hosten will, die nicht all zu kritisch sind wie ein privater Blog oder so was. Aber für was geschäftliches würde ich einen rennomierteren Hoster wählen wie Hetzner oder Strato.
40€ für einen dedizierten Server muss der TE dafür auch nicht geich ausgeben. Bei Strato z.B. gibts den zweit kleinsten vServer mit bis zu 500Mbit Anbindung statt nur bis zu 100Mbit schon ab 9€ pro Monat. Natürlich wirst du auch da keine 500Mbit Standleitung haben. Sollte auch klar sein, dass das zu dem Preis nicht realitisch ist. Aber tendenziell hat man da eben kein so krasses Overselling wie bei den Billiganbietern, die das bei ihren Preisen teils gar nicht anders wirtschaftlich betreiben können. Wenn es nur um 10 Teilnehmer geht, könnten die 100Mbit auch noch reichen.
Jedenfalls eine gute Entscheidung, so was selbst in DE zu hosten statt potenziell sensible Daten über Drittanbieter-Clouddienste einer Datenschutzgefahr auszusetzen.
Mal für mich zum Verständnis, was spricht gegen Google Meet bzw Google Chat?
Das kostet nichts und ist sehr leistungsfähig.
Außerdem hat Google die besten Peerings.
Das kostet nichts und ist sehr leistungsfähig.
Außerdem hat Google die besten Peerings.
Und warum soll der Beruf samt Ausübung und vertrauliche Gespräche einer Lösung von Google entgegen stehen?
Weil es ein Google Produkt ist?
Weil es ein Google Produkt ist?
Zitat von @certifiedit.net:
Wir wissen alle, dass du gerne pro cloud trollst.
Zitat von @142583:
Und warum soll der Beruf samt Ausübung und vertrauliche Gespräche einer Lösung von Google entgegen stehen?
Weil es ein Google Produkt ist?
Und warum soll der Beruf samt Ausübung und vertrauliche Gespräche einer Lösung von Google entgegen stehen?
Weil es ein Google Produkt ist?
Wir wissen alle, dass du gerne pro cloud trollst.
Was jetzt kein wirkliches Argument ist. Klar kann man sich hinstellen und in der IT immer schön drauf pochen das alles lokal ist - aber sorry, es sieht nicht so aus als wenn das wirklich der Weg wäre den es gehen wird. Und wenn der "Datenschutz" hier das einzige ist was da rein spielt ist das eben nicht genug - denn den kann man auch in ner Cloud erfüllen (verschlüsselte Ablage der Daten z.B.).
Und ganz ehrlich - wer heute glaubt das die Daten sicher sind nur weil man keine Cloud nutzt dem kann man auch nicht mehr helfen. Ich weiss - es ist für viele IT-Kollegen nahezu unmöglich zu verstehen ABER es werden immer noch von den Anwendern idR simple Passwörter verwendet und da auch noch bei privaten und gewerblichen Accounts dieselben. Dann kommen die guten IT-Knilche und bauen halt ne 2FA ein - was dann dazu führt das die sog "Schatten-IT" aufgebaut wird (sei es mit eigenen VPN-Zugängen, lustigen Team-Viewer und ähnlichen Zugängen,...). Oder es wird einfach der Firmen-VPN Zugang direkt an die Heimische Fritte gedockt (weil man dann nich immer die blöde Einwahl hat) - das Kiddys Torrent-Kiste (oder was heute aktuell ist) dann auch Zugang hat is ja kein Problem...
Ich würde daher hier eher gucken was Sinn macht und was passt. Und hier KANN eben auch nen Google-System passen - denn auch bei nem Therapeuten muss man ja überlegen das der ggf. kein ITler ist UND das dessen Patienten ggf. eben auch nur Anwender sind. Hier muss man dann eben nur den Patienten darauf hinweisen - und ganz ehrlich, ich denke auch denen wird es zum grössten Teil völlig egal sein. Auch hier gilt: Wer heute noch an den Datenschutz glaubt der meint eben auch das die Zitronenfalter die Zitronen falten... In DE wird grad über eine recht eindeutige Personen-Kennziffer gesprochen damit man in der Medizin immer schön eindeutig identifizierbar ist. Personalausweise enthalten heute RFID-Chips. Wenn man sich heute damit auseinander setzt wie leistungsfähig Kamaras sind die beim Vorbeigehen erkennen ob eine Person ne Maske trägt, wie die Körper-Temperatur ist und locker noch Kennzeichen usw. vergleicht,... Es wird versucht möglichst viel beim Bezahldienst per Karte/Online zu machen da so natürlich auch Geldflüsse gut nachvollziehbar sind (Und wer glaubt das Bitcoin anonym ist sollte eben besser nicht versuchen dann irgendwann Bitcoin zu Euro zu machen...). Das meiste sind davon Systeme die bereits entweder in Staatlicher Hand sind ODER sogar von jedem Amateur eingerichtet werden können - und wie gut der Staat mit Datenschutz ist hat man auch mehrfach gesehen bzw. wenn man sowas wie die Corona-App sieht (bei der jetzt geheult wird das der Datenschutz ja im Weg ist und sich auf Bundesebene hingestellt wird ob man den nich dann für die App aufweichen sollte) kann man sich die Frage stellen ob der Staat den "Datenschutz" ernst meint. Da würde ich als Patient auch überlegen ob ich einem Dienst wie Google, Microsoft, Facebook u. co. ggf. mehr vertraue. Klar - die nutzen mind. die Metadaten aber die sagen es wenigstens direkt...
Zitat von @certifiedit.net:
Wir wissen alle, dass du gerne pro cloud trollst.
Zitat von @142583:
Und warum soll der Beruf samt Ausübung und vertrauliche Gespräche einer Lösung von Google entgegen stehen?
Weil es ein Google Produkt ist?
Und warum soll der Beruf samt Ausübung und vertrauliche Gespräche einer Lösung von Google entgegen stehen?
Weil es ein Google Produkt ist?
Wir wissen alle, dass du gerne pro cloud trollst.
Genau. Und ein Vserver bei Netcup, wo die gesamte IT virtualisiert ist, ist keine Cloud, weil sie von Drittanbietern für Netcup gebaut und betrieben wird?
Zitat von @certifiedit.net:
Dann ist mein Exchange also auch eine Cloud? Na gut, dann sprechen wir es anders aus. Du bist einer, der jedes darum gerne zu den größten Datenaggregatoren verschieben will. Bringen wir es auf den Punkt.
Dann ist mein Exchange also auch eine Cloud? Na gut, dann sprechen wir es anders aus. Du bist einer, der jedes darum gerne zu den größten Datenaggregatoren verschieben will. Bringen wir es auf den Punkt.
Heute ist Freitag? Fehlt dir etwas Sonne?
Ich bin bin unter anderem leitender IT Professional für Cloud und Application.
30 der 30 Dax-Unternehmen können davon nicht genug bekommen.
Daher ist es ein gutgemeinter Rat, sich fertige Produkte anzusehen, die Enterprise-Niveau haben aber keine eigene Hardware, Know How oder Fremdpersonal benötigt.
Man kann natürlich auch in seinem Beruf völlig falsch sein und den möglichen Kunden ein 1990er Jahre Konzept versuchen zu verkaufen. Ich würde mir eher darüber Gedanken machen, was das über mich und meine Unternehmung aussagt als jemanden vorzuwerfen dass er pro Cloud "trollt". Lustigerweise noch nicht einmal selbst wissend was Cloud bedeutet und wie weit sie mittlerweile das Leben durchdrungen hat.
Zwei Fragen.
Müsstest du nicht heute offen Weg nach Bremen sein?
Und die Krankenkasse verlangt den Nachweis einer zertifizierten und TÜV-geprüften Software für eine Abrechnung von Leistungen laut Katalog?
Müsstest du nicht heute offen Weg nach Bremen sein?
Und die Krankenkasse verlangt den Nachweis einer zertifizierten und TÜV-geprüften Software für eine Abrechnung von Leistungen laut Katalog?