Windows 2000 Wechsel Motherboard
Hallo,
leider ist bei einem wichtigen Rechner (ja, ist noch Windows 2000 drauf, eine spezielle Software läuft nur darunter) das Motherboard ausgestiegen.Ich musste die Festplatten nun in einen anderen Rechner einbauen und beten, dass ich ihn halbwegs mal hoch bekomme um manuell die restlichen Treiber zu installieren.
Normalerweise hätte ich die Chipset-Treiber vorher manuell entfernen müssen, aber das war mir leider durch das plötzliche "Sterben" des Motherboards nicht möglich.
Wie kann ich es möglichst schnell nachträglich hinbekommen?
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Torsten
leider ist bei einem wichtigen Rechner (ja, ist noch Windows 2000 drauf, eine spezielle Software läuft nur darunter) das Motherboard ausgestiegen.Ich musste die Festplatten nun in einen anderen Rechner einbauen und beten, dass ich ihn halbwegs mal hoch bekomme um manuell die restlichen Treiber zu installieren.
Normalerweise hätte ich die Chipset-Treiber vorher manuell entfernen müssen, aber das war mir leider durch das plötzliche "Sterben" des Motherboards nicht möglich.
Wie kann ich es möglichst schnell nachträglich hinbekommen?
Vielen Dank im Voraus!
Gruß
Torsten
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6 Kommentare
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Moin,
.
BTW: Virtualisierung ist keine Option?
LG, Thomas
und beten, dass ich ihn halbwegs mal hoch bekomme
das wird allgemein als Problem überschätzt, andererseits gibt es mittlerweile suffiziente medikamentöse Abhilfe BTW: Virtualisierung ist keine Option?
LG, Thomas
Moin Torsten,
ich hatte das bei W2K mit BESR von Symantec hinbekommen, allerdings auch nicht jedes Mal.
HDD aus dem defekten Pc ausgebaut und per USB an anderen PC angeklemmt.
Dort eine Sicherung dieser HDD gemacht.
Die Sicherung auf eine andere HDD in dem neuen PC (oder dem alten mit neuem Mainboard) wiederhergestellt.
Dabei dann die benötigten Chipsatztreiber eingespielt. Diese sollten natürlich mit W2K harmonieren, sonst wird das nichts.
ich hatte das bei W2K mit BESR von Symantec hinbekommen, allerdings auch nicht jedes Mal.
HDD aus dem defekten Pc ausgebaut und per USB an anderen PC angeklemmt.
Dort eine Sicherung dieser HDD gemacht.
Die Sicherung auf eine andere HDD in dem neuen PC (oder dem alten mit neuem Mainboard) wiederhergestellt.
Dabei dann die benötigten Chipsatztreiber eingespielt. Diese sollten natürlich mit W2K harmonieren, sonst wird das nichts.
SCSI-Gerät direkt durchreichen ist ja mittlerweile auch kein Hexenwerk mehr - daher Virtualisierung doch noch?
Virtualisieren als Zwischenversion wäre vielleicht auch hilfreich um den VMware-Converter zum Treiber-Egalisieren zu nutzen,
also erst P2V , dann V2P - wäre mein Ansatz um das System stabil zu bekommen.
Evt. mit alten Versionen des Offline-Converters oder mit Acronis um die Treiber abzuändern.
HG
Mark
Virtualisieren als Zwischenversion wäre vielleicht auch hilfreich um den VMware-Converter zum Treiber-Egalisieren zu nutzen,
also erst P2V , dann V2P - wäre mein Ansatz um das System stabil zu bekommen.
Evt. mit alten Versionen des Offline-Converters oder mit Acronis um die Treiber abzuändern.
HG
Mark
Moin,
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
Erstmal virtualisieren, geht zur Not auch, indem man die "neue" Kiste mit eienr live-CD hochfährt und ein Image zieht.
Man kann dann in aller Ruhe in der VM, alle Treiberanpassungen machen. Hat auch den Vorteil, daß "Fehlgriffe" recht einfach auszubügeln sind, sofern man genügend snapshots macht.
Wenn dann das W2K stabil läuft, kann man das wieder auf bare-metall draufbügeln.
Sofern man einen hyperviso nimmt, der auch die Hardware "durchreichen" kann, kann man sich den letzen Schritt sogar sparen.
lks
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
Erstmal virtualisieren, geht zur Not auch, indem man die "neue" Kiste mit eienr live-CD hochfährt und ein Image zieht.
Man kann dann in aller Ruhe in der VM, alle Treiberanpassungen machen. Hat auch den Vorteil, daß "Fehlgriffe" recht einfach auszubügeln sind, sofern man genügend snapshots macht.
Wenn dann das W2K stabil läuft, kann man das wieder auf bare-metall draufbügeln.
Sofern man einen hyperviso nimmt, der auch die Hardware "durchreichen" kann, kann man sich den letzen Schritt sogar sparen.
lks