Wie baue ich einen anständigen Homeserver?
Hallo zusammen,
ich habe vor mir im Januar 2017 einen Homeserver zuzulegen.
Ich habe folgende Anforderungen:
So, nun zu meinen Fragen:
Danke schonmal für alle Antworten!
ich habe vor mir im Januar 2017 einen Homeserver zuzulegen.
Ich habe folgende Anforderungen:
- Media Streaming (via PLEX) ins lokale Netz aber auch ins Internet
- Datenspeicher / Eigene Cloud (ownCloud) mit Backup
- Verwaltung meine Geräte im LAN, eventuell wollte ich mal eine kleine eigene AD aufbauen (muss aber nicht)
- Virtualisierung via Hyper-V oder VMWare, hauptsache virtuelle Maschinen sind möglich und laufen vernünftig
- Eigener VPN-Server (OpenVPN)
- Web-Server, allerdings nur für Testzwecke, nichts produktives
- Möglichst geringer Stromverbrauch im normalen Betrieb (erreichbar sein sollte immer die Cloud, der VPN-Server und der Streaming-Dienst)
- Mein Budget hält sich in Grenzen, demnach bin ich für günstige Lösungen offen, ich konfiguriere auch gerne selbst
So, nun zu meinen Fragen:
- Erstmal: NAS oder richtiger Server? (Der Unterschied ist mir immer noch nicht ganz klar..)
- Welche Fertig-Server könnt Ihr mir empfehlen?
- Oder doch lieber ein Eigenbau? Wenn ja, welche Komponenten brauche ich dafür mindestens?
- Gibt es bessere Alternativen zu den oben aufgeführten Programmen die ich verwenden möchte?
Danke schonmal für alle Antworten!
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46 Kommentare
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Moin,
* Mein Budget hält sich in Grenzen, demnach bin ich für günstige Lösungen offen, ich konfiguriere auch gerne selbst
Dann würde ich erstmal mit einem Raspberry Pi als Homeserver anfangen.
lks
PS: Die HP-Microserver sind ganz brauchbar
Hallo,
wie hoch ist denn dein Budget?
Ein Server bietet natürlich weitaus mehr Services. Wobei ich zugeben muss - und nein, ich bin kein Synology Vertreter/Verkäufer, ich mag die Produkte einfach im Home Bereich - dass die Synology NAS mittlerweile eine ganze Reihe von Services abdecken, welche im Heimbereich oft mehr als ausreichen und ein Server gar nicht mehr benötigt wird. Wenn du allerdings Virtualisieren möchtest, kommst du um einen Server eh nicht drum herum.
Aber das ist teilweise Geschmacksache und teilweise schon auch Sicherheitstechnisch ein Thema.
Gruß
wie hoch ist denn dein Budget?
Erstmal: NAS oder richtiger Server? (Der Unterschied ist mir immer noch nicht ganz klar..)
Kommt auf das Anwendungsgebiet drauf an. Wenn man eine reine Datenablage braucht, dann reicht ein NAS.Ein Server bietet natürlich weitaus mehr Services. Wobei ich zugeben muss - und nein, ich bin kein Synology Vertreter/Verkäufer, ich mag die Produkte einfach im Home Bereich - dass die Synology NAS mittlerweile eine ganze Reihe von Services abdecken, welche im Heimbereich oft mehr als ausreichen und ein Server gar nicht mehr benötigt wird. Wenn du allerdings Virtualisieren möchtest, kommst du um einen Server eh nicht drum herum.
Welche Fertig-Server könnt Ihr mir empfehlen?
Ich persönlich hab damit nicht so viel Erfahrung, aber wenn man den Meinungen der Kollegen hier Glauben schenkt - was ich tue - dann bist du mit DELL und HP gut aufgehoben. Hier gibts auch für kleines Geld schon ganz brauchbare Geräte.Oder doch lieber ein Eigenbau? Wenn ja, welche Komponenten brauche ich dafür mindestens?
Würde ich persönlich nicht mehr machen. Einfach auf Grund der Garantie- und Serviceleistungen der Hersteller, auf die ich nicht verzichten wollen würde.Gibt es bessere Alternativen zu den oben aufgeführten Programmen die ich verwenden möchte?
Ich würde das VPN z.B. nicht auf dem Server oder dem NAS terminieren lassen wollen. Eher am Router oder auf der Firewall.Aber das ist teilweise Geschmacksache und teilweise schon auch Sicherheitstechnisch ein Thema.
Gruß
Hallo,
hab vor kurzem so was ähnliches Gesucht -> Link
Ist soweit mit dem Dell T20 aus meinem Thread Möglich
Der Unterschied ist das du mit einer NAS nicht die gleichen Freiheiten hast wie mit einem Server. Auf der NAS läuft nur das was der Hersteller Unterstützt. Mann kann zwar andere Sachen auf denen zum Laufen bringen meistens führt das aber zu Problemen.
Den Dell T20 aus meinem Thread (werde ich mir demnächst auch kaufen) oder einen HP Microserver
Eigenbau bist du meist teurer als fertig.
Phill93
hab vor kurzem so was ähnliches Gesucht -> Link
Zitat von @veniplex:
Hallo zusammen,
ich habe vor mir im Januar 2017 einen Homeserver zuzulegen.
Ich habe folgende Anforderungen:
Hallo zusammen,
ich habe vor mir im Januar 2017 einen Homeserver zuzulegen.
Ich habe folgende Anforderungen:
- Media Streaming (via PLEX) ins lokale Netz aber auch ins Internet
- Datenspeicher / Eigene Cloud (ownCloud) mit Backup
- Verwaltung meine Geräte im LAN, eventuell wollte ich mal eine kleine eigene AD aufbauen (muss aber nicht)
- Virtualisierung via Hyper-V oder VMWare, hauptsache virtuelle Maschinen sind möglich und laufen vernünftig
- Eigener VPN-Server (OpenVPN)
- Web-Server, allerdings nur für Testzwecke, nichts produktives
- Möglichst geringer Stromverbrauch im normalen Betrieb (erreichbar sein sollte immer die Cloud, der VPN-Server und der Streaming-Dienst)
- Mein Budget hält sich in Grenzen, demnach bin ich für günstige Lösungen offen, ich konfiguriere auch gerne selbst
Ist soweit mit dem Dell T20 aus meinem Thread Möglich
So, nun zu meinen Fragen:@@
- Erstmal: NAS oder richtiger Server? (Der Unterschied ist mir immer noch nicht ganz klar..)
Der Unterschied ist das du mit einer NAS nicht die gleichen Freiheiten hast wie mit einem Server. Auf der NAS läuft nur das was der Hersteller Unterstützt. Mann kann zwar andere Sachen auf denen zum Laufen bringen meistens führt das aber zu Problemen.
* Welche Fertig-Server könnt Ihr mir empfehlen?
Den Dell T20 aus meinem Thread (werde ich mir demnächst auch kaufen) oder einen HP Microserver
* Oder doch lieber ein Eigenbau? Wenn ja, welche Komponenten brauche ich dafür mindestens?
Eigenbau bist du meist teurer als fertig.
Phill93
Erste Anlaufstelle wie immer bei sowas:
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-8-Bauvorschlag-fuer-einen-luefterlo ...
Tip: All das kann ein mittelmäßiges Home NAS von Synology oder QNAP auch und das bei einem erheblich besseren Stromverbrauch. Dafür zuhause einen ganzen Server glühen zu lassen ist energietechnischer Unsinn.
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-8-Bauvorschlag-fuer-einen-luefterlo ...
Tip: All das kann ein mittelmäßiges Home NAS von Synology oder QNAP auch und das bei einem erheblich besseren Stromverbrauch. Dafür zuhause einen ganzen Server glühen zu lassen ist energietechnischer Unsinn.
Zitat von @veniplex:
Das ist mir wiederum zu klein, hatte ich am Anfang auch überlegt. Da aber Media-Streaming in Full-HD bis 4K mit einer der Hauptgründe ist, bringt mir ein Raspberry-Pi nicht allzu viel .
Das ist mir wiederum zu klein, hatte ich am Anfang auch überlegt. Da aber Media-Streaming in Full-HD bis 4K mit einer der Hauptgründe ist, bringt mir ein Raspberry-Pi nicht allzu viel .
Dann soltest Du Dir die HP-Microserver anschauen.
lks
Zitat von @veniplex:
Ich wäre bereit ca. 600€ zu investieren.
Ich habe mir Synology NAS auch schon angeschaut und finde die DS916+ sehr attraktiv, fragt sich ob die bei den ganzen Services dann noch performant genug ist?
Ich hab sogar im Office eine 414 stehen und die ist performant genug Ich wäre bereit ca. 600€ zu investieren.
Ich habe mir Synology NAS auch schon angeschaut und finde die DS916+ sehr attraktiv, fragt sich ob die bei den ganzen Services dann noch performant genug ist?
Das ist mir wiederum zu klein, hatte ich am Anfang auch überlegt.
So so...das ist also zu klein für deine 600 Euronen ?:https://www.qnap.com/de-de/product/model.php?II=194&ref=product_over ...
https://www.qnap.com/de-de/product/model.php?II=144&ref=product_over ...
Unsinniges Argument...aber egal.
Zitat von @aqui:
Er meinte den Raspi aqui Das ist mir wiederum zu klein, hatte ich am Anfang auch überlegt.
So so...das ist also zu klein für deine 600 Euronen ?:Zitat von @aqui:
Unsinniges Argument...aber egal.
Das ist mir wiederum zu klein, hatte ich am Anfang auch überlegt.
So so...das ist also zu klein für deine 600 Euronen ?:Unsinniges Argument...aber egal.
Er hat auf meinen ersten Post geantwortet, als ich auf sein "begrenztes Budget" ein Pi vorgeschlagen habe.
lks
Vor 2 Monaten war ich auch über dem Thema.
Entschieden habe ich mich für einen HP ProLiant Microserver Gen8. Für 190€ und dazu noch für 90€ 16GB ECC RAM und einen gebrauchten i3-3250. 2x WD Red hatte ich schon aus meiner alten NAS (Die ich jetzt als Backup NAS benutze). Dazu das angepasste ESXi Image von HP und du bist für alles gerüstet.
Ich habe zurzeit 2x WS2012R2 1x Win10 und 1x Debian laufen. Funktioniert einwandfrei und verbraucht, auch wenn die Auslastung mal höher ist, nur ca. 45W, was meiner Meinung nach Optimal ist.
Als NAS System habe ich einen WS2012R2 dem ich die beiden WD Reds als RAID1 als RDM durchreiche. Das OS selber habe ich auf einer SSD laufen. Auf dem Debian läuft ein NGINX Webserver auf dem widerrum Owncloud läuft.
Meiner Meinung nach das beste Homeserversystem.
Entschieden habe ich mich für einen HP ProLiant Microserver Gen8. Für 190€ und dazu noch für 90€ 16GB ECC RAM und einen gebrauchten i3-3250. 2x WD Red hatte ich schon aus meiner alten NAS (Die ich jetzt als Backup NAS benutze). Dazu das angepasste ESXi Image von HP und du bist für alles gerüstet.
Ich habe zurzeit 2x WS2012R2 1x Win10 und 1x Debian laufen. Funktioniert einwandfrei und verbraucht, auch wenn die Auslastung mal höher ist, nur ca. 45W, was meiner Meinung nach Optimal ist.
Als NAS System habe ich einen WS2012R2 dem ich die beiden WD Reds als RAID1 als RDM durchreiche. Das OS selber habe ich auf einer SSD laufen. Auf dem Debian läuft ein NGINX Webserver auf dem widerrum Owncloud läuft.
Meiner Meinung nach das beste Homeserversystem.
Wenn du doch was selber bauen willst ich fand den Artikel hier recht gut.
https://www.techgrube.de/tutorials/selbstgebauter-homeservernas-mit-ubun ...
https://www.techgrube.de/tutorials/selbstgebauter-homeservernas-mit-ubun ...
Hallo,
kann ich nichts erkennen.
Du suchts ein Motor? Wurden dir viele angeboten. Die Reichen nicht? Woher soll das hier einer wissen. Du sagst ja nicht was die können müssen... Und solange raten hier alle wild rum bis mal ein Blinder ein Van Goch findet...
Gruß,
Peter
Zitat von @veniplex:
Ja, aber es kommt natürlich trotzdem nicht an die Anforderungen dran die ich habe .
Dann nenn doch mal deine Anforderungen und nicht nur immer Funktionen. Bis auf deine genannteneJa, aber es kommt natürlich trotzdem nicht an die Anforderungen dran die ich habe .
Media-Streaming in Full-HD bis 4K
Du suchts ein Motor? Wurden dir viele angeboten. Die Reichen nicht? Woher soll das hier einer wissen. Du sagst ja nicht was die können müssen... Und solange raten hier alle wild rum bis mal ein Blinder ein Van Goch findet...
Gruß,
Peter
Schau dir bei Qnap die Teile mit der Fernbedienung im Highend-Soho Bereich an. Das hättest du mit Googlen nach 4k transkodieren NAS auch gefunden, der Rest deiner Anforderungen ist Grundausstattung.
Aber erwarte nich das du für dreimarkfünfzig ein Gerät bekommst, das an die 100 Dienste ohne Ruckler gleichzeitig laufen lassen kann, wo andere tausende Euro ausgeben.
Wenn du absolute Flexibilität brauchst musst du dir sowieso dein Linux System selbst zusammenschustern, Stromfreundliche Mini-ITX Boards gibts auch überall, für alles andere gibts QNap, Synology und Konsorten.
Oben schreibst du noch
Um sowas zu betreiben brauchts schon ne dedizierte Server Kiste. Das hat mit Consumer Bereich nix mehr zu tun.
Aber erwarte nich das du für dreimarkfünfzig ein Gerät bekommst, das an die 100 Dienste ohne Ruckler gleichzeitig laufen lassen kann, wo andere tausende Euro ausgeben.
Wenn du absolute Flexibilität brauchst musst du dir sowieso dein Linux System selbst zusammenschustern, Stromfreundliche Mini-ITX Boards gibts auch überall, für alles andere gibts QNap, Synology und Konsorten.
Oben schreibst du noch
Virtualisierung via Hyper-V oder VMWare
Blöde Frage, du weißt aber schon was das ist oder? Beide Systeme sind vollwertige Hypervisors die nur alleinstehend laufen.Um sowas zu betreiben brauchts schon ne dedizierte Server Kiste. Das hat mit Consumer Bereich nix mehr zu tun.
Hey,
definitiv NAS - DS216j oder DS416j je nach Anzahl der Platten.
Wenn du dir deine dauerhaft benötigten Dienste anschaust und ggf. noch zu dem Punkt kommst das evtl eine Platte reicht und du die Backups auf eine externe Platte machst kannst du dir das hier noch angucken: http://pcengines.ch/apu1d4.htm
Zum basteln ists dann bei mir der hier geworden: https://geizhals.de/a1356132.html
Zum einen musst du noch deine Anforderungen klarer definieren - zum anderen musst du dir auch bewusst werden was du dir zumuten willst.
Weniger Speicherplatz und keine HDD Redundanz benötigt? Alix Board.
bis 8TB Speicher und Redundanz benötigt? --> DS216j
bis 24TB Speicher und Redundanz benötigt? --> DS416j
bis 56TB Speicher, Redundanz benötigt und 10G Anbindung obendrein? --> TS-831X
Virtualisierung kannst du auch mit Proxmox, KVM oder VirtualBOX machen - kommt drauf an was du machen willst. Ich bin OpenSource Fan und würde daher nicht auf Microsoft oder VMWare setzen. Wenn du das aber für den Beruf brauchst und daher daheim noch "trainieren" willst ist das natürlich die bessere Lösung. Außer du schaust auch mal gerne über den Tellerrand ;)
LG
win-dozer
P.S.: Interessant wäre auch was du dir als Budget für die nächsten 3 Jahre stellst und du den Stromverbrauch mit einrechnest.
20Watt * 24Std*365Tage*3 Jahre*0,28€/kwh=147,16€
definitiv NAS - DS216j oder DS416j je nach Anzahl der Platten.
Wenn du dir deine dauerhaft benötigten Dienste anschaust und ggf. noch zu dem Punkt kommst das evtl eine Platte reicht und du die Backups auf eine externe Platte machst kannst du dir das hier noch angucken: http://pcengines.ch/apu1d4.htm
Zum basteln ists dann bei mir der hier geworden: https://geizhals.de/a1356132.html
Zum einen musst du noch deine Anforderungen klarer definieren - zum anderen musst du dir auch bewusst werden was du dir zumuten willst.
Weniger Speicherplatz und keine HDD Redundanz benötigt? Alix Board.
bis 8TB Speicher und Redundanz benötigt? --> DS216j
bis 24TB Speicher und Redundanz benötigt? --> DS416j
bis 56TB Speicher, Redundanz benötigt und 10G Anbindung obendrein? --> TS-831X
Virtualisierung kannst du auch mit Proxmox, KVM oder VirtualBOX machen - kommt drauf an was du machen willst. Ich bin OpenSource Fan und würde daher nicht auf Microsoft oder VMWare setzen. Wenn du das aber für den Beruf brauchst und daher daheim noch "trainieren" willst ist das natürlich die bessere Lösung. Außer du schaust auch mal gerne über den Tellerrand ;)
LG
win-dozer
P.S.: Interessant wäre auch was du dir als Budget für die nächsten 3 Jahre stellst und du den Stromverbrauch mit einrechnest.
20Watt * 24Std*365Tage*3 Jahre*0,28€/kwh=147,16€
Hallo,
Aber weder dein Hyper-V noch dein ESXi laufen auf ein NAS....
Gruß,
Peter
Aber weder dein Hyper-V noch dein ESXi laufen auf ein NAS....
ich würde wenn dann aber ein / zwei VM's ebenfalls nur als Testsysteme laufen lassen
Aber auch dann brauchts du mindestanfordrungen. Du willst uns nicht erzählen das du ein System testest und dies dauert weil eben Mindestanfordrungen auf absolutes low Level nivuea ligt sagen wir mal zum starten der VM 3 Stunden. Mit so ewtas testet keiner.....dementsprechend würde ich dafür die jeweiligen Manager installieren.
Und noch mehr welches dir Resourcen wegknabbert....hauptsächlich um die Erfahrung und Meinung der Administrator-Community.
Synolgy 3 OS Serie hat mal sein eigenes hoch gepriessenes Hybrid -RAID gehimmelt. Kunde hatte keine Datensicherung seines 4 TB Hybrid-RAID, Platte dafür war ihm zu teuer.... Es bleibt immer nur das Schlechte in der Birne liegen Ich habe gehört das QNap nochmal hochwertiger sei als Synology. Kann man das so konkretisieren oder kommts drauf an was man braucht?
Urteile selbst. z.B. https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1469723Gruß,
Peter
Hallo,
Auch eine USB Festplatte unterstützt ein Hype-V der ESXi - trotzdem ist eine USB Festplatte selbst kein Hyper-V oder ESXi...
Gruß,
Peter
Auch eine USB Festplatte unterstützt ein Hype-V der ESXi - trotzdem ist eine USB Festplatte selbst kein Hyper-V oder ESXi...
Gruß,
Peter
Zitat von @veniplex:
Anscheinend scheint das bei den Synology NAS zu gehen.
Aber weder dein Hyper-V noch dein ESXi laufen auf ein NAS....
Siehe: https://www.synology.com/de-de/dsm/6.0/iSCSI_virtualizationAnscheinend scheint das bei den Synology NAS zu gehen.
Lies noch mal genau. Da steht nicht, dass VMWare auf einer Synology NAS läuft, sondern dass die NAS als Storage für ein VMWare System verwendet werden kann. Das heißt du setzt einen Hypervisor auf und bindest die NAS z.B. per iScsi an.
Der Hypervisor sieht die NAS dann als lokales Laufwerk wo er seine VMs ablegen kann. Die NAS selber stellt hier nicht die Virtualisierung bereit.
Die Qnaps haben ein Tool namens Virtualization Station an Board, die meines Wissens auf Linux KVM basiert, da drin kann man VMs installieren, das funktioniert aber nur auf Systemen mit Prozessoren, die Hardware Virtualisierung unterstützen und mit viel Ram ausgestattet sind, die kosten teuer Geld.
Das kann ich bestätigen bin mit meinem Homeserver (Micro Gen8) sehr zufrieden. 16 GB Ram rüste ich heute nach, da die 4 GB zu wenig sind aber ich plane einen ESXi und als VM's eine Firewall (Sophos) und dazu eine VM mit meinem aktuellen Windows Server 2012 R2.
Wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung und es wäre schön wenn du dein Ergebnis dann auch hier präsentieren würdest. Sowohl was die Auswahl angeht als auch das fertige Endprodukt
Ouch
Der Gen9 kommt erst. Aber nimm den Gen8 mit 16GB RAM und evtl noch nen Upgrade CPU. Du bist viel flexibler mit dem Microserver vorallem mit ESXi. Als NAS System kannst du nen WS2012 nehmen und eine Freigabe einrichten. Als Backup Iperus die kostenlose Version und Backup auf externe oder Netzwerk.
Funktioniert tadellos.
Funktioniert tadellos.
Microserver mit Grundconfig:
https://www.amazon.de/HP-ProLiant-MicroServer-G1610T-SATA-Server/dp/B013 ...
16 GB ECC RAM:
https://www.amazon.de/Kingston-KVR1333D3E9SK2-16G-Arbeitsspeicher-240-pi ...
und ich habe mir optional einen gebrauchten i3-3250 für 60 € auf eBay gekauft.
https://www.amazon.de/HP-ProLiant-MicroServer-G1610T-SATA-Server/dp/B013 ...
16 GB ECC RAM:
https://www.amazon.de/Kingston-KVR1333D3E9SK2-16G-Arbeitsspeicher-240-pi ...
und ich habe mir optional einen gebrauchten i3-3250 für 60 € auf eBay gekauft.
Zitat von @veniplex:
Ich finde zwar einige Gen8 Microserver von HP, aber die reichen von 100 € bis 1200 € und man findet kaum irgendwelche verständlichen Hardwarespezifikationen.
Ich finde zwar einige Gen8 Microserver von HP, aber die reichen von 100 € bis 1200 € und man findet kaum irgendwelche verständlichen Hardwarespezifikationen.
Für mich hat es sich als sinnvoll herausgestellt, sich die grundkonfiguration für ca 200€ z uholen und den Rest selbst aufzurüsten. Ob man wie maddig sich dann gebrauchtware nimmt oder neu kauft sei dahingestellt. Oder man sucht sich explizuit genau die Konfiguration raus, die man braucht oder läßt sich von einem Händler (wie z.B. mich oder anderen hier im Forum ) ein Angebot für genau die Konfiguration machen, die man benötigt.
lks
hi LKS
ich habe mir die Grundkonfiguration mit 4gb für 200 euro geholt und dann erstmal eine 64 gb ssd eingebaut und win 2012 installiert. jetzt mit dem esxi muss ich mir wohl eine größere ssd holen da mir die hdds zu langsam sind
hat hier jemand Erfahrung mit dem raid Manager von HP? ich wollte ein Raid Array mit 3 * 500 GB einrichten als Speicherpool und die esxi Installation auf der 64gb ssd belassen.
ich habe mir die Grundkonfiguration mit 4gb für 200 euro geholt und dann erstmal eine 64 gb ssd eingebaut und win 2012 installiert. jetzt mit dem esxi muss ich mir wohl eine größere ssd holen da mir die hdds zu langsam sind
hat hier jemand Erfahrung mit dem raid Manager von HP? ich wollte ein Raid Array mit 3 * 500 GB einrichten als Speicherpool und die esxi Installation auf der 64gb ssd belassen.
Warum kauft man sich in einen Server eine gebrauchte Desktop CPU, wenn ich fragen darf?
Zitat von @Pjordorf:
Warum kauft man sich in einen Server eine gebrauchte Desktop CPU, wenn ich fragen darf?
Weil er es kann.und das Geld spart.
lks
1. Vergiss fertigNASen
- unter 1000 € kein ECC Speicher verbaut
- Kein ZFS
- BTRFS wenn überhaupt nur ohne Features
- Es geht nur was der Hersteller ermöglicht
2. Bis 4 HDDs:
- http://www.heise.de/preisvergleich/dell-poweredge-t20-20-3708-a1064432. ...
- http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-ml10-v2-814483-421-a1321 ...
- http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-ml10-gen9-837826-421-a14 ...
- http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-microserver-gen8-819185- ...
hier definitiv die Celeronversion kaufen, da das Aufrüsten mit Leistungsstärkere CPU unterm Strich billiger wird und unterstützt - zumindest offiziell - auch nur 16 GB (2x8GB) - 16 GB Module sind kaum erhältlich und sauteuer
Wegen Virtualisierung ist Aufrüstung auf mind. 16 GB eingentlich Pflicht
3. mehr als 4 HDDs
An Selbstbau geht - fast - kein weg vorbei
4. reicht ein Typ 2 Virtualisierer? (korrigiert)
- NAS4Free bringt Virtualbox mit (bei FreeNAs wird die Weiterentwicklung des Virtualbox Plugins offenbar gerade eingestellt)
- unter 1000 € kein ECC Speicher verbaut
- Kein ZFS
- BTRFS wenn überhaupt nur ohne Features
- Es geht nur was der Hersteller ermöglicht
2. Bis 4 HDDs:
- http://www.heise.de/preisvergleich/dell-poweredge-t20-20-3708-a1064432. ...
- http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-ml10-v2-814483-421-a1321 ...
- http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-ml10-gen9-837826-421-a14 ...
- http://www.heise.de/preisvergleich/hp-proliant-microserver-gen8-819185- ...
hier definitiv die Celeronversion kaufen, da das Aufrüsten mit Leistungsstärkere CPU unterm Strich billiger wird und unterstützt - zumindest offiziell - auch nur 16 GB (2x8GB) - 16 GB Module sind kaum erhältlich und sauteuer
Wegen Virtualisierung ist Aufrüstung auf mind. 16 GB eingentlich Pflicht
3. mehr als 4 HDDs
An Selbstbau geht - fast - kein weg vorbei
4. reicht ein Typ 2 Virtualisierer? (korrigiert)
- NAS4Free bringt Virtualbox mit (bei FreeNAs wird die Weiterentwicklung des Virtualbox Plugins offenbar gerade eingestellt)
Hallo Sascha,
auch wenn es schon ein paar Tage her ist ...
Vereine doch die Sachen NAS und Server in einem Gerät!
Ich werfe hier mal das Projekt XPEnology ein ... Synology Software auf selbst ausgewählter Hardware.
Man kann auch darauf über phpOracleVirtualBox richtig virtualisieren.
Ich selbst habe eine originale DS2415+ mit 16GB - im Moment sind dort 5x 4TB (RAID5) und 4x 3TB (RAID5) verbaut.
Habe mir aber dann noch aus einem alten Acer easyStore H341, welcher 4 HDD-Slots hat, eine DS3615xs gebaut.
Weiterhin nutze ich einen alten Dell Optiplex 755 Minitower mit Core2Duo Prozessor (E6550), 8GB RAM , bei Bedarf mit Server-Quadport-NIC + USB3-Karte, mit bis zu 5 HDD´s (sind möglich) als Testsystem zum spielen (DS3615xs).
Du benötigst lediglich einen kleinen USB-Stick, welcher mindestens 32MB groß sein muß - der Rest wird nicht genutzt. Ich nutze 128MB-Sticks ...
Darauf kommt der Bootloader, das eigentliche Betriebssystem (DSM5.2 - DSM = DiskStationManager) wird ja eh automatisch auf jede eingebaute Platte (ca. 2GB-Partition) gespiegelt. Der Rest steht zur Volume-Erstellung (RAID0 bis RAID6) frei.
Du kannst dazu gerne eine HP Micro-Server nehmen oder den Dell T20, der müßte auch gehen.
Auch ein ausrangierter PC tut es zum Anfang auch, wenn man erstmal reinschnuppern möchte.
Wenn man im Paketzentrum des DSM noch Community-Quellen hinzufügt, steht eine Menge Software zum installieren bereit.
Mittlerweile habe ich deshalb keinen echten Server mehr Zuhause stehen ... DSM reicht mir aus.
Herzliche Grüße
Heiko
auch wenn es schon ein paar Tage her ist ...
Vereine doch die Sachen NAS und Server in einem Gerät!
Ich werfe hier mal das Projekt XPEnology ein ... Synology Software auf selbst ausgewählter Hardware.
Man kann auch darauf über phpOracleVirtualBox richtig virtualisieren.
Ich selbst habe eine originale DS2415+ mit 16GB - im Moment sind dort 5x 4TB (RAID5) und 4x 3TB (RAID5) verbaut.
Habe mir aber dann noch aus einem alten Acer easyStore H341, welcher 4 HDD-Slots hat, eine DS3615xs gebaut.
Weiterhin nutze ich einen alten Dell Optiplex 755 Minitower mit Core2Duo Prozessor (E6550), 8GB RAM , bei Bedarf mit Server-Quadport-NIC + USB3-Karte, mit bis zu 5 HDD´s (sind möglich) als Testsystem zum spielen (DS3615xs).
Du benötigst lediglich einen kleinen USB-Stick, welcher mindestens 32MB groß sein muß - der Rest wird nicht genutzt. Ich nutze 128MB-Sticks ...
Darauf kommt der Bootloader, das eigentliche Betriebssystem (DSM5.2 - DSM = DiskStationManager) wird ja eh automatisch auf jede eingebaute Platte (ca. 2GB-Partition) gespiegelt. Der Rest steht zur Volume-Erstellung (RAID0 bis RAID6) frei.
Du kannst dazu gerne eine HP Micro-Server nehmen oder den Dell T20, der müßte auch gehen.
Auch ein ausrangierter PC tut es zum Anfang auch, wenn man erstmal reinschnuppern möchte.
Wenn man im Paketzentrum des DSM noch Community-Quellen hinzufügt, steht eine Menge Software zum installieren bereit.
Mittlerweile habe ich deshalb keinen echten Server mehr Zuhause stehen ... DSM reicht mir aus.
Herzliche Grüße
Heiko