maxxx01
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Wieviel RAM einer virtuellen Maschine zur Verfügung stellen bei insges. 3GB RAM?

Hallo,

habe VirtualBox auf einem Laptop mit Win 7 Pro und 3GB RAM. Die Virtuelle Maschine wird ausschließlich dazu benutzt um auf einem Server via Remote Desktopverbindung (RDP) zuzugreifen und direkt auf diesem zu Arbeiten (vorranging Officeanwendungen und MS CRM sowie Access, Outlook, usw.)

Wieviel RAM Speicher bei insgesamt 3GB sollte ich in etwa dafür der virtuellen Maschine zur Verfügung stellen?

Danke

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Ausgedruckt am: 05.11.2024 um 10:11 Uhr

Pjordorf
Pjordorf 08.07.2013 um 23:48:23 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Maxxx01:
sollte ich in etwa dafür der virtuellen Maschine zur Verfügung stellen?
Bei deinen ganzen nicht gelieferten Infos ist eine Antwort wirklich nicht einfach. Ich würde dir daher raten "So wenig RAM wie möglich, so viel RAM wie nötig". Bei 3 GB RAM insgesamt hast du eh nicht viel womit du Spielen kannstface-smile

Gruß,
Peter
certifiedit.net
certifiedit.net 09.07.2013 um 00:06:38 Uhr
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Warum nur 3GB? Was für ein Server? Warum nicht gleich nativ auf dem PC?
Maxxx01
Maxxx01 09.07.2013 um 01:00:41 Uhr
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Sorry wenn ich mich nicht richtig ausgedrückt habe.
Am lokalen Laptop sind 3GB RAM verbaut (Win 7 Pro). Auf diesem wurde VirtualBox installiert wo ein Linuxsystem (Lubuntu) virtuell läuft.
Dieses Virtuelle Maschine ist nur dazu da um eine Verbindung via RDP zu einem Server herzustellen um auf diesem die oben beschriebenen Tätigkeiten durchzuführen. Am Server sind natürlich genügend Ressourcen vorhanden.
Wird für eine virtuelle Maschine mit Linux die nur für diese RDP Terminalverbindung da ist viel RAM benötigt oder ist dies eher Speicherschonend?

Daher die Frage wie ich die 3GB RAM am lokalen Laptop aufteilen soll.

Danke
MrNetman
MrNetman 09.07.2013 um 01:31:47 Uhr
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Auch wenn dein Spielraum klein ist...
Guck selbst auf den Resourcenverbrauch.
Es gibt da so nette Dinge wie den Taskmanager und bei Ubuntu geht das auch.

Du kannst ja jederzeit den Speicher für die virtuelle Maschinen ändern. Virtuelle Maschinen, die nichts zu tun haben kommen aber auch auf der Festplatte gut aus - sprich, die Auslagerungsdatei kann ruhig öfter weg geschrieben werden.

Gruß
Netman
StefanKittel
StefanKittel 09.07.2013 um 01:47:18 Uhr
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Hallo,

1 GB für die VM sollte reichen.
Dann noch 4GB im NB nachstöpseln damit man mindestens 4GB nutzen kann.

Stefan
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 09.07.2013 um 06:45:12 Uhr
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moin,

Das ist wieder mal so eien Gretchenfrage. Ich würde sagen, daß kommt drauf an, ob gleichzeitig auf dem Host noch etwas wichtiges läuft und welche performance wichtiger ist. Im Prinzip ist das eine Optimierungsaufgabe, die nur Du Dir selbst beantworten kannst. Ist während der RDp-Situng die Host-performance egal, nimm 2GB für die VM. Ist eher die Host-perfomrance wichtig, nimm 1GB oder weniger für die VM. Was hindert Dich dran, das einfach mal auszuprobieren? udn zu schauen, ob die performance reicht. Bei VMs ist es ja ganz einfach die Speicherzuteilung recht schnell zu ändern.

Andere Frage: Wird das Host-OS überhaupt benötigt, während mit RDP gearbeitet wird? nn nicht, könntest Du einfach die Kiste im ual-Boot benutzen und direkt mit linux hochfahren.

lks
it-frosch
it-frosch 09.07.2013 um 07:38:34 Uhr
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Hallo Maxx01,

2,5 GB für dein Windows und 512 MB für die VM.

Quelle: https://help.ubuntu.com/community/Lubuntu#System_requirements

grüße vom it-frosch
manuel1985
manuel1985 09.07.2013 um 08:10:13 Uhr
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IMHO:
Also, wenn du von der VM eh nur ne RDP-Session aufmachst, frage ich mich, warum du das nicht direkt vom Win7 aus machst. Dann kannste dir den ganzen RAM-Planungs-Mumpitz sparen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 09.07.2013 um 08:25:26 Uhr
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Zitat von @manuel1985:
IMHO:
Also, wenn du von der VM eh nur ne RDP-Session aufmachst, frage ich mich, warum du das nicht direkt vom Win7 aus machst.

Siehe dazu auch Suche schlankes, resoursenschonendes Linux - welche Version könnt Ihr empfehlen?

lks
departure69
departure69 09.07.2013 um 08:25:45 Uhr
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@manuel1985:

Hallo.

DAS sehe ich auch so. Als hätte Windows keine mstsc.exe?!? RDP-Clients unter Linux sind stets "Nachbauten" des Microsoft-RDP-Clients, zumeist auf Basis des RDP-Clients für Linux von http://www.rdesktop.org. Dieser RDP-Client funktioniert zwar grundsätzlich, es mangelt ihm aber nach wie vor an mitunter wichtigen Features, z. B. das Mapping von mancher Peripherie (z.B. USB-Scanner) in die Terminalserversession.

@Maxxx01:

Wenn es außer RDP keinen weiteren Grund für die virtuelle Maschine gibt, würde ich diese, auch angesichts des wenigen RAM, der dem Rechner überhaupt zur Verfügung steht, einsparen und stattdessen den RDP-Client 8.0 von Windows 7 verwenden.

Grüße

von

departure
ricochico
ricochico 09.07.2013 um 08:25:52 Uhr
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Zitat von @Maxxx01:
Sorry wenn ich mich nicht richtig ausgedrückt habe.
Am lokalen Laptop sind 3GB RAM verbaut (Win 7 Pro). Auf diesem wurde VirtualBox installiert wo ein Linuxsystem (Lubuntu) virtuell
läuft.
Dieses Virtuelle Maschine ist nur dazu da um eine Verbindung via RDP zu einem Server herzustellen um auf diesem die oben
beschriebenen Tätigkeiten durchzuführen. Am Server sind natürlich genügend Ressourcen vorhanden.
Wird für eine virtuelle Maschine mit Linux die nur für diese RDP Terminalverbindung da ist viel RAM benötigt oder
ist dies eher Speicherschonend?

Wieso gehst du von deinem Windows 7 Notebook nicht direkt per RDP auf den Server sondern über den Umweg der VM?
Erhoft man sich dadurch mehr Sicherheit?