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Windows 10 im Unternehmens-Einsatz. Gibt es "best practise" Regeln im Blick auf Absicherung?
Hallo zusammen, wir überlegen, ob wir bei der Neuanschaffung von Laptops und Windows-PC im Unternehmen auf Windows 10 umstellen sollen.
Nachdem Microsoft hier einiges an Änderungen im Vergleich zu Windows 7 vorgenommen hat, was das Betriebssystem-Handling angeht suchen wir nach Erfahrungen und Ratschlägen im Blick auf Punkte wie
Gibt es da schon "best practise" Aussagen, die wir nutzen könnten?
Danke schon mal für entsprechende Hinweise.
Nachdem Microsoft hier einiges an Änderungen im Vergleich zu Windows 7 vorgenommen hat, was das Betriebssystem-Handling angeht suchen wir nach Erfahrungen und Ratschlägen im Blick auf Punkte wie
- Update
- Windows Appstore
- Cortana Nutzung
- WLAN "Optimierung"
Gibt es da schon "best practise" Aussagen, die wir nutzen könnten?
Danke schon mal für entsprechende Hinweise.
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Ausgedruckt am: 28.12.2024 um 12:12 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Da nicht ersichtlich ist wie groß deine Infrastruktur ist, kann man da kaum Hinweise geben.
Sicher gibt es "best practise" aber es steht und fällt mit dem Umfang der Umgebung.
WSUS oder nicht?
Live-ID ja oder nein?
Wenn Live-ID nein = kein Appstore und kein Cortana
WLAN definitiv deaktivieren
Ich würde mir noch andere Fragen stellen.
Funktioniert meine Drittanbieter Software?
Muss ich GPOs anpassen?
Haben die neuen Geräte einen Impakt auf mein Betriebskonzept?
usw.
best practise für Win 10 ist bei win 7 zu bleiben
Gruß c
Da nicht ersichtlich ist wie groß deine Infrastruktur ist, kann man da kaum Hinweise geben.
Sicher gibt es "best practise" aber es steht und fällt mit dem Umfang der Umgebung.
WSUS oder nicht?
Live-ID ja oder nein?
Wenn Live-ID nein = kein Appstore und kein Cortana
WLAN definitiv deaktivieren
Ich würde mir noch andere Fragen stellen.
Funktioniert meine Drittanbieter Software?
Muss ich GPOs anpassen?
Haben die neuen Geräte einen Impakt auf mein Betriebskonzept?
usw.
best practise für Win 10 ist bei win 7 zu bleiben
Gruß c
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Zitat von @wolffsed:
Hallo zusammen, wir überlegen, ob wir bei der Neuanschaffung von Laptops und Windows-PC im Unternehmen auf Windows 10 umstellen sollen.
Nachdem Microsoft hier einiges an Änderungen im Vergleich zu Windows 7 vorgenommen hat, was das Betriebssystem-Handling angeht suchen wir nach Erfahrungen und Ratschlägen im Blick auf Punkte wie
Hallo zusammen, wir überlegen, ob wir bei der Neuanschaffung von Laptops und Windows-PC im Unternehmen auf Windows 10 umstellen sollen.
Nachdem Microsoft hier einiges an Änderungen im Vergleich zu Windows 7 vorgenommen hat, was das Betriebssystem-Handling angeht suchen wir nach Erfahrungen und Ratschlägen im Blick auf Punkte wie
Moin,
die best-practice für meine Kunden ist momentan, Neugeräte mit Windows 10 Pro mit Downgrade-Berechtigung zu Windows 7 Pro zu holen udn mit Windows 7 weiterzumachen, bis Windows 10 stabil ist.
lks
Hallo. Danke zunächst für die Hinweise, die so schon ein Stück weiterhelfen.
WSUS nutzen wir nicht. Dafür Baramundi. Für insgesamt im letzten Ausbau etwa 220 Rechner.
Die Drittanbieter Software funktioniert soweit.
GPOs haben wir nicht allzu viele.
WSUS nutzen wir nicht. Dafür Baramundi. Für insgesamt im letzten Ausbau etwa 220 Rechner.
Die Drittanbieter Software funktioniert soweit.
GPOs haben wir nicht allzu viele.
Ich habe hier nicht einmal 30 Rechner zu betreuen - trotzdem kommt nahezu im Wochentakt eine neue GPO hinzu.
Das gehört nämlich für mich mit zu "best practices" - gucken wo etwas nicht so läuft, wie ich das haben will und dafür dann eine > generelle < Lösung erstellen.
Gruß Krämer
Das gehört nämlich für mich mit zu "best practices" - gucken wo etwas nicht so läuft, wie ich das haben will und dafür dann eine > generelle < Lösung erstellen.
Gruß Krämer
Hinsichtlich der Lizenzkosten hab ich mich entschieden, mit dem Ausrollen in der Produktivumgebung zu beginnen.
Jeder W10-Rechner darf einmal WindowsUpdate nutzen um auf Build 1511 zu kommen. Danach wird das per GPO gesperrt.
Mit O&O ShutUp 10 lässt sich per Script die Geschwätzigkeit von W10 gut ausschalten.
Entgegen meiner bisherigen Vorbehalte muss ich sagen, dass W10 bisher bei mir keine Probleme verursacht.
Die Rechner gliedern sich in die W2008R2-Domäne sauber ein, akzeptieren die vorhandenen GPOs und die neuen W10-GPOs.
Was nicht so doll läuft ist die Anpassung des Startmenüs, aber das ist verschmerzbar.
Jeder W10-Rechner darf einmal WindowsUpdate nutzen um auf Build 1511 zu kommen. Danach wird das per GPO gesperrt.
Mit O&O ShutUp 10 lässt sich per Script die Geschwätzigkeit von W10 gut ausschalten.
Entgegen meiner bisherigen Vorbehalte muss ich sagen, dass W10 bisher bei mir keine Probleme verursacht.
Die Rechner gliedern sich in die W2008R2-Domäne sauber ein, akzeptieren die vorhandenen GPOs und die neuen W10-GPOs.
Was nicht so doll läuft ist die Anpassung des Startmenüs, aber das ist verschmerzbar.
Danke für die Hinweise. Das hört sich gut an...
Moin,
die best-practice für meine Kunden ist momentan, Neugeräte mit Windows 10 Pro mit Downgrade-Berechtigung zu Windows 7 Pro zu holen udn mit Windows 7 weiterzumachen, bis Windows 10 stabil ist.
lks
die best-practice für meine Kunden ist momentan, Neugeräte mit Windows 10 Pro mit Downgrade-Berechtigung zu Windows 7 Pro zu holen udn mit Windows 7 weiterzumachen, bis Windows 10 stabil ist.
lks
100% Zustimmung! W10 ist unbrauchbar! Uwe
Mit O&O ShutUp 10 lässt sich per Script die Geschwätzigkeit von W10 gut ausschalten.
Bis zum nächsten Update! In einigen Einrichtungen ist W10 ein Verstoß gegen den allgemeinen Datenschutz! So kann jede Verwaltung, die einen Rechtsvorgang bearbeitet (Parkknöllchen) und über W10 eine MS Cloud nutzt und nicht anonymisiert vor dem Kadi wandern. Uwe
Bis zum nächsten Update! In einigen Einrichtungen ist W10 ein Verstoß gegen den allgemeinen Datenschutz! So kann jede Verwaltung, die einen Rechtsvorgang bearbeitet (Parkknöllchen) und über W10 eine MS Cloud nutzt und nicht anonymisiert vor dem Kadi wandern. Uwe
